marmotta Wie viele Menschen können sich wirklich frei entscheiden, wenn sie gesagt bekommen es ist eine neue moderne gut getestete und gut verträgliche Impfung, die sie zu 90% vor einer schweren Erkrankung schützt, nachdem sie ewig langer Gehirnwäsche ausgesetzt waren und das Zeug endlos beworben wurde?
Wie viele Menschen können sich wirklich frei entscheiden, wenn sie ungeimpft geächtet, gemobbt und unter Druck gesetzt werden?
Wie viele Menschen haben zwar vielleicht ein Handy, aber sehen nichts außer MSM und TV? Z.B. in den Altenheimen und unter den alten Menschen.
Wie viele Menschen sind überhaupt in der Lage im Internet wirklich zu recherchieren und schaffen weiter als zu MSM, FB oder zu einem Forum?
Wie viele Menschen glauben der Regierung, wenn sie auch noch entsprechende Gesetze erlässt?
Wie viele Menschen sind durch Jahrzehnte Gehirnwäsche sowieso grundsätzlich von Impfungen überzeugt?
Wie viele der Kinder können sich praktisch frei entscheiden?
So viel zum theoretisch freien Willen.
Was genau berechtigt dich deiner Meinung nach zu deinen sonstigen Unterstellungen?
Ich mache diese Welt genauso wenig wie Du. Und gerade in D hat man die Umsetzung vieler Regelungen zum Tierwohl seit vielen Jahren nicht umgesetzt und verhindert/verzögert sie trotz mehrfach erfolgter EU-Strafen.
Wie viel hat die deutsche "Hauptsache billig" Mentalität wohl damit zu tun, dass Tiere bei uns nicht besser gehalten werden? Andere Länder sind eher bereit Geld für besser gehaltene Tiere auszugeben und haben zumindest die EU-Vorgaben umgesetzt.
Wie viel hat die Politik wohl damit zu tun, was in dem Bereich passiert und erlaubt ist?
Glaubst Du vielleicht, dass Du noch nie Produkte von gequälten, misshandelten und geimpften Tieren gegessen oder getrunken hast? Ich glaube das nicht. Denn die tierischen Produkte stecken selbst in Lebensmitteln, bei denen man ohne Recherche nie darauf kommen würde.
Wenn Du einmal ein Kind verloren hättest, wüsstest Du das der Verlust eines Hundes dagegen kein Vergleich ist. Mehr hatte ich dazu nicht geschrieben.
Sicher wird man über den Verlust seine Hundes sehr, sehr traurig sein und vielleicht auch noch Monate später in Tränen ausbrechen wenn man an ihn denkt, auch nach Jahren noch mit Liebe und etwas Trauer an ihn denken. Es ist aber kein Vergleich zu den Qualen, die Du nach deinem verstorbenen Kind für sehr, sehr viele Jahre/Jahrzehnte erleidest. Manchen, die eine sehr enge Bindung zu einem verstorbenen Familienangehörigen geht es übrigens ähnlich.
Und deshalb habe ich indirekt geschrieben, wie kann man sich über den Tod eines Affen (zu dem man zudem keinerlei emotionale Bindung hat) und der sicher wie alle Zootiere regelmäßig gegen alles Mögliche geimpft wird (wonach hin und wieder ein Tier verstirbt), derart echauffieren, als wäre sein Tod schlimmer als die vielen bereits erfolgten Todesfälle der Menschen, die mit Sicherheit sehr viel Leid bei vielen Hinterbliebenen und auch etlichen Eltern, Babys und Kleinkindern ausgelöst haben. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen.
Ich halte es sogar für total daneben, wenn man mehr Mitgefühl mit einem Affen als Menschen hat.
Wir essen seit ewig langer Zeit Fleisch. Vielleicht schon immer. Es gibt auch Affen, die Fleisch essen. In der Natur ist es völlig normal.
Zudem wurde in den letzten beiden Weltkriegen auch bei uns alles gegessen, was möglich war, um nicht zu verhungern. Dazu gehörten auch Hunde.
In China wird aufgrund langer Notzeiten grundsätzlich alles Tier gegessen.
Im Ernstfall haben Menschen auch eigene Angehörige gegessen, um nicht verhungern zu müssen, als sie in Ghettos gefangen gehalten wurden.
Insgesamt gilt eben immer: Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Aber keine Sorge. Sie tun gerade alles, um die Nutztierhaltung abzuschaffen und die Menschheit auf künstliches Fleisch umzustellen.
Haustiere werden dann wohl auch abgeschafft. Australien fängt schon demnächst mit Hauskatzen an.