Nasennebenhöhlen-Problem - Entzündungen - Stau und Verstopfung - Erfahrungen und Tipps

  • Guten Abend,

    ich hab dieses Thema seit Monaten und suche Hilfe:
    Nasennebenhöhlen-Problem - Entzündungen - Stau und Verstopfung.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Was ist damit? Sind sie verstopft? Hast du Druckschmerzen die bis in die Augen oder agr den Kiefer reichen?


    Ich hatte das auch immerzu im Winter degen der trockenen Heizungsluft. Bei dem Druckgefühl half mir immer Gelomyrtholˍ, eingenommen, oder auch inhaliert, und die Rotlichlampe. Auch Saunagänge, bei 60° und hoher Luftfeuchtigkeit taten mir gut.

    Wenn das Druckgefühl sehr stark war, habe ih noch obendrein die betroffenen Stellen mit Engelwurzbalsamˍ eingerieben. Das kannte ich noch von der Hebamme, die mir das fürs Baby gab.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Nelli: erstmal ganz lieben Dank:love:,


    Gelomyrtol hatte ich zeitweise kurmäßig angewendet, hat Schleim gelöst, War damals zuviel, wegen Job musste ich das abbrechen.

    Nase und Nebenhöhlen sind besonders morgens wie ausgetrocknet, ich bekomme schlecht Luft. Wenn ich dann einige Minuten senkrecht bin, geht es mir besser. Dann löst sich alles. Kann bis zu einer Stunde dauern...Total doof, weil ich dann so lange wach bleibe :-(.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von René Gräber ()

  • Ich hatte früher sehr oft Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Sinupret (in DEUTLICH größerer Dosierung als angegeben) und Tavipec haben gut zzm Verflüssigen des Sekrets geholfen.


    Infrarot Lampe, hat mir mein HNO erklärt, darf man keinesfalls verwenden, wenn die Nase zu ist, denn sonst kann nichts abfließen, und im schlimmsten Fall vermehren sich etwaige Bakterien wie irre und machen alles nur schlimmer.


    Mir hat am allerbesten eine Nasedusche mit physiologischer (isotoner) Kochsalzlösung geholfen. 9 g Kochsalz auf 1 Liter handwarmes Wasser.


    Das spült einerseits Zeugs raus (teilweise echt überraschend wie viel =O) und befeuchtet die Schleimhaut.


    Habe ich anfangs mehrmals pro Tag (3-5 x) gemacht, nach dem Abklingen der Symptome noch einige Zeit abends vor dem Schlafengehen.


    Mittlerweile habe ich seit vielen Jahren überhaupt keine Probleme mehr mit den Nebenhöhlen.

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Hast du denn irgendwas in der Raumluft, was das auslösen könnte? Vielleicht auch die Bettsachen selbst?

    Ich frage nur, weil ich selbst frühs oft das Gefühl hatte, mir hätte jemand Beton in die Nase gefüllt, und nachdem ich die alte Matratze gegen eine aus Naturkatschuk, und meine Bettsachen gegen ein Hirsekissen und eine Schurwolldecke getauscht habe, ging es Stück für Stück weg.

    Nebenbei bemerkt schlafe ich auch immer bei offenem Fenster.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vielleicht hast du eine Hausstauballergie?:/

    Oder Hausstaubmilbenallergie ?

    Ich hatte mal eine Kollegin , die ähnliche Symptome hatte wie du sie beschreibst.

    Sie hat dann einen Allergietest gemacht und war Hausstaub

    Dann hat sie die Wohnnung auf den Kopf.

    Jedenfalls darf sich kein Staub in der Wohnung ansammeln und schon geht das Prozedere wieder von vorne los.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ganz lieben herzlichen <3Dank an alle!


    @Allohah. nun ich werde in jedem Fall wieder zur Nasenspülung greifen! Aber eben nur normales Meersalz.


    Nelli: Du beschreibst genau mein Gefühl - Beton in der Nase :( :-(. Meine Bettsachen sind alle frisch, aber eben nicht Natur. So ich nachts das Fenster öffne (mittlerweile wieder Natur pur) geht es mir auch besser.

    Lebenskraft: ich vermute sehr stark, dass ich eine Hausstaubszeugallergie habe.... ist halt schwierig, dagegen anzugehen... :-(.


    Lieben Dank und LG an alle

    Sascha

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 ()

  • Du wirst eine polypös verdickte Nasenschleimhaut in den Kieferhöhlen haben.

    Diese muss, nach meiner eigenen Erfahrung sowie mit 5 Klienten, erst einmal operativ entfernt werden.

    Wenn man durch eine OP( z.Bsp. die Nasenpolypen werden entfernt, eine evtl.schiefe Nasenscheidewand gerichtet) Grund hinein bekommen hat, kann man sich über Methoden unterhalten, ein Rezidiv zu verhindern.

    Und hier können dann Darmsanierung, Ernährungsumstellung, Nasenspülen helfen.

    Auch / Besonders Problem bei Frauen in den Wj., wegen Östrogen-Wegfalls wird Nasen-Schleimhaut trockener und empfindlicher!

  • Ich habe auch Hausstaubmilbenallergie. Morgens aufgewacht, 30 mal hintereinander mal niesen. Mehr oder weniger Dauerschnupfen. Habe vor 30 Jahren dann eine Desensibilisierung beim HNO über zwei Jahre gemacht und das hat sehr gut geholfen. Nahezu keine Symptome mehr, teilweise jahrelange nicht. Ob man das heute noch so macht und ob das wirklich die beste Variante ist, kann nicht nicht einschätzen oder bewerten.


    Nur wenn mein Immunsystem geschwächt ist, kommt es in bestimmten Situationen durch.


    Es ist auch nicht Staub im allgemeinen sondern alter Staub im speziellen. D.h. eine Wohnung mit halbwegs neuer Einrichtung mit Staub von mehreren Tagen oder gar zwei Wochen, komplett unproblematisch.


    Scheinbar extrem saubere Wohnung, keine Staubflocken sichtbar, aber ältere Kissen und Matratzen und Sofas, können mich recht schnell zum Niesen bringen, wenn ich in dem Moment etwas schwächle.

  • Desensibilisierung beim HNO über zwei Jahre gemacht und das hat sehr gut geholfen.

    Aber hoffentlich war das damals noch ohne Aluminiumzusätze?

    Meine Bettsachen sind alle frisch, aber eben nicht Natur.

    Das macht ja nicht, solange du nicht darauf allergisch bist. Ich bin auf synthetische Stoffe, wie Polyester, Polyamid, Viskose allergisch, und kann das nicht einmal anfassen. Selbst auf Baumwolle habe ich teilweise reagiert, was aber wahrscheinlich an den Bahndlungsmitteln gelegen haben kann. Ich könnte dir praktischerweise durch Selbstexperimente sagen, ob Biobaumwolle, wirklich Bio ist. :rolleyes:

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „nasennebenhöhlen...“ zu „Nasennebenhöhlen-Problem - Entzündungen - Stau und Verstopfung - Erfahrungen und Tipps“ geändert.
  • Diese muss, nach meiner eigenen Erfahrung sowie mit 5 Klienten, erst einmal operativ entfernt werden.

    Wenn man durch eine OP( z.Bsp. die Nasenpolypen werden entfernt, eine evtl.schiefe Nasenscheidewand gerichtet) Grund hinein bekommen hat, kann man sich über Methoden unterhalten, ein Rezidiv zu verhindern.

    Dies hat eine Bekannte von mir auch alles über sich ergehen lassen. Alles ohne Erfolg. Ich habe irgendwo gelesen, daß es einen Zusammenhang mit der Darmschleimhaut und den Nasennebenhöhlen gibt. Es wäre sicherlich ein Versuch wert, etwas für die Darmschleimhaut zu tun.

    Lg tanteallround

  • Mir wurden als Kind 3 mal die Nasenpolypen operativ entfernt, sie kamen immer wieder, also würde ich lieber zuerst die Ursache dafür, daß sie entstehen beseitigen, bevor ich den Schritt zum Chirurg antrete.

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  • Nasenpolypen operativ entfernt, sie kamen immer wieder

    das sollte ich damals bei meinem Sohn auch machen lassen. Eine bekannte Krankenschwester hat mir gesagt, das die wieder nachwachsen würden.

    Darauf habe ich eine Homöopathin gefragt und die sagte, man würde die Polypen auch ohne OP wegbekommen.


    Liebe Grüße

    Nora

  • Ich habe diede OP mit 25 über mich ergehen adlassen, incl. Fensterung.

    Diese grosse Öffnung bewahrt mich vor heftigen Entzündungen.

    Also: Tendenz empfehlenswert!!

    Ja, die Schleimhaut der Nase wird, wie alle anderen ( Schleim-) Häuteauch, über die Darmschleimhaut definiert.

    Darum fange ich IMMER hier an.


    Nein, Man bekommt die Polypen definitiv NICHT mit Homöopathie in den Griff . Das mag bei Einzelfällen und wenig/ kleinen Polypen klappen aber nicht generell.

    Arbeite selber seit 17 Jahren mit Homöopathie!


    Allen einen guten Wochenstart!!

  • Erstmal besten Dank für die vielen Tipps. <3

    Nein, ich werde mich keiner OP unterziehen. Eine liebe Freundin hatte das, und danach war ebenso wie vorher. Ich werde das anders in den Griff kriegen, und wenn ich jeden Tag Nasenspülungen mache.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

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