• Sie meinte Finger weg von Kombinationspräparaten. Vitamin D3 sollte man mit Vitamin K2 einnehmen, aber dann nur Einzelprodukte und Magnesium ebenso separat.

    Magnesium separat leuchtet mir ein - lässt sich leichter individuell dosieren.


    Warum aber D3 und K2 jedenfalls separat? Ist doch egal, ob ich zB 5000 IE D3 + 200 μg K2 in 1 Kapsel (Tropfen) gemeinsam nehme oder 1 Kapsel/Tropfen 5000 IE D3 und zusätzlich 1 Kapsel/Tropfen 200 μg K2.

    Im Gegenteil: Bei 1 Kapsel statt 2 erspare ich mir ja 1 Hülle, evtl. Füllstoffe etc.


    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Chance sinken, dass die Leute ihre Vitamine etc. nehmen, je mehr einzelne Kapseln/Tropfen sie nehmen müssen.

    Gilt natürlich nicht für alle Leute, aber wenn die jeweilige Dosis passt und die Stoffe zusammenpassen (wie eben bei D3+K2), tendiere ich eindeutig zu kombinierten Präparaten.

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Jedenfalls hält sie persönlich nichts von Kombinationspräparate.


    Sie erklärte auch hinsichtlich meiner Lebensgefährtin, dass Tamoxifen schon Calciumserum erhöht, die weitere Gabe höherer Vitamin D3 Dosierungen können dann zu Hyperkalzämie führen.


    Sie kennt sich ausführlich aus. Allerdings ist Sie auch der Meinung - wenn man sich nicht am Protokoll hält, Vitamin D3 gefährlich wirken kann. Ohne Experten sollte man nicht Eigeninitiativ, hohe Dosierungen fahren.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Habe mich über den positiven Verlauf hier im Thread gefreut

    jetzt kommen wir wieder vom Hölzchen aufs Stöckchen.

    Sie kennt sich ausführlich aus. Allerdings ist Sie auch der Meinung - wenn man sich nicht am Protokoll hält, Vitamin D3 gefährlich wirken kann. Ohne Experten sollte man nicht Eigeninitiativ, hohe Dosierungen fahren.

    Ohne entsprechende Begleitung keine hohen Dosierungen, denke das

    dürfte jetzt jedem klar sein.


    Positive Energie in eure Richtung sende.


    Sonntagsgrüße

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Wort eingefügt.

  • Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich nur sagen: Echt vorsichtig damit umgehen:!:

    Ergänze selbst Vitamin D und K2, aber nur jeden zweiten Tag, das bekommt mir gut. ich hätte sehr gerne einen kompetenten Berater, leider gibt es solche hier einfach nicht. Selbst die angeblichen Heilpraktiker sind profitorientiert, klar, Räume in der Stadt bringen zwar Zulauf, sind aber extrem teuer||.


    Eremitin : und dann aufs Bäumchen <3 lieben Dank für Deine positive Energie, ich sauge die einfach nur auf und bin Dir sooo dankbar dafür. <3<3<3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Danke, Medizin_Engel, das Gleiche auch Dir und Deiner Frau!


    Habe gestern mit Dr.Pandalis ( Cistus-Tee und sonstiges!) wegen einer 25- jährigen Klientin mit viraler Meningitis telefoniert.

    Zur Stärkung des IS empfiehlt er Cistus-Tee Literweise +Patillen und Bockshornklee Kapseln. Ausserdem :.Vit.C -Hochdosis aber keine Ascorbinsäure!!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo allerseits,


    eine befreundete Hebamme hat mich gefragt, ob Vitamin D über die Muttermilch an Babys weiter gegeben wird. Bei Vitamin A+E ist das so, meinte sie.


    Weiß das jemand von euch?


    Liebe Grüße

    Andrea

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Die Antwort ist ein Jein.

    Die Muttermilch enthält zwar etwas Cholecalciferol ( ca. 0,07 mcg / 100 ml Muttermilch), diese Menge reicht aber bei weitem nicht aus, um den Tagesbedarf des Babys zu decken. Daher bekommen alle Neugeborenen nach aktuellen Empfehlungen zur Rachitisprophylaxe täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D3 bis zum zweiten erlebten Frühling. Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g) erhalten täglich 800 bis 1000 I.E. Vitamin D3. Für einen ausreichenden Schutz vor einer Rachitis benötigen Säuglinge eine Vitamin D – Serumkonzentration von mehr als 50 nmol/l, also ca. 20 ng/ml.

    Aber - durch die Einnahme von Vitamin D-haltigen NEM steigt der Spiegel an Vitamin D in der Muttermilch an.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Auszug

    Wenig bekannt ist bislang, dass für gestillte Kinder nachgewiesen wurde, dass die Supplementierung auch über die Mutter (mit dadurch erhöhter Vitamin-D-Dosis in der Muttermilch) erfolgen könnte und dass es zudem die Möglichkeit gibt, statt einer täglichen Einnahme auch mit längerfristig wirkenden Depot-Gaben zu arbeiten


    : https://www.stillen-institut.c…ter-sich-entscheiden.html


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Antwort ist ein Jein.

    Die Muttermilch enthält zwar etwas Cholecalciferol ( ca. 0,07 mcg / 100 ml Muttermilch), diese Menge reicht aber bei weitem nicht aus, um den Tagesbedarf des Babys zu decken. Daher bekommen alle Neugeborenen nach aktuellen Empfehlungen zur Rachitisprophylaxe täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D3 bis zum zweiten erlebten Frühling. Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g) erhalten täglich 800 bis 1000 I.E. Vitamin D3. Für einen ausreichenden Schutz vor einer Rachitis benötigen Säuglinge eine Vitamin D – Serumkonzentration von mehr als 50 nmol/l, also ca. 20 ng/ml.

    Aber - durch die Einnahme von Vitamin D-haltigen NEM steigt der Spiegel an Vitamin D in der Muttermilch an.

    Meiner Meinung nach ist das viel zu hochdosiert. Gibt Studien bzgl. Arteriosklerose (Calciumablagerungen) bei Kindern.


    Aktuell kriegen meine Kids Fischöl von Norsan, darin ist Vitamin A, D, E enthalten. Eine Dosis von 50i.e. Vitamin D3/täglich überschreite ich hier nicht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Antwort ist ein Jein.

    Die Muttermilch enthält zwar etwas Cholecalciferol ( ca. 0,07 mcg / 100 ml Muttermilch), diese Menge reicht aber bei weitem nicht aus, um den Tagesbedarf des Babys zu decken. Daher bekommen alle Neugeborenen nach aktuellen Empfehlungen zur Rachitisprophylaxe täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D3 bis zum zweiten erlebten Frühling. Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g) erhalten täglich 800 bis 1000 I.E. Vitamin D3. Für einen ausreichenden Schutz vor einer Rachitis benötigen Säuglinge eine Vitamin D – Serumkonzentration von mehr als 50 nmol/l, also ca. 20 ng/ml.

    Aber - durch die Einnahme von Vitamin D-haltigen NEM steigt der Spiegel an Vitamin D in der Muttermilch an.

    Ganz richtig Dirk, soweit die gängigen Empfehlungen! Laut unserer Kinderärztin sollten wir unserer Kleinen ab Geburt 800IE geben und sie sagte zu mir: und Sie nehmen das am besten auch ein!

    Freilich nahm ich weiterhin meine 10000 IE, und gab meiner Kleinen gleich die 800 IE, für die Größeren habe ich die Tropfen mit 1000 IE und gebe sie ihnen nach Alter und KG.

  • Aktuell kriegen meine Kids Fischöl von Norsan, darin ist Vitamin A, D, E enthalten. Eine Dosis von 50i.e. Vitamin D3/täglich überschreite ich hier nicht.

    Warum sollen denn Kinder überhaupt Vitamin D3 zusätzlich nehmen?

    Sie sind doch den ganzen Tag an der frischen Luft und habe genug Tageslicht und Sonne

    Jedenfalls sind meine Enkelkinder überwiegend draußen an der frischen Luft und in der Sonne.

    Sie essen viel Frischkost Obst und Gemüse.

    Das ist mir schleierhaft:/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Sie sind doch den ganzen Tag an der frischen Luft und habe genug Tageslicht und Sonne

    Ironie?????


    Weil Du nicht von deinen Enkeln ausgehen kannst.


    Die meisten Kinder verbringen ihre Tage drinnen (Kiga, Schule, Hort).


    Dann gibt es noch einen Unterschied zwischen Stadt- und Landkindern.


    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Warum sollen denn Kinder überhaupt Vitamin D3 zusätzlich nehmen?

    Hallo,


    ich gebe es ihnen Großteils wegen dem Omega-3. Sie essen kaum Fisch. Darin ist eben Vitamin D enthalten. So werden die kaum Krank haben ein besseres Immunsystem, auch eignet es sich als Prophylaxe um die Kinder vor Krebs, Autoimmunerkrankungen usw. zu bewahren. Sie nehmen es morgens zusammen mit Fenchelhonig, weil sonst spucken sie es wieder aus. Mein Sohn zwinkert nicht mehr mit den Augen seit er das Öl regelmäßig konsumiert.


    EPA und DHA ist sehr wichtig, damit bildet sich Dopamin für die Konzentration und gegen ADHS uvm.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die Antwort ist ein Jein.

    Die Muttermilch enthält zwar etwas Cholecalciferol ( ca. 0,07 mcg / 100 ml Muttermilch), diese Menge reicht aber bei weitem nicht aus, um den Tagesbedarf des Babys zu decken. Daher bekommen alle Neugeborenen nach aktuellen Empfehlungen zur Rachitisprophylaxe täglich 400 bis 500 I.E. Vitamin D3 bis zum zweiten erlebten Frühling. Frühgeborene (Geburtsgewicht unter 1500 g) erhalten täglich 800 bis 1000 I.E. Vitamin D3. Für einen ausreichenden Schutz vor einer Rachitis benötigen Säuglinge eine Vitamin D – Serumkonzentration von mehr als 50 nmol/l, also ca. 20 ng/ml.

    Aber - durch die Einnahme von Vitamin D-haltigen NEM steigt der Spiegel an Vitamin D in der Muttermilch an.


    Wie stark steigt der dann an?

    Wenn die Mutter ausreichend Vitamin D zu sich nimmt (so dass sie einen guten Spiegel von sagen wir mal 60 ng/ml hat) , steigt dann der Cholecalciferol-Spiegel in der Muttermilch so stark an, dass dann der Tagesbedarf an Vitamin D des Babys abgedeckt werden kann? Oder ist die Vitamin D-Zufuhr über die Muttermilch jedenfalls zu vernachlässigen, weil sie so oder so zu gering ist?

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    Einmal editiert, zuletzt von Aloha.Nui ()

  • Wenig bekannt ist bislang, dass für gestillte Kinder nachgewiesen wurde, dass die Supplementierung auch über die Mutter (mit dadurch erhöhter Vitamin-D-Dosis in der Muttermilch) erfolgen könnte und dass es zudem die Möglichkeit gibt, statt einer täglichen Einnahme auch mit längerfristig wirkenden Depot-Gaben zu arbeiten

    Das ist eben genau die Frage: "könnte" oder "kann"?


    Aber danke für den Link!

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    Einmal editiert, zuletzt von Aloha.Nui ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber