Yamedo
  • Startseite
  • Krankheiten
    • Symptome
    • Umweltgifte
  • Heilverfahren
    • Naturheilmittel und Medikamente
    • Bachblüten
    • Homöopathie
    • Schüssler Salze
  • Diagnostik
    • Blutwerte
  • Blog
  • Forum
  • Kontakt
  • Newsletter
  • Suche
  • Menü Menü
Corona

Die neue Studie – Übersterblichkeit durch Covid-19 in Tübingen und Israel

Unlängst erhielt ich einen kleinen Zeitungsausschnitt, der sich über eine Studie ausließ, in der Forscher weltweit die Übersterblichkeit aufgrund von Covid-19 beobachtet haben wollen.

Laut Zeitungsausschnitt, der keinen Link zur Studie nannte, wurde vermerkt, dass im Rahmen der weltweiten Übersterblichkeit Deutschland im Vergleich zu seinen Nachbarn hervorragend abgeschnitten hätte. Denn bei uns gab es nur „50 zusätzliche Tote pro 100.000 Einwohner“, während es bei den Nachbarn richtig rund ging: Niederlande 110, Belgien 140, Frankreich 110, Schweiz 100, Österreich 110, Tschechien 320, Polen 310 etc.

Inhaltsverzeichnis

Toggle
  • Eine Studie rund um die Welt
      • Was für Deutschland gilt, muss ja nicht notwendigerweise für die ganze Welt gelten, oder doch?
  • Wir sind nicht die, für die ihr uns haltet
  • Fazit
      • Rene Gräber:

Weiter behauptet der Zeitungsausschnitt, dass im Jahr 2020 ca. 5 % = 46.000 Menschen mehr als in 2019 starben, wovon „die Hälfte durch die Altersstruktur bedingt“ sei. Die andere Hälfte wäre durch „Sonderbedingungen wie die Pandemie“ verursacht worden.

Diese Aussagen klingen merkwürdig, da bereits im November 2020 abzusehen war, dass es zumindest für die Bundesrepublik keine Übersterblichkeit geben würde:

  • Sterbefallzahlen in Deutschland im Jahr 2020.

Aber vielleicht war die Prognose zu diesem Zeitpunkt noch verfrüht? Im Januar 2021 jedenfalls wussten die Sachsen, dass sie für das Jahr 2020 keine Übersterblichkeit zu verzeichnen hatten:

  • Beispiel Vogtland (Sachsen): Keine Übersterblichkeit im Jahr 2020.

Aber Sachsen ist nicht Deutschland. Im Februar stellte sich heraus, dass etwas mit den offiziellen Sterbedaten von RKI und Statistischem Bundesamt nicht stimmen konnte:

  • Lockdown mit verzerrten Daten – Oder: Wie eine Übersterblichkeit herbei gemeldet wird.

Und im Juli 2021 war es dann so gut wie „amtlich“:

  • Übersterblichkeit 2020 herbei gerechnet.

Oder mit anderen Worten: Das, was an vermeintlicher Übersterblichkeit beobachtet worden war, war im Wesentlichen eine erhöhte Sterblichkeit in der Gruppe der über 80-Jährigen, was mehr mit der biologischen Lebenserwartung zu tun hat als mit Pandemie oder sonstigen Dingen. Berechnungen von Wissenschaftlern aus der Ludwig-Maximilian-Universität hatten sogar eine leichte Untersterblichkeit von -0,75 % beschrieben. Diese Daten hatten den Alterungseffekt dabei berücksichtigt.

Eine Studie rund um die Welt

Der Zeitungsausschnitt gab als dezenten Hinweis für die Quelle nur das Journal an, und das die Autoren aus Israel und Tübingen kämen. Mithilfe dieser Hinweise war ich dann in der Lage, die Studie zu lokalisieren:

  • Tracking excess mortality across countries during the COVID-19 pandemic with the World Mortality Dataset | eLife.

Die Veröffentlichung beginnt mit dem Abstract und einem Paukenschlag gleich im 1. Satz:

„Ein Vergleich der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie zwischen verschiedenen Ländern oder im Zeitverlauf ist schwierig, da die gemeldete Zahl der Fälle und Todesfälle stark von der Testkapazität und der Meldepolitik beeinflusst werden kann.“

Testkapazität? Was haben Tests mit der Pandemie zu tun? Dumme Frage, nicht wahr? Denn die PCR-„Tests“ wurden und werden doch gemacht, um Infektionen mit SARS-CoV-2 festzustellen, nicht wahr? Und da so viele Tests positiv ausgefallen sind, haben wir jetzt eine Pandemie, nicht wahr? Und davon berichten ja die beiden Leute aus Israel und Tübingen, nicht wahr?

Worauf beruhen also die Daten, die in 103 Ländern der Welt die Basis für die Berechnung der Übersterblichkeit abgeben mussten?

Laut Aussagen der beiden Autoren waren dies die offiziellen Zahlen der WHO[1]. Die wiederum beruhen auf den Angaben der offiziellen Statistiken der einzelnen Länder, wie zum Beispiel dem Statistischen Bundesamt oder RKI aus Deutschland. Damit hätte man den Bock zum Gärtner gemacht. Denn die Verlässlichkeit der Zahlen, wie bereits in einigen der oben zitierten Links diskutiert, lässt mehr als zu wünschen übrig. Hier zwei weitere Diskussionen zu diesem Thema:

  • Die Zahlen des RKI unter Beschuss.
  • Das Statistische Bundesamt und die Sonder-Pandemie.

Was für Deutschland gilt, muss ja nicht notwendigerweise für die ganze Welt gelten, oder doch?

Doch! Würde ich sagen.

Denn die Tatsache, dass die Mortalität in einen Zusammenhang mit positiven PCR-„Test“-Ergebnissen gesetzt wird, zeigt, dass diese Vorgehensweise weltweit einheitlich ist. Und weltweit einheitlich wird unterstellt, dass der PCR-„Test“ Infektionen und sogar Erkrankungen nachweisen kann.

Dass ein PCR kein „Test“ ist und keine Infektion nachweisen kann, das hatte bereits sein Erfinder, Dr. Mullis, zu dessen Lebzeiten im Zusammenhang mit AIDS-Infektionen betont. Was der „Un-Test“ nicht bei AIDS-Infektionen schafft, dass kann er bei Covid-19 ebenfalls nicht.

Dazu gesellt sich, dass dieser Test von Fehlern durchseucht ist, die darauf abzuzielen scheinen, möglichst viele positive Testresultate zu erzeugen, die dann als Infektionen respektive Erkrankungen „verkauft“ werden können, ohne es zu sein:

  • Der Corona-PCR-Test von Herrn Drosten: Mehr Fehler als Test?

Inzwischen gibt es sogar einige wenige Gerichtsurteile, die die Aussagekraft der PCR-„Tests“ in Zweifel ziehen:

  • Portugiesisches Gericht bezweifelt Zuverlässigkeit der PCR-Tests.

Sogar eine deutsche Universität hat begonnen, PCR-„Tests“ als untaugliches Mittel zur Bekämpfung der „Pandemie“ anzusehen:

  • Universität Duisburg-Essen: PCR-Tests taugen nicht zur Einschätzung der Pandemie-Situation.

Oder mit anderen Worten: Die gesamten Daten der beiden Autoren aus Israel und Tübingen basieren auf für epidemiologische Aussagen vollkommen ungeeigneten Methoden. Die Arbeit der beiden Autoren ist eine Tautologie: Man nimmt die falschen Zahlen aus aller Herren Länder und erwartet aussagekräftige Ergebnisse, die nur mit dem Verweis relativ werden, dass mit der Zusammenstellung der Daten anderen Ländern auf andere Sitten einhergehen. Die Einen sind schnell, die Anderen nicht so schnell. Das soll das große Problem gewesen sein.

In Bezug auf die PCR äußern sich die Autoren salopp:

„… so zählen einige Länder nur PCR-bestätigte COVID-19-Todesfälle, während andere auch COVID-19-Verdachtsfälle berücksichtigen.“

Spätestens hier sollten die Alarmglocken läuten. Denn wie ein PCR-„Test“ nicht in der Lage ist, Infektionen nachzuweisen, ist er auch nicht in der Lage, eine Obduktion zu ersetzen. Die Tatsache, dass jemand mit einem positiven PCR-„Test“ verstorben ist, heißt keinesfalls, dass dieser Jemand auf jeden Fall eine Infektion gehabt hat. Selbst wenn er eine gehabt hätte, heißt dies nicht, dass diese auch notwendigerweise den Tod herbeigeführt hat.

Der 2. Grund für die Alarmglocken ist die Bemerkung, dass „Covid-19-Verdachtsfälle“ in die Mortalitätsstatistik mit eingeflossen sind. Ungenauer kann es jetzt nicht mehr werden. Hier wird auf bloßen Verdacht hin ein Urteil gefällt. Und das ist jetzt die Grundlage für eine „wissenschaftliche“ Beurteilung. Toll!

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter „Unabhängig. Natürlich. Klare Kante.“ dazu an:

Wir sind nicht die, für die ihr uns haltet

Nachdem sich die beiden Autoren mit den kruden Zahlen von der WHO auseinandergesetzt haben, die notwendigerweise zum Wunschergebnis „tolle Übersterblichkeit = gefährliche Pandemie“ führen, kommt die kalte Dusche. Man könnte auch fragen, ob die beiden Autoren vielleicht zu tief ins Glas geguckt hätten. Denn bei einem Kommentar, der feststellte, dass die Autoren die zu diesem Thema bereits existierende Literatur vollkommen ausgeklammert haben, gaben sie Folgendes zur Antwort:

„Wir sind in der Tat nicht sehr gut mit der epidemiologischen Literatur vertraut und entschuldigen uns für das Fehlen vieler relevanter Zitate.“

So kann man sich selbst in die Pfanne hauen.

Wer macht also eine derartige epidemiologische Beurteilung der Übersterblichkeit während einer laufenden „Pandemie“? Sind dies Epidemiologen, die nicht „sehr gut mit der epidemiologischen Literatur vertraut“ sind? Ist das die neue Normalität in der Wissenschaft?

Zum Autor aus Israel gibt es in der Veröffentlichung (eigenartigerweise) keine näheren Angaben, von seinen Beiträgen für diese Arbeit einmal abgesehen. Der Herr aus Tübingen kommt aus der Augenheilkunde (!) der Universität Tübingen (ist das bereits eine Garantie, den „Durchblick“ zu haben?).

Finanziert wurde die Arbeit unter anderem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung. Selbstverständlich wird darauf hingewiesen, dass die „Geldgeber keinen Einfluss auf das Studiendesign, die Datenerfassung und -auswertung oder die Entscheidung, die Arbeit zur Veröffentlichung einzureichen“ hatten. Ganz bestimmt nicht!

Wie weit diese Arbeit von der Realität entfernt ist, wird auch noch einmal deutlich, wenn man sich bei einer epidemiologischen Analyse entscheiden würde, einmal einen „vertrauten Epidemiologen“ vom Schlage Ioannidis mit in das Analysen-Boot zu holen.

Denn jener Ioannidis, Professor in Stanford für Epidemiologie, kam in mehreren Veröffentlichungen, die Letzte[2] von Ende März 2021, zu dem Schluss, dass die durchschnittliche Infektionsmortalität (IFR) weltweit bei 0,15 % liegt. Besser noch: Die IFR für alle unter 70 Jahre liegt bei nur 0,05 %. Wie kann eine Infektion mit einer derart geringen Mortalitätswahrscheinlichkeit eine Pandemie auslösen? Wie kann eine IFR von 0,15 % beziehungsweise 0,05 % dazu beitragen, eine Übersterblichkeit auszulösen?

Wenn es eine Übersterblichkeit gegeben hätte, dann nicht wegen Covid-19, sondern wegen der desaströsen Maßnahmen gegen ein unter „normalen“ Umständen relativ „normales“ Virus, welches sich auf dem Niveau einer mittleren bis schweren Grippe bewegt.

Dazu passt auch die Beobachtung, dass die sogenannten Corona-Toten ein Durchschnittsalter von 84 Jahren haben (in Deutschland)[3]. Das liegt fast 3 Jahre über der durchschnittlichen Lebenserwartung der Deutschen. Das heißt mit anderen Worten, dass ein hoher Anteil der Todesfälle mit einem positiven PCR-„Test“ nicht der Infektion, sondern dem hohen Alter und/oder damit verbundenen chronischen Erkrankungen geschuldet sein müssen.

Fazit

Die neue epidemiologische Analyse der Übersterblichkeit unter Covid-19 wird jetzt von Nicht-Epidemiologen durchgeführt und vom Staat auch noch finanziell gefördert. Die Autoren bezeichnen sich selbst als nicht kompetent, da sie die gängige epidemiologische Literatur nicht kennen und daher vollkommen außer acht gelassen haben.

Der Mangel an Kompetenz wird vervollständigt durch die Tatsache, dass die Autoren auf Daten zurückgreifen, deren Zustandekommen sie nicht einmal auch nur im Ansatz kritisch hinterfragen. Sehr wahrscheinlich sind ihnen nicht nur die epidemiologischen Veröffentlichungen fremd, sondern auch die PCR und was diese zu leisten und nicht zu leisten vermag.

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Praxis-Newsletter dazu an:

Dieser Beitrag wurde am 16.10.2021 erstellt.


Quellen:

  • [1]     WHO Coronavirus (COVID-19) Dashboard | WHO Coronavirus (COVID-19) Dashboard With Vaccination Data
  • [2]     Reconciling estimates of global spread and infection fatality rates of COVID?19: An overview of systematic evaluations – Ioannidis – 2021 – European Journal of Clinical Investigation – Wiley Online Library
  • [3]     Wie lange hätten die Corona Verstorbenen noch gelebt? Angeblich noch 10 Jahre

Rene Gräber:

Ihre Hilfe für die Naturheilkunde und eine menschliche Medizin! Dieser Blog ist vollkommen unabhängig, überparteilich und kostenfrei (keine Paywall). Ich (René Gräber) investiere allerdings viel Zeit, Geld und Arbeit, um ihnen Beiträge jenseits des „Medizin-Mainstreams“ anbieten zu können. Ich freue mich daher über jede Unterstützung! Helfen Sie bitte mit! Setzen Sie zum Beispiel einen Link zu diesem Beitrag oder unterstützen Sie diese Arbeit mit Geld. Für mehr Informationen klicken Sie bitte HIER.

Wer schreibt hier?

René Gräber

Mein Name ist René Gräber. Ich arbeite seit 1998 in eigener Praxis für Naturheilkunde. In dieser Zeit habe ich viele Patienten mit unterschiedlichsten Beschwerden begleitet. Mein Ansatz verbindet klassische Naturheilkunde mit moderner Ernährungs- und Orthomolekularmedizin. Ich setze auf Verfahren, die den Organismus regulieren und stärken: Heilpflanzen, Vitalstoffe, Ernährung und Ausleitungsverfahren.

Auf Yamedo.de teile ich Fachwissen, Forschungsergebnisse und Praxiserfahrungen aus über 25 Jahren Arbeit in der Naturheilkunde.

Hinweis: Die Inhalte dieser Seite dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine individuelle Beratung oder Behandlung.

Auf Yamedo suchen:

Das könnte Sie auch Interessieren

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar
  • Glyphosat schadet weiblicher Fruchtbarkeit: Neue Studie 2025 zeigt erschreckende Ergebnisse
  • Hericium erinaceus: Igelstachelbart als Heilpilz – Studien
  • Wie alternde Zellen die Heilung unterstützen oder behindern

IHRE FRAGEN

Einfach HIER klicken.

Registrieren und los geht´s!

RSS NEUES AUS DEM FORUM

  • Corona: Der Trick mit dem Virus
  • Die Nahrungsmittelindustrie - des Teufels Küche
  • Die KI als neuer Diagnoseprophet
  • Erfahrungen mit Niosan als Einschlafhilfe?
  • Wenn die Freiheit und Gesundheit des Einzelnen durch die Fahrlässigkeit verantwortlicher Personen gefährdet wird

Neueste Beiträge

  • Dopamin gegen Brustkrebs: Natürliche Prävention + Progesteron
  • Dopamin gegen Brustkrebs: Neue Forschungsergebnisse zu alternativen Therapien
  • Überarbeitung verändert das Gehirn: Neue Studie zeigt strukturelle Hirnveränderungen bei zu viel Arbeit
  • Erdbeeren gegen Demenz: Neue Studie zeigt kognitive Vorteile bei Senioren
  • Mehr Krebstote durch Alkohol: US-Zahlen verdoppelt – Deutsche Statistik unklar

Folgen Sie mir auf:

Links

  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Nutzungsbedingungen

zum Yamedo Newsletter

© Copyright - Yamedo
  • Facebook
  • X
  • Xing
Masken und ihre potentiellen GefahrenHat die FDA die dritte Booster-„Impfung“ mit dem Pfizer-„Impfstoff“...
Nach oben scrollen

Diese Seite verwendet Cookies. Mit der Weiternutzung der Seite, stimmst du die Verwendung von Cookies zu.

Einstellungen akzeptierenVerberge nur die BenachrichtigungEinstellungen

Cookie- und Datenschutzeinstellungen



Wie wir Cookies verwenden

Wir können Cookies anfordern, die auf Ihrem Gerät eingestellt werden. Wir verwenden Cookies, um uns mitzuteilen, wenn Sie unsere Websites besuchen, wie Sie mit uns interagieren, Ihre Nutzererfahrung verbessern und Ihre Beziehung zu unserer Website anpassen.

Klicken Sie auf die verschiedenen Kategorienüberschriften, um mehr zu erfahren. Sie können auch einige Ihrer Einstellungen ändern. Beachten Sie, dass das Blockieren einiger Arten von Cookies Auswirkungen auf Ihre Erfahrung auf unseren Websites und auf die Dienste haben kann, die wir anbieten können.

Notwendige Website Cookies

Diese Cookies sind unbedingt erforderlich, um Ihnen die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen zur Verfügung zu stellen.

Da diese Cookies für die auf unserer Webseite verfügbaren Dienste und Funktionen unbedingt erforderlich sind, hat die Ablehnung Auswirkungen auf die Funktionsweise unserer Webseite. Sie können Cookies jederzeit blockieren oder löschen, indem Sie Ihre Browsereinstellungen ändern und das Blockieren aller Cookies auf dieser Webseite erzwingen. Sie werden jedoch immer aufgefordert, Cookies zu akzeptieren / abzulehnen, wenn Sie unsere Website erneut besuchen.

Wir respektieren es voll und ganz, wenn Sie Cookies ablehnen möchten. Um zu vermeiden, dass Sie immer wieder nach Cookies gefragt werden, erlauben Sie uns bitte, einen Cookie für Ihre Einstellungen zu speichern. Sie können sich jederzeit abmelden oder andere Cookies zulassen, um unsere Dienste vollumfänglich nutzen zu können. Wenn Sie Cookies ablehnen, werden alle gesetzten Cookies auf unserer Domain entfernt.

Wir stellen Ihnen eine Liste der von Ihrem Computer auf unserer Domain gespeicherten Cookies zur Verfügung. Aus Sicherheitsgründen können wie Ihnen keine Cookies anzeigen, die von anderen Domains gespeichert werden. Diese können Sie in den Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers einsehen.

Andere externe Dienste

Wir nutzen auch verschiedene externe Dienste wie Google Webfonts, Google Maps und externe Videoanbieter. Da diese Anbieter möglicherweise personenbezogene Daten von Ihnen speichern, können Sie diese hier deaktivieren. Bitte beachten Sie, dass eine Deaktivierung dieser Cookies die Funktionalität und das Aussehen unserer Webseite erheblich beeinträchtigen kann. Die Änderungen werden nach einem Neuladen der Seite wirksam.

Google Webfont Einstellungen:

Google Maps Einstellungen:

Google reCaptcha Einstellungen:

Vimeo und YouTube Einstellungen:

Datenschutzrichtlinie

Sie können unsere Cookies und Datenschutzeinstellungen im Detail in unseren Datenschutzrichtlinie nachlesen.

Datenschutzerklärung
Einstellungen akzeptierenVerberge nur die Benachrichtigung