Borreliose

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Schönen Tag,


    hat ihr jemand von Ihnen selbst Erfahrungen mit Borreliose und damit verbundenen erfolgreichen Therapien? Oder kennen einen Fall.. meine Tante erkrankte daran vor zich Jahren durch einen Zeckenbiss und hatte immer wieder Schübe die einfach so schlimm sind, dass sie überhaupt nicht mehr arbeitet und jedes Mal in der Reha landet. Sie hat kurz gesagt schon alles ausprobiert was man so kennt.


    Wenn hier jemand darunter leidet oder eben jemanden kennt, dann wäre ich sehr dankbar, wenn er oder sie einfach mal seine „Mittel“ die ihm helfen bzw vielleicht sogar schon gut geholfen haben, erzählen möchte!


    Schönen Sommer!


    LG


    Ina

  • Hallo Ina,

    Mit dem Thema Borreliose beschäftige ich mich bereits seit 22 Jahren.

    Leider hilft im fortgeschrittenen Stadium die Wilde Karde nur bedingt! Da Borreliose eine bakterielle Multisystem Erkrankung ist müssen alle verfügbaren Register gezogen werden!

    Zuerst sollte der Vitamin D Spiegel überprüft werden und auf mindestens 80 ng angehoben werden. Als nächstes wäre eine Entgiftung und Ausleitung von Neurotoxinen und anderen Schadstoffen erforderlich. Sowie eine strikte Ernährungsumstellung und ein weitgehend geregelter Tagesablauf ist unbedingt einzuhalten.


    Über 4 Jahre habe ich an einer speziellen Ernährungsform gearbeitet, und diese hat sich in zwischen bewährt. Werden diese ganzheitlichen Ansätze richtig umgesetzt wird man auch mit der Zeit wieder beschwerdefrei. Um jetzt über alles zu berichten würde es hier den Rahmen sprengen, und sende dir noch eine private Nachricht.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Woher weißt Du, dass es Borreliose ist und hast Du schon irgendwelche Therapien gemacht?


    Bei Borreliose würde ich persönlich so vorgehen:


    Die Gifte / Stoffwechselprodukte der Borrelien müssen raus aus dem Körper, also Darmreinigung mit Bentonit, Chlorella oder auch Flohsamenschalenpulver, kombiniert mit einem Probiotikum. Dazu auf jeden Fall auch eine Entsäuerung des Organismus, damit die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden. Hierzu würde ich täglich gut 2 bis 3 Liter leicht basisches (Quell-)Wasser trinken.

    Eine basische Rohkosternährung, bei gleichzeitigem Vermeiden von Milchprodukten und glutenhaltigen Lebensmitteln unterstützt das alles natürlich noch. Frische Zutaten sind angesagt. Na ja, diese sollte man sowieso bevorzugen.


    Dann würde ich noch Antioxidantien in Form von beispielsweise Astaxanthin und OPC nehmen. Und jetzt ist Beerenzeit, frisch gepflückt und immer rein damit - Blaubeeren, Himbeeren, Bromberren usw. Gesunde Beeren enthalten Antioxidantien in großer Menge. So lange es die frischen Beeren noch gibt, würde ich nehmen, was ich bekommen kann. Idealerweise in Bio-Qualität.


    Und ganz wichtig ist Vitamin D! Kennst Du Deinen Status? Wenn nicht, solltest Du den prüfen lassen. Vitamin D beeinflusst unser Immunsystem ganz erheblich. Ist Dein Wert zu niedrig, unbedingt auf ein hohes Niveau (mindestens 70 ng/ml) anheben.


    Dann würde ich noch einen Vitamin B-Komplex nutzen, B-Vitamine sind wichtig für unsere Nerven. Insbesondere dann, wenn neurologische Symptome bei Borreliose bemerkt werden.

    Und letztlich - da Borrelien massenhaft Magnesium verbrauchen, würde ich auch dies zusätzlich zuführen - 600 bis 800 mg über den Tag verteilt sollten es dann schon sein. Zumal ja auch Vitamin D 3 Magnesium benötigt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Welche Beschwerden treten auf und wie lange hast du das schon. Viele Borreliose Tests sind ungenau und der LTT ist auch nur zu 80 % zuverlässig. Sollten noch Erreger in der Blutbahn vorhanden sein könnte man es mit einen Dunkelfeldmikroskop feststellen.

    Sowas besitzen in de Regel Alternativ Mediziner oder Heilpraktiker. Wurde nach dem Zeckenstich etwa eine Woche später ein Erythema migrans ( Wanderröte ) entdeckt? Aber es ist durchaus möglich dass auch eine Borreliose besteht ohne vorherige Anzeichen wie Wanderröte .

    Deswegen bräuchte man eine nähere Beschreibung der einzelnen Beschwerden und so besser könnte man gezielt therapieren.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Welche Beschwerden treten auf und wie lange hast du das schon. Viele Borreliose Tests sind ungenau und der LTT ist auch nur zu 80 % zuverlässig. Sollten noch Erreger in der Blutbahn vorhanden sein könnte man es mit einen Dunkelfeldmikroskop feststellen.

    Sowas besitzen in de Regel Alternativ Mediziner oder Heilpraktiker. Wurde nach dem Zeckenstich etwa eine Woche später ein Erythema migrans ( Wanderröte ) entdeckt?

    a) Von Dunkelfeldmikroskopie rate ivh dringenst ab!! SUPERS schlechte Erfahrungen gemacht privat und in meiner Praxis.

    BEsser: bei einem richtigen Labor den LTT-Test machen lassen und dann Nosoden- Therapie.

    Oder Bioresonanz.a

    Ganz zu Beginn gehören hier ausnahmsweise mall. die passenden AB her.

  • Eine Freundin von mir ist wegen ihrer Borreliose zu zig Ärzten gegangen. Alle möglichen Test waren negativ. Sie konnte zum Schluß kaum noch laufen. Erst mit Dunkelfeldmikroskopie erhielt sie eine Diagnose. Sie hat sich dann beim HP behandeln lassen. Da ihre schlimmsten Symptome in den Fußgelenken waren (schwach durchblutet) hat sie regelmäßig heiße Fußbäder gemacht und auch Auflagen mit heißen Wärmflaschen. Borrelien sind wärmeempfindlich. Infrarotsauna soll auch hilfreich sein. Es gibt auch Erfolgsberichte über Wilde Karde als Tinktur eingenommen.


    Dunkelfeldmikroskopie sollte von möglichst erfahrenen HP‘s durchgeführt werden. Leider praktizieren die meisten in BW und Bayern.


    LG

    Gudrun

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei mir wurden ebenfalls im Sommer 2007 mittels Dunkelfeldmikroskop noch Borrellien gefunden, und der LTT versagte. Nach meinen Recherchen gibt es bis jetzt noch keinen Labortest der zu 100% sicher ist.

    Erst nach meinen Umzug in die Tropen und strikter Ernährungsumstellung wurde ich wieder gesund.


    Das größte Problem ist bei Borreliose Erkrankten die Übersäuerung durch falsche Ernährung!

    Dadurch erhöht sich im Körper die Produktion von Neurotoxinen und richten somit einen erheblichen Schaden an. Dazu wird oft zu wenig Wasser getrunken und nicht fachgerecht entgiftet.

    Heutzutage trinke ich noch täglich zur Prophylaxe einen Liter Bambustee wegen seinen hohen Silizium Gehalt und nach dem Abendessen 3 Tassen Papayablättertee. Das unterstützt über Nacht den Entgiftungsprozess.

    Und somit bin ich auf Dauer beschwerdefrei.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Vielen Dank für die Nachrichten, es geht mir ziemlich schlecht, die Borrelien wurden beim Heilpraktiker festgestellt, bei zweien, es besteht schon ziemlich aggressiv seit zwei Jahren, es ist ziemlich abwechslungsreich mit sehr starken Gliederschmerzen, starken Gemütsschwankungen ich kann kaum beschreiben was noch, und auch nicht was ich alles schon versucht habe, z.B. Entsäuern, Zappen, nach Clark. Nosoden, Bioresonanz, Ernährung, im Moment Zappe ich mit einen Clark Programm das sich Lyme Disease nennt, gehe zum Heilpraktiker zu Ausleiten mit Bioresonanz, nehme Vitamin d3, OPC, Vitamin B12,1,3, zwischendurch geht es mir etwas besser, dann ist es wieder sehr schlimm mit Schwindel, Herzbeschwerden da nehme ich Strophanthin, es fängt wieder an mit Stauungen im Lympfsystem, dann hatte ich fürchterlichen Ausschlag der fast weg ist, aber immer wieder leicht auftritt. dann nehme ich noch neu jetzt Holistic Tincture 7 13 Kräuter drei x 20 Tropfen eine Stunde vor dem Essen seit Sonntag. Es hat den Eindruck das es eine Erleichterung gibt, aber ich weis es noch nicht genau. Ich kann nicht mehr beschreiben was ich schon alles versucht habe auch riesige Mengen Antibiotika. Mein Geld brauche ich fast nur noch für solche Dinge um mich einigermaßen über Wasser zu halten. Nun habe ich noch von Stevia gehört, eine Tinktur zu machen a. gibt es verschiedene Stevia, hat es schon jemand versucht? wie mache ich diese Tinktur? b. hat sie schon jemand geholfen und wie viel nimmt er am Tag und wie Lange??????? Es gibt eigentlich nur Fragenzeiche über Fragezeichen für mich.

  • Aaalso - ich bin ja nun halt kein Arzt. Und auch kein Homöopath - aber mich nervt so etwas wie Deine Erkrankung. Und solch eine Vorgehensweise, wie bei Dir. Wobei das jetzt wertfrei gemeint ist, möchte Dir nicht zu nahe treten. Solch eine Erkrankung kann einen sicherlich an den Rand der Verzweiflung bringen. Verstehe ich.


    Nur - was läuft bei Dir schief? Dein Immunsystem. Logisch. Bei Deiner Borreliose läuft es sogar ziemlich schief. Also muss das Immunsystem hochgefahren werden. Aber so was von!! Am besten so hoch, dass Du noch ein zweites in der Tasche hast.

    Wenn man aber Deine Therapiewege so liest - Du bastelst immer wieder an etwas anderem herum, nimmst mal dieses, mal jenes. Kann das funktionieren? Sicherlich muss man etwas ändern, wenn es nicht richtig anschlägt, stimmt schon. Bei Dir habe ich nur das Gefühl, dass es ein wenig wild durcheinander ist.

    Du hast jede Menge von Entzündungen im Körper und da braucht´s vielleicht auch schon mal mehr als 2.000 oder 4.000 I.E. Vitamin D täglich. Beispielsweise mal 100.000 I.E für drei, vier Tage. Und auch regelmäßig 10 g gepuffertes, besser sogar liposomales Vitamin C, verteilt über den Tag. Ich selber nehme schon gut 6 oder 7 g täglich und habe keine Borreliose. Und auch nix anderes.


    Und eine vernünftige Dosierung an Eiweißstoffen ist ebenfalls wichtig. Dazu braucht´s dann aber mal ein vernünftiges, umfassendes Aminogramm. Unser Immunsystem besteht nun mal aus Eiweiß! Und damit die Eiweiße vernünftig arbeiten können, werden entsprechende Katalysatoren wie Vitamine und Co. benötigt. Dringend.


    Und Meditation. Du bewegst Dich ständig in einem Negativstrudel wegen der Erkrankung. Verständlich, aber das muss aufhören. Eine gesunde Psyche ist schon die halbe Miete für eine Gesundung!


    Ich weiß jetzt natürlich nicht, wieviel Du so täglich schluckst an diversen NEM, behaupte aber mal, dass das zu wenig sein wird. Und wenn Du schreibst, dass Du schon riesige Mengen an Antibiotika eingeworfen hast - holla, die Waldfee - da wunderst Du Dich, dass Du nicht gesund wirst? Dein gesamtes Darmmilieu ist doch so was von im Eimer, Dein Immunsystem dadurch natürlich auch. Ich vermute mal, dass Deine gesunde Darmflora mittlerweile über´n Jordan ist. Da nutzen Dir auch Deine NEM nix, wie soll Dein Darm die denn verarbeiten?


    Und zu Deiner Frage nach Stevia - das, was Du meinst, ist wahrscheinlich die Studie aus 2015, in der Forscher an der Universität von New Haven / USA mit Stevia gearbeitet und ihre Ergebnisse dann im European Journal o f Microbiology and Immunology veröffentlicht hatten. In dieser Studie verglichen die Forscher ein Alkohol-Extrakt aus Stevia-Blättern mit herkömmlichen Antibiotika. Im Ergebnis zeigte sich dann, dass Stevia gegenüber Antibiotika in vitro fähig war, zu 98% Zysten zu reduzieren und Sprochäten zu gut 60% absterben zu lassen. Allerdings beruht hierbei die Anwendung von Stevia zur Behandlung der Borreliose auf einer 30tägigen Therapie mit einer enorm hohen Dosis Stevia. So etwas einfach zu Hause am heimischen Herd zu machen, halte ich für - sagen wir mal - unvorsichtig. Und wichtig dabei - es handelte sich bei dieser Studie um eine so genannte Vorstudie, die als Grundlage für zukünftige Forschungen in diesem Bereich dienen kann. Also - nix Genaues weiß man noch nicht.


    An dieser Stelle übergebe ich mal an Rene, Ragusa und andere aus der Heilzunft. Die können Dir sicherlich praktische Tipps geben, um Dein Darmmilieu wieder auf Vordermann zu bringen ... damit´s dann auch mit den NEM und der Gesundung wieder aufwärts geht. ;)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Dirk S.

    Du sprichst mir sowas von aus dem Herzen..

    Hatte wegen dieses Chaos an "Therapien" gar keine Lust hier etwas beizusteuern.


    Hier meine Gedanken/Ideen:

    - Symbioselenkungˍ des Darms nach Stuhllabor bei Enterosan oder GanzImmun; -

    - wenn Darm gesund, erneut LTT

    - Labortestung der 6 intrazellulären aus VOLLBLUT; Spiegel auf hochnormal anheben durch NEM;

    - Vitamin C- Hochdosis Therapieˍ bei HP

    - DANN Nosoden- Therapie oder Bioresonanz gemeinsam mit Zeolith/ Flohsamenschalen,

    - Urin-pH messen, um Übersäuerung zu vermeiden;

    - Dann Einnahme der " Wilden Karde" oder Stevia gegen Borrelioseˍ

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Gabriele,

    Bei mir hatte im Spätstadium die Wilde Karde nicht geholfen und sogar die Erregerlast erhöht! Die Katzenkralle Tinktur von Samento in Kombi mit Banderol war da erfolgreicher.

    Aber das wichtigste ist bei einer chronischen Borreliose eine strikte Ernährungsumstellung! Wird das nicht zu 100 % umgesetzt, schreitet die Krankheit weiter. Ebenso sind übermäßige Anstrengungen so wie Stress unbedingt zu vermeiden. In Bad Aibling gibt es eine Hypertherme die gegen Borreliose sehr gut ist.

    mehr darüber unter: https://www.Klinik-st-georg.de…-georg/borreliosezentrum/

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

    Einmal editiert, zuletzt von Franz-Anton () aus folgendem Grund: Text ergänzt

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • die Borrelien wurden beim Heilpraktiker festgestellt

    schon mal auf Chlamydien getestet?


    Borreliose Co-Infektionen

    Dass es zur Ausbreitung der Borreliose in einem Borrelien-Wirt kommen kann, liegt im Zusammenwirken mehrerer Erreger begründet. Nachfolgend werden Erreger vorgestellt, die parallel zu der Borreliose aktiv sein können. Sie erschweren die Borreliosebehandlung aufgrund ihrer Symptomparallelen, machen die Borreliosetherapie umso komplexer und erfordern deshalb einen erfahrenen Therapeuten.


    borreliose-therapie-zentrum.de/borreliose_co_infektionen

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hab vielen Dank für deine Ratschläge ich werde sofort mehr Vitamin D3 nehmen. Sie haben völlig recht mit meinen Durcheinander. Aber ich glaube ich bin an einer Grenze wo einfach alle zu viel ist und ich auch nicht mehr weis wo ich anfangen soll und aufhören. Aber vielen lieben Dank

  • Lieber Dirk S.

    Hab vielen Dank für deine Ratschläge ich werde sofort mehr Vitamin De nehmen, sie haben völlig recht mit meinen Durcheinander. Aber ich glaube ich bin an einer Grenze wo einfach alles zu viel ist und ich auch nicht mehr weis wo ich anfangen soll und aufhören. Aber vielen lieben Dank für ihre lieben Ratschläge

  • Hallo Wellenrauschen,

    Ich kann das gut nachvollziehen. Habe selber alle höhen und tiefen der Borreliose durchgemacht

    und heutzutage bin ich wieder beschwerdefrei. Sende dir noch eine Pinn, da kannst du alles nachlesen.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber