Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?

  • Zu ganzheitlichen Ansätzen bedarf es flächendeckend noch wesentlich mehr Aufklärung und es reicht bei weitem noch nicht aus. Das andere Problem ist das von Seite der Pharmaindustrie zum Thema Krebs immer noch Unwahrheiten gestreut werden. Das hat die Folge dass so mancher Krebs Erkrankte verunsichert und weis am Ende nicht wem er glauben soll.


    Hier ein umfassenderer Bericht was dazu eine pharmazeutisch technische Angestellte schreibt!. https://www.schmerzexperten.ch/doc/krebsinfo.pdf


    Dieser Bericht hat inzwischen schon mehr als 3000 Krebs Erkrankte - hilfesuchende auf meiner Infoseite abgeschreckt und dadurch keine Chemo & Co gemacht. Meine Empfehlung war in den meisten Fälle, Vitamin C Hochdosis Therapie in Kombi mit Papain. Das ist die wesentlich bessere Alternative unter Berücksichtigung einer angepassten Ernährung - Entgiftung - geregelter Tagesablauf.


    Unter Therapeutischer Betreuung und disziplinierter Umsetzung gab es eine Erfolgsquote von nahezu 80 %. Ein Bruchteil davon hatte es mit der Ernährungsumstellung nicht so wahr genommen. Da kann ich am Ende nur noch das Antikrebs Buch von David Servan Schreiber empfehlen.


    Dieses Buch sollte jeder Krebs Erkrankte mal lesen der an meiner strikten Ernährungsumstellung zweifelt. Und hoffe danach ist er eines besseren belehrt und wird mir Recht geben.


    David Servan Schreiber war ein Mediziner und sein Antikrebs Buch wurde zum Bestseller und Vermächtnis. Er wurde gerademal 50 Jahre alt und ist an seinen Gehirntumor verstorben. Am Anfang der Diagnose hatte er alles richtig gemacht und 19 Jahre später endete sein Leben mit einer Tragödie.


    Ich habe dieses Buch gelesen und kann nur jeden Krebs Erkrankten raten eine strikte Ernährungsumstellung bei zu behalten. Wer diesen Weg verlässt bewegt sich irgendwann auf dünnen Eis und mehr dazu brauch ich nicht zu sagen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Lieber Eugen, ich kenne die pdf und die Giftigkeit.

    Es ist ja eigentlich auch genug darüber zu lesen, wie giftig das Zeug ist, dass sich Menschen freiwillig durch die Adern jagen lassen.

    : https://proxy.metager.de/www.p…44c0d69efd1492b5804a9eed5


    Bei symptome hatte ich früher einiges dazu geschrieben.


    Wer glaubt Chemo als auch Radiatio hätten keinen Palliativ-Charakter in der Krebstherapie, der irrt.

    Eine palliative Versorgung geht davon aus, dass das Leben des Patienten nicht erhalten werden kann und strebt deshalb danach, ihm die verbleibende Zeit möglichst schmerzfrei zu gestalten.

    Auch hierzu werden schon lange alle zur Verfügung stehen schulmedizinischen Therapien eingesetzt.

    Genaueres erfährt man auch im Fachbuch von 2010

    Zitat
    Praxis der Viszeralchirurgie ... - Google Bücherˍ

    Eine kurative oder palliative Strahlenbehandlung erhalten 60-70% aller Krebskranken.

    Wobei etwa 50 % aller Krebskranken von der Schulmedizin als unheilbar klassifiziert werden, wie ich gelesen habe.


    oder hier

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • oder hier (Ich liebe Dissertation, weil dort immer benannt wird, was Sache ist)

    ( Mein Bruder hatte das SCLC und ich weiß durch Recherchen genau, dass die Überlebenschancen in der Schulmedizin 2009 praktisch Null waren und einige teure Untersuchungen bei kleinzelligen Lungentumor verboten waren. )

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Nach einer britischen Studie kann Chemotherapie den Tod von Krebskranken beschleunigen oder verursachen.

    Chemotherapie ist ein zweischneidiges Schwert. Aber sie führt bei den Patienten nicht nur zu einer Reihe von Nebenwirkungen wie Durchfall, Haarsausfall. Schwindel oder Schwund des Knochenmarks, sondern kann auch das Sterberisiko erhöhen und den vorzeitigen Tod von Patienten verursachen. Daneben gibt es je nach Dosis, Häufigkeit und Patient schwere Folgen. Vor allem kann die Bildung von neutrophilen Granulozyten (Neutrophilen) im Knochenmark unterdrückt werden, wodurch das Immunsystem geschwächt wird. Andere Folgen können Lungenembolie oder Thrombosen sein.


    Der National Confidential Enquiry into Patient Outcome and Death (NCEPOD)ˍ hat in einer Studie die Risiken der Chemotherapie anhand von Patienten im Alter über 16 Jahren in hunderten Krankenhäusern untersuchtˍ, die 30 Tage nach Beginn der Behandlung zwischen dem 1. Juni und dem 31. Juli 2006 gestorben sind.


    Die Stichprobe, über die verlässliche Daten vorlagen, umfasste 647 Patienten, die innerhalb der 30 Tage nach Beginn der Behandlung gestorben waren. Bei 27 Prozent habe die Chemotherapie den Tod schneller herbeigeführt oder verursacht. 19 Prozent der Patienten hätten gar keine Chemotherapie erhalten sollen.


    Insgesamt wurden in dem untersuchten Zeitraum über 47.000 Chemotherapiebehandlungen durchgeführt.

    Bei 86 Prozent der innerhalb von 30 Tagen gestorbenen Krebspatienten wurde die Chemotherapie palliativ eingesetzt, d.h. es ging nicht mehr um Heilung, sondern vor allem um Linderung der Beschwerden und Verhinderung einer weiteren Ausbreitung. Im Bericht wurde eine ganze Reihe von Mängeln offenbar, die bei der Entscheidung für eine Chemotherapie und im Laufe der Behandlung auftreten. Insbesondere werden die Ärzte aufgefordert, Chemotherapie vorsichtiger einzusetzen, vor allem wenn die Patienten fortgeschrittenen Krebs haben.

    Telepolis mnews: Chemotherapie ist ein zweischneidiges Schwertˍ


    Viele werden von Anfang an behandelt wie lebende Tote. Denn es geht gar nicht um das Überleben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Mama,


    Und hier nochmal: Ich kann nur jedem empfehlen der zum Thema Krebs schreibt, das Antikrebs Buch von David Servan Schreiber zu lesen. Ich hatte es mir 2019 von einen Antiquariat ausgeliehen wie ich auf Heimatbesuch war. Gibt es auch gebraucht zu kaufen. Eine wertvolle Bereicherung rund zum Thema Krebs.


    Beim Thema Palliativ sollten die nächsten Angehörigen genau hinsehen wie viel Rest Stabilität der Krebs Erkrankte noch hat. Auch das Alter, und der Wille, die Bereitschaft der Angehörigen es zu versuchen eine Heilung in kleinen schritten zu verwirklichen.


    Biss jetzt konnte ich schon einige dazu bewegen und waren nach einen Jahr wieder völlig gesund, Aber das ist intensive Arbeit für die nächsten Angehörigen und erfordert viel Zeit und Geduld.


    Warum landen manchmal Krebs Erkranke zu früh auf dem Abstellgleis? Sind die Ärzte mit Krebsheilung öfters überfordert?


    Da fehlen mir einfach die Worte dazu.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Danke für den Tipp. :)


    Es ist wohl davon auszugehen, dass ein großer Teil der Krebskranken von Anfang an palliativ behandelt wird, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, weil man schon an dem Widerspruch zwischen den Null-Chancen meines Bruders und dem Inhalt der Dissertation sehen kann, dass sie trotz palliativer Behandlung immer eine Art Hoffnung machen.

    Ich denke Menschen werden oft von Anfang an palliativ behandelt, weil es schulmedizinisch gesehen gar keine Heilung gibt. Sie müssen deshalb zu Beginn der Behandlung noch lange nicht am Ende sein.

    So weiß ich, dass mein Bruder (Sonntagskind) absolut davon überzeugt war, dass ihn diese Behandlung retten wird, obwohl aus allen möglichen Unterlagen klar erkennbar war, dass er mit diesem Krebs in der Schulmedizin absolut keine Chance hat.


    Ich weiß, Du hältst nichts von Hamer. Obwohl ich denke, er hatte durchaus wichtige Punkte, die ich aber eher als Impulse sehe.

    Zumindest hat er mich zur Überzeugung gebracht, dass die Bauchspeicheldrüse für tiefe familiäre Konflikte steht.


    Er hatte auch eine Webseite. Damals hatte ich geschrieben:


    Wenn ich alleine schon das hier, Hamer sei Dank, lese:
    The contribution of cytotoxic chemotherapy to 5-ye... [Clin Oncol (R Coll Radiol). 2004] - PubMedˍ
    RESULTS: The overall contribution of curative and adjuvant cytotoxic chemotherapy to 5-year survival in adults was estimated to be 2.3% in Australia and 2.1% in the USA.
    CONCLUSION: As the 5-year relative survival rate for cancer in Australia is now over 60%, it is clear that cytotoxic chemotherapy only makes a minor contribution to cancer survival. To justify the continued funding and availability of drugs used in cytotoxic chemotherapy, a rigorous evaluation of the cost-effectiveness and impact on quality of life is urgently required.

    ERGEBNIS: Der Gesamtbeitrag der kurativen und adjuvanten zytotoxischen Chemotherapie auf die 5-Jahres-Überlebensrate bei Erwachsenen wurde auf 2,3% in Australien und 2,1% in den USA hochgerechnet.
    SCHLUSSFOLGERUNG: Da die 5-Jahres-Überlebensrate bei Krebs in Australien jetzt bei über 60% liegt, ist klar, dass die zytotoxische Chemotherapie nur einen geringen Beitrag zum Überleben bei der Krebsbekämpfung beiträgt.
    Zur Rechtfertigung der Fortführung der Finanzierung und der Verfügbarkeit der Drogen, die in einer zytotoxischen Chemotherapie enthalten sind, ist eine rigorose Bewertung der Kosten-Effizienz und der Auswirkungen auf die Lebensqualität dringend erforderlich.

    Ansonsten denke ich, weil ich es bei allen gesehen habe, die ich kannte und die an Krebs erkrankt waren, man kann Menschen nicht zwingen.

    Die Mehrheit der Menschen ist derart überzeugt von der schulmedizinischen Krebsbehandlung, dass man einfach nichts machen kann.

    Mein Bruder hatte deshalb sogar sofort den Kontakt zu mir abgebrochen und auch von Manfred wissen wir, dass sein Sohn sich dafür entschieden hat.

    Man kann ihnen ja auch nichts versprechen. Sie müssen selbst entscheiden und müssten ihr Leben selbst ändern und die Maßnahmen selbst umsetzen.


    Letztlich muss jeder selbst wissen, was er dann tut. Denn weder Du noch ich oder Renè können die Verantwortung für das Leben eines anderen übernehmen.

    Wenn sich also jemand radioaktive Stäbchen implantieren lassen will oder Chemo- oder Strahlentherapie macht, weil er überzeugt ist, dass nur dies das ist, was ihm helfen kann, dann muss er das tun. Egal was wir darüber denken.


    Denn jeder Mensch hat selbst die Verantwortung für sein Leben und die kann auch keiner für ihn übernehmen.

    Die kann er auch an keinen Arzt abgeben, denn er muss jeder Therapie zustimmen und damit hat er die Verantwortung für die Behandlung rechtlich ganz automatisch selbst übernommen.

    Aus der Eigenverantwortung kommt so oder so keiner raus. Das ist nur den meisten Menschen vielleicht nicht so ganz klar.

    Deshalb sollte sich jeder vorher gut informieren und nicht von Ärzten in die Enge treiben lassen. Denn das tun viele sehr gerne.


    Gleichzeitig sehe ich

    -es als Verstoß gegen jegliche Menschenrechte und die Menschenwürde, dass viele Menschen aus finanziellen Gründen gar nicht so einfach machen können, was sie wollen und für richtig halten, da sie nur sehr bedingt und wenn überhaupt erst nach langem und überflüssigen Kampf mit der Krankenkasse die idR. im Vergleich weitaus günstigeren alternativen Therapien bezahlt bekommen. Denn wenn man krank ist, ist man nicht mehr arbeitsfähig und hat entsprechend weniger Geld.

    -dass Menschen mit alternativen Ansätzen im Prinzip also völlig alleine gelassen werden und Glück haben, falls sie dann über ausreichende finanzielle Mittel verfügen.

    -mehr oder weniger versucht wird, Menschen direkt zu Chemo & Co. zwingen. Auch indem ihnen oft noch nicht einmal auch nur die diversen schulmedizinischen Alternativen aufgezeigt werden, sondern es gleich eine Empfehlung der invasivsten Maßnahme gibt.

    -dass Menschen auch indirekt zur schulmedizinischen Krebstherapie gezwungen werden, da sie durch die Jahrzehnte lange einseitige Indoktrination der Schulmedizin gar keine andere Möglichkeit sehen, als eine schulmedizinische Krebstherapie zu machen.


    Ganz abgesehen von dem, was hier an psychischem negativen Druck ausgeübt wird und ich schon oft genug gelesen habe.

    So wie ich es selbst auch schon oft in den unterschiedlichsten medizinischen Bereichen erfahren habe, wenn ich einem Behandlungsvorschlag für mich oder meine Kinder nicht zustimmt habe.


    Ich stelle es mir als das Schwerste überhaupt vor, sich psychisch von den negativen Prophezeihungen der Ärzte freizumachen, denen man sich dabei aussetzt. Denn sicher macht es auch etwas mit dem Menschen und seiner Seele, wenn ein Arzt ihm sagt, wenn Sie DAS nicht sofort machen, werden sie sterben, wie das früher oft der Fall war. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich weiß, Du hältst nichts von Hamer. Obwohl ich denke, er hatte durchaus wichtige Punkte, die ich aber eher als Impulse sehe.

    Zumindest hat er mich zur Überzeugung gebracht, dass die Bauchspeicheldrüse für tiefe familiäre Konflikte steht.

    Von Hamer halte ich auch nichts, denn er läßt völlig außer Acht, daß es Umweltgifte gibt. Obendrein hat er selbst seinen Tumor entfernen lassen, und lebte weiterhin, während seine Frau 2 Jahre nach seiner Krebsbehandlung starb.


    Beide Seiten nehmen sich nicht gerade viel, wenn beide sagen "Ohne unsere Behandlung sterben Sie", wobei die eine Behandlungsart sehr teuer und in Eigenleistung zu zahlen ist, wo es am Ende auch heißen kann "Sie wollen ja ihren Konflikt gar nicht lösen. Selbst schuld!"

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich habe nicht von einer Behandlung nach Hamer geschrieben, sondern von Impulsen oder Aspekten, die er aufstellt und das rein Psychische betreffen, was man auch daraus schließen kann, dass ich die Bauchspeicheldrüse durch ihn klar mit familiären Konflikten verbinde.

    Wie schlimm und unerträglich muss ein Konflikt oder die Belastung sein, wenn daraus ein Krebs entsteht?


    Die ganze Heilkunde und auch der Volksmund bauen darauf auf, dass nur der krank werden kann, der sehr starken psychischen Belastungen ausgesetzt ist und sich dafür kein Ventil zum Ausgleich geschaffen hat. Dazu gibt es auch diverse Bücher, wie Krankheit als Weg.


    Jeder hat schon von Bachblüten gehört. Aber die Wenigsten wissen, dass Dr. Bach selbst als junger Arzt an einem lebensgefährlichen Tumor erkrankt ist und entgegen allen Prognosen wieder gesund geworden war. Die Entwicklung der Bachblüten war also nur eine Konsequenz aus seiner überwundenen Erkrankung. "Heile dich selbst" war Bachs These.

    Damit meinte er zweierlei. Erstens: versuche zu verstehen, warum es dir schlecht geht, und zweitens: ändere es, bevor Du deshalb krank wirst, denn du selbst bist dein bester Arzt.


    Zu Dr. Hamer wurde so viel Schlechtes geschrieben und er wurde derartig fertig gemacht, war sogar inhaftiert, dass es wirklich schwierig ist, Wahrheit von Lügen zu unterscheiden. Die gleiche Hetze gab es gegen Hackethal.

    Nur so viel. Wenn man eine Prostataentzündung hat und der Tumor schon Apfelsinengröße hat und ein Mann nicht mehr pinkeln kann, dann lässt er in der Regel auch operieren. Denn die Alternative ist künstlicher Ausgang und Windeln.

    So ein lebensbeeinträchtigendes Ausmaß, dass man nicht mehr pinkeln kann, kann ein Tumor in der Brust einfach niemals einnehmen. Schon deshalb halte ich das nicht für vergleichbar.


    Mit seiner Frau hatte ich mich nie beschäftigt. Aber seine Ehefrau war selbst Ärztin, die kaum als Opfer ihres Mannes zu bezeichnen ist, wie Du das hier hinstellst, und sehr gut selbst entscheiden und einschätzen konnte, was sie selbst für richtig hielt.

    Um seine Frau zu beurteilen, müsste man zudem wissen, welchen Krebs genau sie hatte, wie lange sie damals damit in schulmedizinischer Behandlung gelebt hätte, wie lange sie ohne gelebt hat, usw.

    Zudem gab es damals auch schon andere Frauen, die sich nicht operieren ließen, wie eine bekannte Schauspielerin, die ständig in den Medien war.


    Ich weiß nicht einmal welchen Krebs sie hatte.

    Aber Brustkrebs ist ein sehr spezielles Thema, da es auch schon Studien gab, dass es zu vielen falsch-positiven Befunden kommt oder nach denen der Brustkrebs plötzlich verschwunden ist.

    Jeder fünfte Brustkrebs heilt von selbst. 22 Prozent aller Fälle von Brustkrebs, die in den Mammographie-Programmen entdeckt und dann über Chirurgie, Bestrahlung oder Chemotherapie behandelt werden, wären von selbst wieder verschwunden. So lautet das Ergebnis einer spektakulären Studie aus Norwegen.
    : https://www.symptome.ch/thread…biopsie.9480/#post-456409


    Soweit ich erinnere, gibt es zudem Studien, nach denen es keinen Vorteil einer Operation bei Brustkrebs gibt. Auch das Sterberisiko soll sich durch eine OP erhöhen.


    Aber da fällt mir spontan ein, dass in all den Jahren doch schon zahlreiche Schauspielerinnen mit Krebs, auch Brustkrebs, recht schnell in schulmedizinischer Behandlung verstorben sind. Da zählt eigentlich nie einer die Jahre, die sie Behandlung waren.


    Und wieder denke ich, hätte sich mein Bruder für eine alternative Therapie entschieden und er wäre z.B. nach 2 Jahren gestorben, hätte irgendjemand einen tollen Artikel daraus machen können, wie sinnlos alternative Behandlung ist. Denn dann hätte ja keiner gewusst, dass er die Chemo nur 6 Monate überlebt hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Warum landen manchmal Krebs Erkranke zu früh auf dem Abstellgleis? Sind die Ärzte mit Krebsheilung öfters überfordert?

    Auch wenn es nicht zum Thema Krebs passt: Diabetes mellitus2 ist doch genau das gleiche Prinzip.

    Kein Arzt ist bereit, den "natürlichen" Heilungsweg zu unterstützen.


    Einerseits füttert dich die Lebensmittelindustrie, bis du krank bist (inklusive Nahrungsergänzungsmittel!!!).

    Dann gehst du zum Arzt, der dich nur behandelt, wenn du Hammer-Medikamente nimmst. Die sind aber nicht zur Heilung gedacht, die machen dich erst richtig krank.


    Aber - und da sehe ich das Problem - welcher Arzt kann es sich denn leisten, dich richtig zu behandeln ?? Is doch nix verdient dabei!

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Aber - und da sehe ich das Problem - welcher Arzt kann es sich denn leisten, dich richtig zu behandeln ?? Is doch nix verdient dabei!

    Man sollte das nicht nur an den Ärzten festmachen. Das ist "Eigeninitiative" angesagt.


    Man kann auch jeder Zeit als "Selbstzahler" eine Privatarztpraxis aufsuchen.


    Ein Privatarzt ist ein Arzt, der nur Privatpatienten und Selbstzahler behandelt.
    Der Privatarzt ist im Unterschied zum Vertragsarzt unabhängig von den Vorgaben des Sozialgesetzbuchs. Der Patient wird also unabhängig von den Körperschaften behandelt. Wikipediaˍ

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber - und da sehe ich das Problem - welcher Arzt kann es sich denn leisten, dich richtig zu behandeln ?? Is doch nix verdient dabei!

    Er bekommt ja auch dafür kein Geld von den zwangsfinanzierten Krankenkassen zugeteilt., und die heißen nicht umsonst Krankenkasse, und sind der verlängerte Arm der Pharmaindustrie.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Man sollte das nicht nur an den Ärzten festmachen. Das ist "Eigeninitiative" angesagt.

    Unterstützung von einem Kassenarzt erwarte ich in Sachen Ernährungsberatung oder Blutabnahme zur Kontrolle meiner Werte!

    Erwarte ich in Sachen "Attest" oder wie auch immer man das bezeichnet, zur Physiotherapie. Wo ich wiederum korrekte Bewegungsabläufe für mein tägliches Workout (was ich selbstverständlich zuhause durchführe) erlerne.

    Oder - und das ist schon ein hoher Anspruch - eine Beratung, wie ich meine Nahrungsergänzungen auf eventuelle Medikamente abstimme.


    Weisst du, was so eine Beratung beim Privatarzt kostet?!

    Das kann ich mir schlicht nicht leisten/gönnen. Zumal es ja wohl nicht bei einem Besuch bleibt.


    Und wofür....zahle ich dann bitteschön jeden Monat Zwangsbeiträge an die kranke Kasse? :cursing: .


    Ich erwarte dafür zumindest eine gewisse Zusammenarbeit, die mein Leben und meine Einstellung miteinbezieht - umsetzen muss und will ich es selbst.


    Und ich brauche definitiv keine Ärztin, die kurz vor der Rente ist (Erfahrung??), mir Medis reindrückt, die völlig fehl am Platz und sogar gefährlich für mich sind. Cortison und Blutdrucksenker!

    Und genau das ist die Verbindung zum Thema in diesem Thread: Schema F, Abstellgleis. Diese Medikamente, alles andere wurscht egal.

    Wenn ich kein Cortison spritze, gibt´s keine weitere Behandlung in dieser Praxis - und ich rede hier von Kassenleistungen ! In die zweite hier in der Gegend brauche ich gar nicht zu gehen, weil die genau das gleiche Programm haben - kein Termin ohne Cortison. Kein Beratungsgespräch. Keine Information.


    Die schüren erst richtig Panik, dann machen sie dich mit Medikamenten kaputt. Nein, nicht mit mir!

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Ein kassenzugelassener Arzt ist an die Richtlinien gebunden. Jede Abweichung davon kann dem Arzt seine Zulassung kosten. Dieser Arzt ist also in den "Fesseln" des Systems. Da dieser Arzt sein Haus, seine Frau, seine Kinder, seine laufenden Kredite etc. hat, muss er alles dafür geben, diese Stellung (Zulassung als Arzt) nicht nur beizubehalten sondern ständig mehr raus zu holen. Das haben wir in den letzten paar Jahren deutlich sehen dürfen....


    Chronische Leiden wie Autoimmunerkrankungen / Krebs etc. kann ein kassenzugelassener Hausarzt höchstens verwalten, da sowohl seine Grundausbildung als auch die Richtlinien nichts mehr hergeben.


    Sicherlich gibt es Ausnahmen und solche Ärzte, die sehr wohl für ganzheitliche Ansätze offen und bereit sind, die Zulassung aufs Spiel zu setzen. Auch davon haben wir in den letzten paar Jahren sehen dürfen....


    Damit möchte ich sagen, wenn ich mich im Leiden befindlich fühle, so geht es einem kassenzugelassenen Arzt von seiner Warte her gesehen meist nicht anders.

    So wie ich mich in den „Fesseln“ meiner Symptomatik gefangen finden kann, kann der Arzt in den "Fesseln" des Systems (in Grunde auch "Symptomatik") sich gefangen finden.


    Ich tue es gut, Groll, Wut, Zorn, Vorwürfe etc. meinem Arzt gegenüber abzulegen.

    Ich tue es gut, aus den alten Mustern, die diese chronische Leiden möglich gemacht haben, auszusteigen.

    Ich mache mein Bestes in dem ich meine Selbstheilungskräfte in jedem Augenblick meines Daseins aktiv halte und stärke, mich jeden Tag weiterbilde und in die meinige Harmonie komme, ganz unabhängig von den Umständen die im Außen geschehen, soweit und solange es mir möglich ist.


    Wenn ich an einer oder mehreren sogenannten „Erkrankungen“ leide bin ich in einer Disharmonie (Dysbiose) mit mir selbst / mit meinem physischen Körper / mit der Außenwelt etc. Folglich müsste ich in die Harmonie (Eubiose) sprich Gleichgewicht mit allen Aspekten meines Daseins kommen.

    Wie ist meine Erwartungshaltung in Bezug auf Autoimmunerkrankungen/Krebs etc. meinem Arzt gegenüber? Wo stehe ich, wo steht mein Arzt? Inwieweit und ob überhaupt kann der Arzt dieser Erwartungshaltung gerecht werden?



    Unterstützung von einem Kassenarzt erwarte ich in Sachen Ernährungsberatung oder Blutabnahme zur Kontrolle meiner Werte!

    Erwarte ich in Sachen "Attest" oder wie auch immer man das bezeichnet, zur Physiotherapie.

    Das Budget eines Hausarztes ist milde gesagt mehr als mickrig und gibt vieles einfach nicht her.

    Hierfür gehe (vorbereitet und nur am Anfang des Quartals!) zu den Fachärzten, z.B. FA. für Schmerztherapie, FA für Physikalische und Rehabilitative Medizin, FA f. Orthopädie etc...


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Einerseits füttert dich die Lebensmittelindustrie, bis du krank bist (inklusive Nahrungsergänzungsmittel!!!).

    Dann gehst du zum Arzt, der dich nur behandelt, wenn du Hammer-Medikamente nimmst. Die sind aber nicht zur Heilung gedacht, die machen dich erst richtig krank.

    wer auf sich aufpasst, fällt in der Medizin durchs Raster und habe ich auch oft erlebt Sascha.

    Da muss man starke Nerven behalten und direkte Wünsche äußern.


    Ich neulich mal beim HA, fragte ob man nicht mal Blut abnehmen könnte.

    Er zückte dann seinen Labor Zettel kreuzte kleines Blutbild an und fragte mich ob ich noch weiter Wünsche hätte , als ob ich beim Kaufmann stehe. :D

    Ja,, sagte ich dann Pankreas bitte zusätzlich, die haben wir nämlich noch nie abgenommen. <X

    Dann wurde ich fixiert mit einem Blick , er kreuzte die Pankreaswerte an und durfte mich dann mit dem Zettel im Labor melden.

    Geht doch , aber seitdem bin ich nur noch ein geduldeter Gast.


    Sei nicht schlauer als die Ärzte und man muss sich immer wieder sagen, es ist nicht meine Schuld das die Gesundheitsreform so bescheiden ist wie sie ist.

    Es wäre allerdings meine Schuld mich dem Elend zu fügen und alles so bleibt.


    Also Krone richten und weiter Sascha.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hier noch einige Bestellmöglichkeiten zu Moringa Kapseln, Papaya Blätterrtee, getrocknete Papayakerne, Bambusblätter Tee.


    Bremer Gewürzhandel, Dragonspice Naturwaren, Elcompra Naturwaren Import, Vita Natura.de, oder bei Amazon, da wäre alles erhältlich.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • War irgendwann mit einer Frau ins Gespräch gekommen, die an einer der vielen Rehakliniken hier bei uns gearbeitet hat. Ich denke sie war HP. Ist sicher schon 15 Jahre her. Wir hatten uns über Diabetes und darüber unterhalten, dass man das Ruder am Anfang noch rumreißen kann, wenn man rechtzeitig die Ernährung ändert.

    Sie hat sich ganz fürchterlich darüber aufgeregt, dass in der Klinik eine vom Chefarzt geleitete Veranstaltung zum Thema Diabetes stattfand. Der sagte den Patienten sinngemäß: "Sie brauchen auf nichts zu verzichten. Wenn sie noch 1 Stück Torte essen wollen, kein Problem, dann spritzen sie einfach ein bisschen mehr."


    Auch stimmt es nicht, was Naturheilung schreibt. Wir haben es nur fest im Kopf.

    Hatte es erst letztens in diesem Thread gepostet. : RE: Warum werden wirksame Heilkräuter gegen Krebs von der Pharmaindustrie noch immer unterdrückt?

    Auf der Seite Bio-Krebs steht auch in der Unterlagen, dass Ärzte nicht verpflichtet sind, sich an die vorgegebenen Richtlinien zu halten und auch für den Arzt in Deutschland per Gesetz Therapiefreiheit herrscht.


    Ich denke, es ist nur einfacher für die Ärzte, sich an die Leitlinien zu halten, weil es ein vorgegebenes Verfahren ist, mit dem sie rechtlich abgesichert sind. Der Arzt behandelt nach den Leitlinien und wickelt danach die Erkrankten relativ schnell ab. Denn für das Behandlungsgespräch ist nur ein sehr geringer Betrag vorgesehen. Innerhalb der Leitlinien macht er immer alles richtig. Selbst wenn jemand stirbt oder noch kränker wird.

    Sie werden doch auch von Pharma ausgebildet.

    Und in jeder normalen Klinik ist der Chefarzt streng verpflichtet dafür zu sorgen, dass in dem Krankenhaus nach Leitlinien behandelt wird.


    Ich lese hier aber nichts, was neu ist. Ich habe mich schon vor 50 Jahren über verschiedene Ärzte fürchterlich aufgeregt, bin ihren Behandlungsvorschlägen nicht gefolgt, war teils nur einmal da und habe schon mehrfach im Leben ein Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen.


    Der Hit war sicherlich ein Frauenarzt, der mir sofort sehr unsympathisch war, bei dem ich meinen Abstrich in der Kabine selbst gemacht habe, weil ich keinen Bock hatte vor ihm die Beine breit zu machen. ^^ Hat aber auch funktioniert.

    Macht den Mann im Nachhinein fast sympathisch, dass er es akzeptiert hat.:)


    Frauen als Ärzte sind in den meisten Fällen schlimmer als Männer. Ich denke, es liegt daran, dass sie unsicherer sind. Jedenfalls sind viele Ärztinnen sofort bereit Hammermedikamente einzusetzen, die die meisten Männer nicht so schnell einsetzen würden. :/


    Wir müssen lernen, das ein Arzt eigentlich ein Unternehmer ist, der dem Patienten seine Leistungen, also seinen Behandlungsplan unterbreitet.

    Ähnlich wie jedes andere Unternehmen. Und wie jedes andere Unternehmen kann auch der Arzt als Unternehmer entscheiden, welchen Leistungsrahmen und welche Produkte er anbietet.

    Es ist von Seiten der Ärztin von Sascha aus gesehen also vollkommen in Ordnung zu sagen, dass sie Diabetesbehandlungen nur nach Leitlinien anbietet.


    Erst wenn der Patient dem Behandlungsvertrag zustimmt entsteht ein Behandlungsvertrag. Bei wikipedia war das früher sehr gut beschrieben.

    Per Gesetz sind Ärzte dazu verpflichtet ihre Patienten über die Folgen ihres Behandlungsvorschlags aufzuklären (was sie oft nicht ausreichend tun, weil alles auf den Beipackzetteln steht) und die Patienten sind per Gesetz genauso verpflichtet sich zu informieren, bevor sie zustimmen.


    Das zeigt ganz deutlich der Patient hat immer die Verantwortung für seine Gesundheit und er muss auch keinem Behandlungsplan zustimmen, den er eigentlich ablehnt. Wenn der Arzt als Unternehmer nicht die Behandlung anbietet, die man wünscht, dann ist es der falsche Arzt.


    Mittlerweile ist das ganze System doch eigentlich völlig offen. Man kann den Arzt und auch die Krankenkasse wechseln. Es gibt freie Arztwahl.

    Manche Krankenkassen bieten viel mehr alternative Leistungen als andere an.

    Bei Diabetes gibt es natürlich das Problem, das sie in der Regel durch falsche Lebensführung verursacht wurde und die richtige Ernährung ist eigentlich nicht Teil der medizinischen Versorgung, sondern liegt in der Eigenverantwortung.

    Man sollte sich hier aber auch die Leistungen seiner Krankenkasse genau anschauen oder einfach nachfragen.

    Denn oft wird eine Ernährungsänderung unterstützt. Nur ein Beispiel: https://www.barmer.de/unsere-l…naehrungsberatung-1234842

    Aber es gibt z.B. auch Hilfestellen, die beraten, Zusatzversicherungen, usw.

    : https://www.krankenkassen.de/g…hwerde/patientenberatung/


    Es bringt nicht wirklich weiter auf die reinen Schulmediziner zu schimpfen. Es gibt auch Schulmediziner, die auf Kasse arbeiten und da anders aufgestellt sind. Das Schwierige ist nur, sie zu finden.


    Der zentrale Punkt ist eigentlich immer- Ich übernehme die Verantwortung für mich. Ich überlege mir und recherchiere auch, was ich wie erreichen will und kann und suche nur dann nach Hilfe und Unterstützung von außen, wenn ich es wirklich brauche.

    Daher kann ich den Einwand von Nelli nicht ganz nachvollziehen. Es liegt immer in unserer eigenen Entscheidung. Egal, wie wir entscheiden.


    Zudem passt die Aussage "Sie wollen ja ihren Konflikt gar nicht lösen. Selbst schuld!" eher zu einem unfähigen Psychotherapeuten. ^^ Manchmal haben sie mit so einer Aussage zwar Recht, da wir meist schon in der Kindheit viele Mechanismen entwickelt haben, um uns später selbst zu blockieren. Aber es ist doch seine Aufgabe diese Blockaden aufzulösen. Da gibt es leider auch nicht viele, die wirklich gut sind. <X


    Das, um was es hier eigentlich geht, braucht ja nicht zwangläufig einen Behandler, sondern vor allem Eigeninitiative, um den eigenen Lebensstil zu ändern.

    Und da hat naturheilung das Wichtigste geschrieben. Den Grund, weshalb auch etliche Frauen nach dem KZ in relativ gutem Zustand waren.

    Man hat darauf basierend den Begriff Salugonese kreiert. Es ist der Glauben an sich und die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers.


    Es gibt kein Medikament, das eine Wunde verheilen lassen kann. Nur unser Körper kann Wunden heilen.

    Alles was man im Falle einer Erkrankung zu sich nimmt, soll dem Körper helfen sich selbst zu heilen.


    Auch wenn ich manchmal etwas zickig bin, freue ich mich in gewisser Weise außerordentlich, dass ich mit Eugen jemanden gefunden habe, der meine Ansichten zu den Heilkräften durch die richtige Ernährung und die entsprechenden Pflanzen teilt und auch noch weitreichende Erfahrungen mit der Wirkung auf viele Menschen hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Aus dem Video unser täglich Gift der antikanzerogene Mix aus Gemüse und Obst, der den Tumor bei Mäusen hat sichtbar schrumpfen lassen.


    Absteigend in der Wirksamkeit (Knoblauch hat also die höchste) übersetzt:


    Knoblauch

    Lauch (Porree)

    Rosenkohl (Kohlsprossen)

    Rote Bete (Rote Rüben)

    Cranberry - Preiselbeere

    Kohl

    Frühlingszwiebeln

    Grünkohl

    Brokkoli

    Blumenkohl

    Roter Löwenzahn

    Spinat

    Grüner Löwenzahn

    Grünkohl

    Gelbe Zwiebel

    Grüne Bohnen (Fisolen)

    Rotkohl

    Spargel

    Sellerie

    Erdbeere

    Steckrübe

    Fiddlehead fern

    Gartenkürbis

    Jalapeño

    Gurke

    Tomate (Paradeiser)

    Radicchio

    Kirsche

    Fenchel (Knolle)

    Karotte

    Pok Choi

    Rote Kartoffel

    Endivie

    Römersalat

    Boston (?) Salat

    Orange Paprika

    Aubergine (Melanzane)

    Rettich

    Cantaloupe-Melone


    Aber es gibt noch unheimlich viel anderes Obst und Gemüse mit antikanzerogener Wirkung und positiven Wirkungen auf die Gesundheit.


    Und dazu könnte es sogar gerade eine aktive Bewegung im Gesundheitssystem geben, wenn ich das Nachfolgende lese:

    Lebensmittel sind Medizin: Maßnahmen zur Integration von Lebensmitteln und Ernährung in die Gesundheitsversorgung | Das BMJˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Auf der Seite Bio-Krebs steht auch in der Unterlagen, dass Ärzte nicht verpflichtet sind, sich an die vorgegebenen Richtlinien zu halten und auch für den Arzt in Deutschland per Gesetz Therapiefreiheit herrscht.

    Sobald der kassenzugelassene Arzt zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen abrechnet ist er an das Wirtschaftlichkeitsgebot gebunden. Hier kommen rasch Regressverfahren, Untreue gegenüber Krankenkassen etc. auf ihn zu.


    Therapiefreiheit bedeutet zwar, dass der Arzt in Rahmen seiner Fachkompetenz die freie Wahl der Behandlungsmethode hat und diese dem Patienten unterbreiten kann, allerdings unter Berücksichtigung des aktuellen Standes der Wissenschaft in der Medizin. Und hier kommt der berühmte Deckmantel "Evidenzbasierte Medizin", und die "Zugelassenen Behandlungsverfahren" etc. ins Spiel.


    Was haben wir nun im Endergebnis in der Praxis? Dadurch dass er gleichzeitig an das Wirtschaftlichkeitsgebot und durch Behandlungsaufnahme dem Patienten gegenüber zur Sorgfalt verpflichtet ist, ist der kassenzugelassene Arzt immer wieder im Konflikt. Dieser wird hierzulande laufend in der Arzt-Patient-Beziehung ausgetragen.


    Das erinnert mich an das §1 Abs.2 der Bundesärzteordnung, Zitat:

    „Der ärztliche Beruf ist kein Gewerbe; er ist seiner Natur nach ein freier Beruf". :saint:

    Hört sich, ebenso wie die „Therapiefreiheit“ märchenhaft an ....


    Die Praktizierte Therapiefreiheit zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen ist in den deutschen Arztpraxen kaum anzutreffen, jeher bei einem Privatarzt.


    Schön, dass Du die Therapiefreiheit als solche angesprochen hast.

    Ich freue mich schon sehr auf den Tag, an dem die Therapiefreiheit die bedeutende Stellung in der Praxis hat.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Salugonese


    Hej, Mama, meintest du das hier?


    Das Gesundheitsmodell der Salutogenese (lateinisch: salus = Gesundheit/Wohlbefinden, genese = Entstehung) beschäftigt sich mit der Frage nach der Entstehung von Gesundheit und den dahinter liegenden Prozessen.


    Grüße und ein schönes Wochenende

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber