Du siehst anhand von verschiedenen Blutparametern (.HB, MCHV, MCV, IgE,..) ob was nicht stimmt.
wenn sich der Körper nicht wehrt, weil ein Erreger chronisch ist, sieht man eventuell nichts.
Warum wird Borreliose so selten zuverlässig getestet?
Warum wird Migräne kaum geheilt?
1)Migräne hat funktionell ganz andere Ursachen als bei Blutproben feststellbar.
Es handelt sich dabei um Kontraktionen+ Dilatationen von feinsten Hirngefäßen.( Magnesiummangel wurd diskutiert!)
Das Schmerzgedächtnis des Hirns wird danach zudem durch spezielle Faktoren getriggert.
Ausserdem kenne ich viele Personen (ausgenommen meine Freundin, die zu geizig/ misstrauisch für entsprechende Tests ist!) , wo nach einigen weiteren Tests in Urin,Speichel, Stuhl, Atemluft Gründe für Migräneattacken gefunden wurden und die ihre Kopfschmerzen nach erfolgter Behandlung entweder völlig oder überwiegend los sind.
Kein Grund waren Mikroorganismen im Blut.
2) Borrelien sind ersteinmal nicht vererbbar .
-Ich erwähne das noch mal ausdrücklich , weil es der Ausgangspunkt meiner Kritik an deinen Aussagen ist!
Vererbbar mag die Anlage/ Disposition sein, sich solche Erkrankungen zuzuziehen. Es gibt Untersuchungen von Laboren in Stuhltests , die darauf schliessen lassen.
Borreliose - Welche?- wird aus mehreren Gründen erstmal nicht bemerkt:
-1) Patient bemerkt keinen Zeckenbiss und typisches Erstsymptom " Erythema migrans" ( Wanderröte ) bleibt aus . Ist zu 60% der Fall lt. grossem Regionallabor hier im Umkreis!
BB- Veränderungen bei Spirochäten nur zu Beginn!
2) Falsches AB bei Wanderröte.
Es sollte auf jeden Fall eine Bakterienkultur gezüchtet werden, um das spezielle Medikament zu bestimmen.
Oder es bleiben Bakterien über. Nachkontrolle schwierig!
3) Neuroborreliose wird nicht sofort erkannt, weil entweder Stadium 1 nicht vorhanden war, oder ein Nichtanschlagem einer erfogten AB- Therapie gar nicht in Betracht gezogen wird . Die Spirochäten können sich eingraben .
Ein LymphozytenTransfornationsTest =LTT bzw.Nachfolger ist verdammt teuer auch in der Verordnung.
So wird der Patient auf alles andere behandelt ohne eine saubere Diagnose zu haben.
Wie gesagt, in diesem Stadium ist im BB keine Spirochätenbelastung mehr zu erkennen. Nur unspezifische Entzündungszeichen.
Die Labore arbeiten an einer feineren Diagnostik hierfür.
Aber selbst dann ist die Therapie die 2. Unbekannte in der SM.
Hier kämen dann Leute wie Franz-Anton ins Spiel und evtl. eine Therapie nach Enderlein.
Aber nochmal : Vererbung spielt hier keine Rolle!
Bei sehr hartnäckiger Migräne könnte ein Petasites (Pestwurz)- Präparat hilfreich sein sowie eine gute Atemtechnik. Liebe Grüße!
Bei mir war es der "Erfahrbare Atem" nach Ilse Middendorf (2006), sehr empfehlenswert, seitdem keine Migräne mehr.
Gruß Hannah
Ach ja, vielleicht wäre dann ja noch die Ernährung nach der vier- Temperamente Lehre ein Versuchsfeld.
Da kann man auch gleich allfällige Parasiten beseitigen.
Kenne aber bislang noch niemanden der das ausprobiert hat.
Vielleicht gibt es hier aber schon Jemanden mit Erfahrung in diesem Bereich?
Ich meine nur. Falls die Probleme von der Ernährung stammen. Unerkannte Unverträglichkeiten (weil verzögert) können eine ziemliche Plage sein. Hier wäre ein Ernährungs- Tagebuch die beste Möglichkeit um herauszufinden was man nicht verträgt.
Borrelien sind ersteinmal nicht vererbbar .
Noch einmal:
Nicht vererbt, aber durch Blut oder Stillen weitergegeben und mit vererbt verwechselt. Eine Muttermilch ist ja nicht steril, natürlich können Bakterien und andere Krankheitserreger weitergegeben werden.
ZitatNeuroborreliose wird nicht sofort erkannt, ....
Wie gesagt, in diesem Stadium ist im BB keine Spirochätenbelastung mehr zu erkennen.
genau das sagte ich.
Muttermilch ist mehr oder weniger steril, ...
Das dachte die Wissenschaft bis vor kurzer Zeit, dass Muttermilch komplett keimfrei wäre, hat sich aber als Irrtum herausgestellt.
Man hat bisher 400 Spezies, die in der Muttermilch leben, identifiziert und es ist wahrscheinlich, dass noch viele weitere gefunden werden .... was natürlich nicht nur schlecht ist:
: https://llli.org/news/bakterien-ein-geheimnis-des-stillens/
Ich will damit nur sagen, dass sich die Wissenschaft auch immer wieder irrt und Neues lernen muss.
Würde aber deiner These von Befall mit negativen Mikroben entgegenstehen.
Und wenn es nur um die Stärkung der kindlichen Immunabwehr geht.
nein, warum?
Nur weil die meisten Bakterien die Immunabwehr stärken, gilt das aber eben nicht für alle.
Es ging ja nur darum, dass man eben Infektionen über Stillen und im Mutterleib über das Blut "vererbt" bekommen kann.
Die Wissenschaft vermutet hinter vielen Symptomen immer noch keine Erreger, man denke, wie lange die Schulmedizin glaubte, dass im Milieu der Magensäure Bakterien nicht lange überleben, geschweige denn sich vermehren können. Wenn dann mehrere Generationen hintereinander Geschwüre im Magen haben, könnte man auch an Vererbung denken.
Gerade bei Dauerstress muss man den hohen Cortisol Spiegel mit einrechnen.
Das Cortisol hilft erst bei der Stress Bewältigung, bei Dauerstress werden die Nebennieren beschädigt, weil sie
nur bei dem Normalwert von 4 - 20 Mikrogramm/Liter Blut /Tag Cortisol normal arbeiten.
Bei gestressten Menschen liegt dann der Wert bei 40 -60 Mikrogramm Cortisol und irgendwann steigen die
Nebennieren aus und der Wert fällt schlagartig in den Keller.
Der Patient ist dann kaum noch nervlich belastbar und Migräne und Hormonstörungen sind dann der Alltag!
Bei den Mikroben kann ich leider nicht mitreden, damit hatte ich mich noch nie beschäftigt!
Gruß AS
Alles anzeigenGerade bei Dauerstress muss man den hohen Cortisol Spiegel mit einrechnen.
Das Cortisol hilft erst bei der Stress Bewältigung, bei Dauerstress werden die Nebennieren beschädigt, weil sie
nur bei dem Normalwert von 4 - 20 Mikrogramm/Liter Blut /Tag Cortisol normal arbeiten.
Bei gestressten Menschen liegt dann der Wert bei 40 -60 Mikrogramm Cortisol und irgendwann steigen die
Nebennieren aus und der Wert fällt schlagartig in den Keller.
Der Patient ist dann kaum noch nervlich belastbar und Migräne und Hormonstörungen sind dann der Alltag!
Von Wala gibt es Organnosoden für die NNR : Glandula suprarenalis dextra/sinistra, Glandulae suprarenales comp
- von Heel Ubichinon forte comp und Co- Enzyme comp. , um die NNR wieder aufzupeppen! Wirkt wunderbar!!
Aber nicht bei Migräne!! Hier fehlen ganz viele Mikronährstoffe des B- Komplexes, Zink, Magnesium , ..
m
Bei den Mikroben kann ich leider nicht mitreden, damit hatte ich mich noch nie beschäftigt!
Sie sind ubiquer und machen sich vor allem auch breit, wenn man mit Giften belastet oder Stress ausgesetzt ist, weil bei beidem das Immunsystem schwächelt.
Man weiß das auch bei Herpes, in jedem schlummert das Virus, aber nur bei Stress oder Giftbelastung geht es auf Angriff.
Hi,
ich habe schon seit Jahren Migräne mit Aura und wurde als Auslöser der Halswirbelsäule festgestellt durch ein MRT.
Überfällt mich so eine Attacke , nehme ich Magnesium als heiße 7, Vitamin B Komplex und eine Asperin 100.
Ich denke das richtige Mittel muss jeder für sich selbst herausfinden.
Passionsblumenkraut-Tee (abends) und Schlüsselblumen-Tee (tagsüber) zur Prphylaxe hilft auch.
LG
