• Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Die Situation muss gut beobachtet werden, natürlich. Vitamin C jede Stunde mind. 500mg.

    Alles Gute!

    Vielen Dank und werde das weiter geben.:)

    Der Typ ist ein schlechtes/gutesVobild für alle Diabetiker, die nichts tun wollen!

    damit ist echt nicht zu Spaßen und vielleicht ein Warnschild:!: für andere Diabetiker.

    Diabetiker sind oft auch cholerische Typen, aber das macht die Krankheit leider aus ihnen.

    Eine guter diabetischer Podologe und Hautarzt frühzeitig mit ins Boot geholt, ist sicherlich hier sinnvoll.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Vorgehen bei Behandlung von Diabetes mellitus

    Mein Freund wird seit rund 3 Jahren mit Metformin gegen Diabetes mellitus behandelt. Er hatte zwischendurch mal guten Erfolg damit, sich mehr zu bewegen. Als Folge davon ist er allerdings in eine Unterzuckerung gefallen. Anstatt die Dosis anzupassen bzw. einen Plan aufzuzeigen, wie man vorgehen könnte, um die Dosierung anzupassen, hat ihm der Arzt einfach empfohlen, als Gegenmassnahme etwas Zuckerhaltiges zu essen.


    Meine Frage nun: Wie geht man am besten vor, um festzustellen, dass der Glucosegehalt im Blut sinkt, ohne alle paar Tage/Wochen beim Arzt Blut abzapfen zu lassen? Genügt eine regelmässige Kontrolle des Glucosewertes über den Urin? Oder sollte man den Glucosewert besser täglich mittels Blutzuckermessgerät bestimmen?

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  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

  • Mein Freund wird seit rund 3 Jahren mit Metformin gegen Diabetes mellitus behandelt.

    vielleicht sich das Video mal anschauen

    ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/Richtige-Ernaehrung-kann-Diabetes-Typ-2-heilen,ernaehrungsdocs516.html

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Diese Video Serie finde ich sehr gut. Aber bedarf eine langfristige und strikte Umsetzung.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Das Geschäft mit Diabetes | Dr. med. Ingfried Hobert | NaturMEDIZIN | QS24 07.09.2020


    Mit Insulin gegen den erhöhten Zucker zu regulieren, dass wird seit vielen Jahren als die einzige mögliche Antwort praktiziert. Aber das selbst die Ernährungsumstellung Erfolg bringen kann – oder die Natur zu kopieren und dies als Schlüssel anzuwenden, wird verständlicherweise kaum kommuniziert. Dabei sind die Erfolge beeindruckend und nebenwirkungsfrei.


    Seit seinem 24 Lebensjahr erforscht Dr. Hobert das Heilwissen anderer Kulturen und durfte in mehr als 25 Ländern unseres Planeten Heilern, Naturärzten und Medizinmännern über die Schulter schauen und an deren verblüffenden Behandlungsmethoden teilhaben. Daraus entwickelte sich eine Schatzkiste prall gefüllt mit dem Wissen um Lebenskraft, Gesundheit und Heilung, welches er seit nunmehr 34 Jahren erfolgreich in seiner Praxis am Steinhuder Meer anwendet.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

  • Bin heute auf eine Werbung gestoßen "Viscerex beseitigt die Insulin-Resistenz". Das Mittel soll außerdem den Blutdruck regulieren, LDL verringern und HDL erhöhen.

    Hat jemand gute oder schlechte Erfahrungen mit diesem Mittel gemacht oder ist dies wieder ein weiteres nutzloses Mittel, um die Taschen der Produzenten zu füllen?

    Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Link entfernt

  • Angabe (bei Amazon) der Inhaltsstoffe in Viscerex


    Ginseng, Ginkgo Biloba, Extrakt der Knoblauchknolle, Cayenne-Pfeffer-Frucht, , Granatapfel-Fruchtextrakt, Coenzym Q-10


    Lg Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

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  • Bei T2 Diabetes kann eine Ernährungsumstellung zur kompletten Remission führen. Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe Studien zur kohlenhydrat-armen Ernährung. Mir fällt da spontan die Logi-Kost ein, aber es gibt auch noch andere Systeme. Wichtig ist vor allem die Vermeidung schnell ins Blut gehender Kohlenhydrate wie Weissmehl-Produkten und Zucker und die Anpassung der Kohlenhydrat-Aufnahme an das Bewegungsmuster. Eine Kombination von Kohlenhydraten mit Fett verzögert übrigens die Verstoffwechselung.


    Bewegung,besonders nach einer Mahlzeit, ist eine gute Methode eine zusätzliche Insulingabe zu vermeiden. Eine Ex-Kollegin hatte eine Schwangerschafts-Diabetes und stellte dabei fest dass ein 10-minütiger Spaziergang nach dem Mittagessen genauso gut half wie die Medikamente die man ihr gegeben hatte. Sie hat sich allerdings auch nach jeder Mahlzeit getestet, irgendwann gab es keine heile Fingerkuppe mehr =O

  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

  • Bei T2 Diabetes kann eine Ernährungsumstellung zur kompletten Remission führen.

    Ja, z.B. "Dr. Barnards revolutionäre Methode gegen Diabetes: Diabetes heilen ohne Medikamente" oder die Bücher von Dr. John McDougal. Wichtig ist es aus meiner und aus Sicht dieser Autoren das Fett weg zu lassen, schnelle KH zu meiden sowie den Gemüseanteil maximal zu steigern.


    VG

    H.C.

  • Das sehe ich etwas anders. Gerade die Fett-Hysterie hat uns ja die derzeitige Diabetesflut beschert. Es ist auch nicht möglich gleichzeitig Fett und Kohlenhydrate zu reduzieren, es sei denn man will sich von reinem Protein ernähren (und das geht irgendwann an die Nieren).


    Unsere Ernährung besteht nun mal aus drei Bausteinen: Kohlenhydrate, Fett und Protein. Wenn man die Kohlenhydratmenge unter 50% bringen will, dann landet man zwangsläufig bei mindestens 30% Fett und 20% Proteinen.


    Fett ist darüberhinaus ein wichtiger Baustein (u.a. für die Hormonsynthese) und hilft bei der Aufnahme fettlöslicher Vitamine. Bei der kohlenhydrat-reduzierten Ernährung ist es auch ein wichtiger Energielieferant und Sättigungsfaktor.


    Es ist allerdings wichtig die richtigen Fette auszuwählen. Olivenöl, natives Kokosöl und Butter, sowie zur kalten Verwendung ein Omega-3 reiches Pflanzenöl. Mein persönlicher Favorit ist das Leindotteröl.


    Ich kann zum Thema Fett und Flexi-Carb die Bücher von Nikolai Worm sehr empfehlen.

  • Das sehe ich etwas anders. Gerade die Fett-Hysterie hat uns ja die derzeitige Diabetesflut beschert. Es ist auch nicht möglich gleichzeitig Fett und Kohlenhydrate zu reduzieren, es sei denn man will sich von reinem Protein ernähren (und das geht irgendwann an die Nieren).

    Das heißt ganz klar, eine gute (Diabetes-) Ernährung basiert auf KH & viel Gemüse - natürlich nicht auf schnellen oder raffinierten KH und auch mit Mäßigung bei der Fruktose. Alles andere führt nach meinen Erfahrungen und Recherchen langfristig in die Irre. Ich kenne einfach zu viele die sich mit dem LC- oder Keto-Wahn bzw. mit derartigen Versuchen keinen Gefallen getan haben. Hier einiges zum Thema:


    Ernährung in Okinawa: https://hcfricke.com/2018/07/1…nd-was-zu-paleo-low-carb/

    ARIC-Studie: https://hcfricke.com/2019/03/1…-leben-low-carb-schlecht/

    KH Bitte differenzieren!: https://hcfricke.com/2017/08/0…ate-bitte-differenzieren/

    Zu Fetten: https://hcfricke.com/2018/02/1…das-wichtigste-in-kuerze/


    VG

    H.C.

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  • Auf Okinawa essen die Menschen sehr viel Süßkartoffeln teilweise roh geraspelt oder im Steamer zubereitet.


    Das mache ich ebenso bereits seit 10 Jahren über den Tag verteilt 1 kg. Eine gesündere Beilage gibt es nicht und passt zu fast allen Gerichten.

    Mit Süßkartoffeln kann man sehr gut abnehmen und Diabetes Typ 2 reduzieren.

    Diese Wunderknolle gehört zu den Windengewächsen und daher sind auch die Blätter zum Verzehr geeignet. Da bereite ich davon ein leckeres Gemüse mit etwas Knoblauch und Zwiebel.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • (Bluthochdruck) und Diabetes Typ 2

    Hallo Ihr Lieben,

    heute geht es einmal nicht um mich sondern um meinen Mann, dem soll es ja schließlich auch gut gehen. Folgendes beschäftigt mich; wie schon beschrieben leidet er seit einigen Jahren an o.g. Erkrankungen. Wir sind vor 1 1/2 Jahren von NRW nach Brandenburg gezogen (viel. war das ein Fehler) denn medizinisch versorgt waren wir in NRW wesentlich besser. Hier ist nun alles wieder schwieriger, man findet weder Gehör beim Hausarzt, noch wird man mit seinen Beschwerden ernst genommen. Ich (sorry) hasse das.

    Also mein Mann war in NRW bei einer Ärztin, die ihm Leberfasten empfohlen hat, das hat er auch unter ärztlicher Kontrolle mehrfach durchgeführt und siehe da, er brauchte keinen Medikamente mehr da seine Werte dies zu ließen. Seither haben wir aber noch keine neue Ärztin, die neue HÄztin gibt ihm nur gute Ratschläge, die kennen wir aber alle schon. Wir wissen um die Ernährung Bescheid, haben uns jahrelang damit beschäftigt. Nun bekommt mein Mann aber trotz seiner Maßnahmen den Zuckerwert nicht herunter und auch den Blutdruck nicht.

    Woran könnte das noch liegen? Er ist 71 Jahre alt, bewegt sich am Tage mindestens 8 Stunden an der frischen Luft, ernährt sich ausschließlich von Gemüse, Fleisch, Hafermüsli.... fast keine Kohlenhydrate. Ja, nun bin ich überfordert, was können wir noch tun?:S

    Hat irgendjemand eine Idee?

    LG Astrid

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  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier