Ernährung in Krankenhäusern

  • Blumige Produktbeschreibung und Verpackung

    Allerdings, und Werbungshirnwäsche. Aber ich muß gestehen, mich macht das wütend. In Plastik verpackte Wurst, wo dann drauf steht "Delikatesse". Ich darf doch wohl noch selbst entscheiden, was ich delikat finde, und abgepackte Wurst von Schweinen aus Massentierhaltung gehört nicht zu meinen Delikatessen.


    Ich war sowieso nach 98 sehr enttäuscht vom glänzenden Westen, nachdem ich meinen ersten Fruchtjogurth öffnete, und festellen mußte, das riecht nach Chemielabor, und erst die ganze Shampoos, Duschgele und so weiter. Ich stehe heute noch manchmal im Laden, und frage mich "Wer soll das alles kaufen, und brauchts das alles überhaupt"

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • "Wer soll das alles kaufen, und brauchts das alles überhaupt"

    das erschlägt mich auch Nelli wenn ich mal zu Real oder bei Kaufland bin.

    Da stehe ich dann wie versteinert zwischen 500 Joghurts und kaufe dann doch keinen, weil mich das Angebot schlichtweg erschlägt.

    Das geht mir da mit allen Lebensmitteln so und braucht kein Mensch.

    Mittlerweile nehme ich Waschsoda zum Wäsche waschen und die Wäsche wird wunderbar sauber.

    So hat das meine Großmutter immer gemacht und die kam auch aus dem Osten.


    sonnige Grüße mit klarer kalter Luft;)

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ich war sowieso nach 98 sehr enttäuscht vom glänzenden Westen,

    ...fällt mir spontan Deine Signatur "Früher war Alles besser!" Nein, aber Früher war vieles gut, und das wäre es noch heute, wenn man es so gelassen hätte." ein.

    Wenn man jetzt ganz extrem sein will könnte man das übersetzen mit "Ich will meine DDR wiederhaben".

    Und letztlich kann man nur ent-täuscht sein, wenn man vorher ge-täuscht wurde, bzw., wenn man sich vorher selbst ge-täuscht hat.



    Ich stehe heute noch manchmal im Laden, und frage mich "Wer soll das alles kaufen, und brauchts das alles überhaupt"

    Ich stimme Dir voll und ganz zu. Die Antwort auf Deine Frage ist aber einfach - wir brauchen das alles, damit die Wirtschaft wächst. Zumindest wird uns das immer so erzählt. Allerdings erleben wir gerade, dass der Kapitalismus seine Kinder frisst. Möchte man nur nicht einsehen. Von der Politik kann man das auch nicht erwarten, ist Politik doch nichts anderes als das Durchsetzen wirtschaftlicher Interessen.


    Die Lösung ist aber ganz einfach - wenn ich keine Delikatess-Wurst mehr kaufe, bleibt so etwas im Regal liegen und wird letzen Endes nicht mehr hergestellt. Aber solange die Menschen sich noch ein "Alexa - spiel Weihnachtsmusik" ins Zimmer stellen, frage ich mich, wann die Menschheit endlich aufwacht.

    Na ja, Gegenbewegungen gibt´s ja mittlerweile. Noch spärlich, aber immerhin.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Wenn man jetzt ganz extrem sein will könnte man das übersetzen mit "Ich will meine DDR wiederhaben".

    Nein, so war das nicht gemeint. Schließlich bin ich lediglich von einem Extrem ins andere Extrem gerutscht.

    Ich bin übrigens neben einem Kohlekraftwerk mitten in der Stadt aufgewachsen. Sowas wünsche ich keinem, ebenso der Trabigestank und generell das Pfeifen auf die Umwelt.

    Nur mußte ich leider auch mit ansehen, wie nach der Wende unsere Kirschplantagen abgeholzt wurden, und wir auf dem Markt dann türkische Kirschen kaufen konnten.

    In der DDR hatten wir die SED für die man alles verantwortlich machen konnte, heute haben wir die KED (Kapitalistische Einheitspartei) die sich angewöhnt haben mit dem Finger immer auf die Anderen zu zeigen.

    Das Parteiensstem hat sich sowieso schon lange überlebt.

    Na ja, Gegenbewegungen gibt´s ja mittlerweile. Noch spärlich, aber immerhin.

    Oh, gerade bei der Jugend sehe ich hier große Hoffnung, denn im Bekanntenkreis meiner Tochter gibt es bereits viele Aufgewachte, und das schon vor Greta.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    2 Mal editiert, zuletzt von Nelli ()

  • In Afrikanischen und Asiatischen Ländern ist es üblich das Familienmitglieder ihren Angehörigen frisches Essen von zu Hause bringen. Wird bei uns natürlich sehr abwertend bekundet und man will die Vorteile nicht anerkennen.

    Durch die zunehmende Rationalisierung und Kostensenkungen der Spitäler ist die dortige ERnährunglage in bezug biologischer Qualität ins Bodenlose gesunken. Hat doch die Schulmedizin von Gesunder Ernährung nichts am Hut und stellt die ERnährung als notwendiges Übel hin. DEr Kostenfaktor ist das Maß aller Ziele. Sowohl beim Personal als auch bei den verwendeten Lebensmitteln. Zeit ist GEld- FRisches Gemüse müßte man händisch putzen , waschen, zerkleinern- dafür ist keine Zeit vorhanden. Stattdessen wird dehydriertes aus dem Karton verwendet, KOmpott und Salat aus der Dose, Suppe und Sauce aus der Tüte, Pudding aus dem Packerl. Dazu braucht man kein gelerntes Küchenpersonal, das macht auch eine schnell angelernte Hilfskraft.

    Hauptaugenmerk ist der sterile und hygienische Aspekt. Totgekocht und sterilisiert. Statt Vitamine, Fermente, Aminosäuren erhält der Patient Desinfektionsmittel in seiner Suppe.

    WEr unbedingt Krank werden möchte braucht nur eine Woche mit Spitalskost gefüttert werden dann hat er bestimmt als erstes Gastritis und später ein Magengeschwür. Sind doch nicht nur die Patienen im Spital Krank sondern auch das Personal das diese Kost vorgesetzt bekommt.

    In den Pensionistenheimen läuft das ebenso- die dortigen Bewohner haben keine Wahl und werden Krank gefüttert und haben nach kurzer Zeit alle Mangelerscheinungen die dann als Krankheitssymtome mit "Medikamente " behandelt werden .


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • eventuell ist es sinnvoller, bei einem Krankenhausaufenthalt zu fasten als die angebotenen Esswaren zu konsumieren

    Fasten selbst ist sowiso sehr heilkräftig


    in Südeuropa ist es auch grossteils üblich, dass die Familie einen im Krankenhaus mit Nahrungsmitteln versorgt

  • eventuell ist es sinnvoller, bei einem Krankenhausaufenthalt zu fasten als die angebotenen Esswaren zu konsumieren

    als ich das letzte mal im Krankenhaus war, es waren nur 24 Stunden wegen einem Wespenstich, gab es nichts veganes, außer einem Apfel, hat mir eigentlich genügt, aber er war innen leider komplett faul. Ich wollte dann einen Tee haben, gab es nur welche mit Aromen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Ein Krankenhaus ist kein Vollwertrestaurant. Da halten sich Menschen in der Regel nur für einige Tage zur Behandlung auf.

    Der Vater des Threaderstellers ist ja nicht die Regel, sondern die Ausnahme.


    Zudem hat jedes Krankenhaus etwas andere Menüangebote.

    Vorbildlich ist es in unserer neuen Psychiatrie für Patienten, die einen Substanzmittelentzug machen, einen Suizidversuch hinter sich haben, usw. wie ich vor einigen Wochen erfahren habe, denn da wird sehr viel Wert auf vollwertige frische Nahrung gelegt.


    Im Krankenhaus geht es ansonsten seit Jahren um die Verkürzung der Behandlungsdauer.

    Als ich 2018 im Krankenhaus war, gab es nach der OP auf der Intensiv erstmal ein paar Tage künstliche Ernährung über Infusion.

    Auf der Normalstation dann die ersten Tage gar keine feste Nahrung. Aber das pürierte Menü war so mir so widerlich, dass ich lieber tagelang irgendeine Suppe gegessen habe.

    Danach gab es ein Auswahlmenü, das man essen konnte. Ich fand das Essen nicht so wichtig. Außer an das Pürierte und die Brötchen mit Honig und Butter, die mir vorkamen wie die besten Brötchen meines Lebens, erinnere ich mich nicht.

    Muss also ok für mich gewesen sein.

    Das Essen war sicher immer noch besser, als das, was manche Menschen täglich zu sich nehmen.

    Vorbildlich ist diese Klinik, da sie die Essenpläne veröffentlicht. ^^ : https://www.uk-erlangen.de/pat…nversorgung/speiseplaene/


    Tee gab es ganz normal Fenchel, Pfefferminz, usw., die man sich im Flur machen konnte.

    Man konnte sicher auch klingeln und sich von einer Schwester Tee bringen lassen, aber das habe ich nicht. Auf der Normal muss man wieder aufstehen und ich denke halt, wer selbst aufs Klo gehen kann, muss sich nicht bedienen lassen und kann sich auch selbst seinen Tee holen.


    Im Fall des Verwandten des Threaderstellers, der schon Monate im Krankenhaus verbringt, hätte der Verwandte im Krankenhaus wohl vorher mit einer Vollmacht dafür sorgen müssen, dass sich jemand um ihn kümmert, der auch für besseres Essen oder eine Klinikverlegung sorgen könnte.

    Denn ein Monatelanger Krankenhausaufenthalt wegen Behandlungsfehlern der Klinik deutet darauf hin, dass er diese Klinik verlassen sollte. Da ist das schlechte Essen noch das kleinste Übel.


    Ich frage mich eher, was nutzt Vollwertkost, wenn man während des Krankenhausaufenthalts, der oft in einer OP begründet ist, in der Regel alle möglichen Medikamente bekommt und bis Oberkante Unterlippe mit AB vollgepumpt wird.

    Wenn man dort mit Pech MRSA bekommt und wie viele tausend Betroffene jährlich an den Folgen versterben oder wie ein Mod bei symptome nachher einen Körperteil verlieren kann.

    Und was würde Vollwertkost nutzen, wenn die Menschen die nicht selbst essen können, wie auch schon vor der Plandemie im Krankenhaus oftmals nicht gefüttert werden? Viele wissen das nicht und es hat auch nicht jeder eine Familie, die ihn füttern kommt.


    Insgesamt muss ich hier doch an Prof. Frölich denken, Institut zur Medikamentensicherheit, der glaube 2003 eine Studie veröffentlichte, dass alleine in den Abteilung für Inneres jährlich 50.000 Menschen durch falsche, falsch kombinierte und falsch dosierte Medikamente sterben würden.

    Dazu kommen dann noch diejenigen, die eine Infektion an MRSA erleiden, diejenigen bei denen OP-Fehler oder Behandlungsfehler gemacht wurden, für mich auch diejenigen die eine Chemotherapie erhalten- da das für mich eine falsche Behandlung ist, usw.


    Im Krankenhaus ist man wie vor Gericht der Willkür anderer ausgeliefert und kann froh sein, wenn man die Behandlung gut übersteht und nicht schlechter rauskommt, als man reingekommen ist.

    Was interessiert es da, wie vollwertig das ist, was man dort die paar Tage zu essen bekommt?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ein Krankenhaus ist kein Vollwertrestaurant.

    das erwartet auch keiner, aber nachdem es nicht so gesund sein soll, jeden Tag Tierisches zu essen, zumal da sicher alles aus Massentierhaltung kommt, könnte man schon auch etwas Pflanzliches anbieten.

    Tee gab es ganz normal Fenchel, Pfefferminz, usw., die man sich im Flur machen konnte.... wer selbst aufs Klo gehen kann, muss sich nicht bedienen lassen und kann sich auch selbst seinen Tee holen.

    das hätte mir genügt, gab es aber nicht... ich brauch niemanden, der mich bedient, hätte mir auch selber einen Salat gemacht oder ein Brot geschmiert, wenn es etwas Pflanzliches zum draufschmieren gegeben hätte.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Vielen Patienten schmeckt das Convenience Essen, da sie es von daheim oder ausm Lokal gewohnt sind.

    Die meisten Restaurants bieten Fertigfutter an, nur etwas gehobener, soll ja schmecken wie "selbst gemacht".


    Als ich vor 2 Jahren einen recht langen Krankenhausaufenthalt hatte, haben Mitpatienten berichtet, dass es ihnen gut schmeckt; grad ältere Leute stehen auf Gulasch, Rouladen, Braten - ich empfand das ekelhaft, allein schon der Geruch; das vegetarische Gericht war meist eine Süßspeise oder mit viel Käse überbacken


    Beim Frühstück gabs nichts auszusetzen, da konnte man zumindest Obst Tomaten Gurke wählen und Joghurt, unterschiedliches Brot / Semmeln, Butter, Käse, Milch, Tee, Kaffee - würde man vegan wählen, müsste man sehr hungern, das wären dann nur die Beilagen oder trocken Brot.

    als ich das letzte mal im Krankenhaus war, es waren nur 24 Stunden wegen einem Wespenstich, gab es nichts veganes, außer einem Apfel, hat mir eigentlich genügt, aber er war innen leider komplett faul. Ich wollte dann einen Tee haben, gab es nur welche mit Aromen.

    ich war vor 2 Jahren 14 Wochen im Krankenhaus, da ist das schwierig.


    Die Wegstrecke war 1 1/2 Stunden zu fahren von zuhaus aus, so bekam ich nicht so oft Besuch, aber trotzdem 1 - 2 x wöchentlich und da hab ich mir immer viel Frisches mitbringen lassen.


    Vorteil war, es gab eine Teeküche, wo die Patienten den Kühlschrank benutzen durften und Tee, Milch oder Kaffee zubereiten konnten.


    Wenn ich nur mal ein paar Tage im Krankenhaus wäre, dann wär mir das auch wurscht.


    Es gibt aber Beweise, dass es besser und gesünder geht.


    In Kehlheim war ich vor 5 Jahren im Krankenhaus, dort wird frisch gekocht jeden Tag und es gab viel Obst, Salat, Frischkost eben, kaum Dosenware, wie in den meisten Krankenhäusern.

    Allerdings ist das ein kleineres, "gemütliches" Krankenhaus, keine Massenabfertigung wie das in Unikliniken oftmals der Fall ist.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In Kehlheim war ich vor 5 Jahren im Krankenhaus, dort wird frisch gekocht jeden Tag und es gab viel Obst, Salat, Frischkost eben, kaum Dosenware, wie in den meisten Krankenhäusern.

    Mir würde Obst, Beeren, Salate genügen, eventuell noch eine Gemüsebrühe und Kräutertees ohne zugesetzte Aromen.


    Zum Frühstück eventuell Müsli mit Pflanzenmilch oder Brot mit veganem Aufstrich, z.B. Sesammus oder Erdnussbutter.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Zitat von Mara,

    "Vielen Patienten schmeckt das Convenience Essen, da sie es von daheim oder ausm Lokal gewohnt sind."

    Wenn einer von zu Hause schon den Fertigfrass gewohnt ist macht er sich sicher keine Gedanken über das Krankenhausfutter, Sind die Patienten doch mit sich selbst und ihren Problemen beschäftigt. Doch wer die Qualität seiner Nahrung und deren Auswirkung auf den Körper bewusst ist wendet sich mit Grausen von dem Angebotenem.

    Sehr wenige Krankenhäuser haben noch eine eigene Küche um Kosten zu sparen. Großküchen mit über 5 000 Portionen / Tag sind Pfennigrechner. Zb. statt Essig wird Essigessenz verwendet. Fleischlose Küche wird zu Puddingangebot umgewandelt. Kohlehydratlastig bis zum Brechen. ZUcker und Salz wird in Großmengen verarbeitet. WEr keine Ahnung hat was hinter der Küchentür passiert verläßt sich im guten Glauben an die Menschheit.

    Man stirbt nicht von Brot allein doch ist es sicher gut sich einige Gedanken darüber zu machen was man sich in den Mund steckt. Ist doch unsere Ernährung das wichtiste Element unseres Wohlbefindens.

    Und wenn -Die Mama meint : "Das Essen war sicher immer noch besser, als das, was manche Menschen täglich zu sich nehmen."- so sollte man nie immer mit dem schlechten Beispiel argumentieren.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

  • Zb. statt Essig wird Essigessenz verwendet.... ZUcker und Salz wird in Großmengen verarbeitet...

    vor allem auch Billigsalz mit Fluorid und vor dem Servieren kommt das Essen oft noch schnell in die Mikrowelle, aber bei totem Essen vielleicht eh egal. Müsste ich noch einmal für mehr als einen Tag ins Krankenhaus, würde ich mir Essen bringen lassen. Ich hab auch persönlich gesehen, nach einem Herzinfarkt bekommen Menschen zum Frühstück Wurst und Käse mit Butter und Brot. Jeder müsste inzwischen wissen, dass das gerade bei Herzinfarkt schädlich ist.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Die Ernährung heutzutage in einem gewöhnlichen Krankenhaus dient dazu, den Körper "am Leben zu erhalten". Von einer entzündungshemmenden/heilenden Ernährung / ernährungsmedizinischen Behandlung etc. ist meist nichts zu erkennen.

    Hier liegt die Verantwortung allerdings bei jeden einzelnen in unserer Gesellschaft. Je mehr auch sonst im täglichen Leben sich oft oder gar meistens vom Fastfood / Convenience Food/ Fertignahrung / Dosen- und Instantprodukten (Tütensuppe/Aufwärm(nudel)gericht etc.) "am Leben halten" desto mehr wird es zur "Normalität", und das Krankenhaus verkommt zu einem Kranken Haus, da es die Gesellschaft wiederspiegelt.

    Jeder ist durch sein Handeln, durch eigenes Tun bzw. Lassen gefordert, ein Krankenhaus zu einem Genesungshaus werden zu lassen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Die Uni Heidelberg ist für mich eine der interessantesten. Hier wurden die Studien zu Brokkolisprossen bei Krebs und Helicobacter gemacht. Hier wurde mind. eine Studie zu Covid und Vitamin D gemacht, die von ihnen nicht wahrscheinlich veröffentlicht werden durfte. Hatte ein Herr Wiechering veröffentlicht.

    Hier wurde Angocin mit entwickelt, ausführlich getestet und damit vor Jahren auch mehrere MRSA-Patienten geheilt.


    Und trotzdem wird nach meinen früheren Recherchen von ihnen bei Krebs nicht empfohlen, die Ernährung zu verändern und weiterhin deutsche Standardkost mit Wurst und Fleisch empfohlen. Die Ergebnisse von Ornish und Gerson also völlig negiert.


    Aber wie zuvor geschrieben, es gibt ganz andere Punkte, die wirklich besorgniserregend sind, wenn man im Krankenhaus ist. Da ist die Ernährung das Geringste.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber wie zuvor geschrieben, es gibt ganz andere Punkte, die wirklich besorgniserregend sind, wenn man im Krankenhaus ist. Da ist die Ernährung das Geringste.

    das stimmt natürlich Die Mama ;


    aber hier im Thread gehts halt nun mal um die Krankenhauskost.


    Ich möchte noch kurz berichten:


    in dem Krankenhaus, in dem ich so lange war, war zwar das Essen ungut,

    dafür Pflegpersonal spitze, Rheumatologe sowie Orthopädin, die mich behandelt haben, wunderbar! Das muss auch erwähnt werden!

    Das waren Ärzte, die sich Zeit nahmen, mit einem sprachen und erklärten, Alternativen aufzeigten, sich kümmerten, interessiert und wohlwollend waren; die Behandlung war einwandfrei samt zwei OPs, ich war voll und ganz zufrieden.

    Hatte ich zuvor noch nicht erlebt, zumindest so voll umfänglich.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Ich möchte noch kurz berichten:


    in dem Krankenhaus, in dem ich so lange war, war zwar das Essen ungut,

    dafür Pflegpersonal spitze, Rheumatologe sowie Orthopädin, die mich behandelt haben, wunderbar! Das muss auch erwähnt werden!

    Das waren Ärzte, die sich Zeit nahmen, mit einem sprachen und erklärten, Alternativen aufzeigten, sich kümmerten, interessiert und wohlwollend waren; die Behandlung war einwandfrei samt zwei OPs, ich war voll und ganz zufrieden.

    Hatte ich zuvor noch nicht erlebt, zumindest so voll umfänglich.

    Hallo Mara,

    welches Krakenhaus war das denn und ist gut zu wissen, dass es solche medizinischen Einrichtungen noch gibt?

    Ich hoffe, es geht dir wieder besser nach dem Aufenthalt und war erfolgreich?

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Danke Lebenskraft, es geht mir gut, es war gut, da ich dort gelandet bin, Gott sei Dank!

    Hohe Warte, Bayreuth. Aber auch dort kommt es auf die jeweilige Station an, von der Neurologie habe ich auch etliche Beschwerden gehört bzw. gibt es vielleicht immer Leute, die nicht angemessen behandelt werden.

    Manchmal sind es gerade die unbekannten Kliniken, die wertvoll sind. Dort gibt es teilweise noch eine persönliche Umsorgung und Betreuung ohne Massenabfertigungs-Taktiken. Vor ca. 7 Jahren war ich in Kehlheim im Städt. Khs; dort war es auch prima, soweit es in einem Krankenhaus angenehm sein kann. Zimmer mit wenigen Betten (2 - 3) sind auch von Vorteil; wobei ich ein Einzelzimmer bevorzugen würde. Ich hoffe natürlich sehr, dass ich in keins mehr muss.

    Das ist lediglich meine eigene, individuelle Erfahrung!

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Aber auch dort kommt es auf die jeweilige Station an, von der Neurologie habe ich auch etliche Beschwerden gehört bzw. gibt es vielleicht immer Leute, die nicht angemessen behandelt werden.

    Kann dazu nur sagen, dass meine Bekannte, die als medizinische Fußpflegerin gearbeitet hat und praktisch nur mit Menschen mit Grunderkrankungen zu tun hatte, die Wahl des Krankenhauses für ihre Kniegelenks-OP davon abhängig gemacht hatte, was ihre Parienten ihr erzählt hatten. Sie hat dann die Klinik dafür ausgewählt, von der sie von den Patienten die meisten positiven Feed-Backs bekommen hatte.

    Eigentlich logisch. Das war glaube 2013 oder 2014.

    Folge- seit 10 Jahren arbeitsunfähig.

    Davon die meisten Jahre die reine Hölle, die nur mit Opiaten auszuhalten waren, in denen sie kaum laufen konnte und unzählige experimentelle Folgebehandlungen und OPs in diversen Kliniken bis hin zur radioaktiven Bestrahlung hatte.

    2020 war es endlich soweit besser, dass sie die Opiate absetzen konnte, aber immer noch an Krücken lief. Nach den Impfungen dann Verschlechterung, wahrscheinlich weil die Spritzen die Schwachstellen im Körper attackierten.

    Erst nachdem sie so unvorstellbar viel erleiden musste, hat sie irgendwann über die Krankenkasse einen Termin bei einer Hamburger Koryphäe zur Begutachtung bekommen. Dort wurde festgestellt, dass sie Darmbakterien im Kniegelenk hatte und ihr ein neues Kniegelenk eingesetzt. Seither ist Ruhe.

    Da müssen jedenfalls diverse Kliniken, in denen sie vorher war, total versagt haben.


    Wahrscheinlich kann man nirgendwo sicher davon ausgehen, dass es gut laufen wird, nur weil man gehört hat, dass andere gute Erfahrungen gemacht haben. In den letzten Jahren ist zudem sehr viel passiert, was die Umstrukturierung von Kliniken und auch was das Personal angeht. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Wahrscheinlich kann man nirgendwo sicher davon ausgehen, dass es gut laufen wird, nur weil man gehört hat, dass andere gute Erfahrungen gemacht haben.

    Selbstverständlich Die Mama , ich hatte lediglich von meinen eigenen Erfahrung berichtet und die sind immer subjektiv.


    Es kommt auf ganz viele Umstände an bei einer Operation, welcher Arzt operiert (egal welches Khs), die Fähigkeit des Arztes, die Tagesform des Arztes, die ganzen Geräte, die steril sein müssen, die Tagesform des Patienten und sein allgemeiner Gesundheitszustand, die Aufmerksamkeit des gesamten OP-Teams usw.

    Wir haben alle keine Macht darüber wie ein Eingriff verläuft.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber