Mich hat es erwischt (Keuchhusten) - Erfahrungen, Tipps und alternative Möglichkeiten

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Alles was Immunsystem stärkt ist gut.

    Vitamin C ( 350 mg. jede 2 - 3 Stunden)

    Auch Kombination von Vit C + Quercetin + Zink ist gut.

    Omega-3-Fettsäuren: bis zu 5 gr. am Tag.

    Curcumin hochdosiert.

    Vitamin D hochdosiert. in XX.XXX I.E. Bereichen (natürlich mit Co-Faktoren wie Magnesium, Bor, K2)

    N-Acetyl-Cystein (NAC).

    ....

    Das ist ein bakterielles Geshehen. Ich würde natürliche Antibiotika verwenden: Thymianöl, Oreganoöl, Korriandersammenöl, Propolis, schwarzer Rettich, Meerretich, Knoblauch...

    Ich würde mindestens drei Liter am Tag trinken.

    Ich würde über den Tag verteilt Tees trinken:

    - Thymiankraut

    - Süßholzwurzel

    - Salbeiblätter

    - Bitter-Fenchel-Samen

    - Schlüsselblumenblüten

    - Isländisch Moos

    Ich würde die sanften Inhalationen machen, abwechselnd mit Salbeiblätter+Salz / Bitter-Fenchel-Samen+Salz...

    ....

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Servus ERemetin,

    Da hast Du Dir eine bösartige Infektion ausgesucht. Das Bakterium Bodetella pertussi ist hoch ansteckend. Wenn möglich mit wenig anderen Personen in Kontakt treten. Die häufigste Komplikation ist eine Lungenentzündung. Krankheitsdauer bis 3 Monate. Hatte das im Winter 1945

    Würde mich sehr wahr halten , mit Heizdecke auf der Brust. Bei der kalten Witterung nicht auswärts gehen, ansonsten ist frische Luft gut. Hustensaft hilft nicht. Würde mich mit CDL -Tropfen behandeln.

    Hohe Vitamin -C Gaben und viel warmes trinken.

    Als SChleimlöser haben sich Efeu, Thymian, Schüsselblume, Eukalyptus, Fenchel und Anis als Tee und Inhalationen bewährt.

    mit freundlichen Grüßen- und baldige Besserung wünscht Guenter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich kann mich den Empfehlungen von Naturheilung nur anschließen. Ich empfehle noch Ringelblumentee.Der Tee der "sanften Wundheilerin" hilft dem Hals.

    250 ml heißes Wasser auf 1 Teelöffel getrocknete Blüten gießen,

    5 - 7 Minuten ziehen lassen,

    täglich 2 - 3 Tassen trinken.


    Auch Holunderblüten-Tee ist zu empfehlen, er regt das Immunsystem an. Und bei Halsschmerzen hilft Salbei ganz hervorragend.

    Bei den Empfehlungen von Naturheliung möchte ich allerdings erwähnen, dass ich 350 mg Vitamin C alle 2 bis 3 Stunden für zu gering dosiert erachte. Wenn´s mich mal erwischt hat (was eher selten passiert) flute ich den Körper mit stündlich 1.000 mg Vitamin C. Und nehme dazu über den Tag verteilt drei oder viermal 35 mg Zink. Und ich lege mich dick eingepackt ins Bett und schwitze was das Zeug hält.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    • Offizieller Beitrag

    Auch von mir beste Genesungswünsche. <3

    Viele Tipps hast du ja hier schon erhalten. Ich würde noch rohen Ingwer ergänzen. Die Scharfstoffe puschen das Immunsystem um 20 bis 30 %.

  • bermibs 18. Januar 2025 um 09:37

    Hat den Titel des Themas von „Mich hat es erwischt (Keuchhusten)“ zu „Mich hat es erwischt (Keuchhusten) - Erfahrungen, Tipps und alternative Möglichkeiten“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Gute Tipps kamen ja schon. Bei Keuchhusten prüfe ich ob die Homöopathie Mittel der ersten Wahl sein kann. Für mich ist diese Mittel der ersten Wahl, weil man die Symptome gut abfangen kann; mit Heilpflanzen geht das auch, aber es dauert länger.

    Meine Ideen dazu auch in meinem Grundsatzbeitrag:
    : https://www.naturheilt.com/keuchhusten/

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hej!

    Drosera oder Sonnentau ist ein homöopathisches Mittel, das bei Keuchhusten helfen kann.

    : https://apowelis.de/img/weleda/Dro…_XS_300x166.jpg

    Was ist Drosera (Sonnentau)?

    Drosera rotundifolia (lat.), Drosera intermedia (lat.), Drosera anglica (lat.), Drosera madagascariensis

    Was bewirkt Drosera?

    Sie wachsen in Mooren und gehören zu den fleischfressenden Pflanzen: die Droseraˍ.

    Auffallend bei Drosera sind die Blätter: diese haben gestielte Haare, welche in alle Richtungen abstehen. Diese Haare sondern eine klebrige Flüssigkeit ab, wodurch der Eindruck entsteht, dass die Pflanze immerzu mit Tautropfen bedeckt ist - darum wird die Drosera auch "Sonnentau" genannt.

    Drosera wird schon seit vielen Jahrhunderten als Heilpflanze gegen Hustenˍ und bei Lungenerkrankungen aller Art verwendet.

    Wie wendet man Drosera an?

    Das Kraut der Drosera enthält Naphtochinonderivate, Flavonoide, Anthocyanglycoside und Schleimstoffe.

    Drosera wirkt entzündungshemmend und wird gemäß der Kommission E* zur unterstützenden Behandlung von Keuchhusten und bei Reizhusten angewendet.

    Da einheimische Drosera-Arten unter Naturschutz stehen, wird heute überwiegend Drosera madagascariensis aus Madagaskar verwendet.

    Drosera - wann kann man die Heilpflanze anwenden?

    In der Apotheke gibt es verschiedene Fertigarzneimittel, welche Drosera enthalten.

    Zudem kann eine Teezubereitung erfolgen, welche 3 bis 4 mal täglich getrunken wird.

    Da die verschiedenen Drosera-Arten unterschiedliche Mengen an wirksamen Bestandteilen enthalten, schwanken die für eine Tasse Tee notwendigen Mengen Drosera-Kraut stark, sodass 2 bis 10 g des fein geschnittenen Drosera-Krautes notwendig sein können.

    Produkte mit Drosera

    HUSTENELIXIERˍ

    PLANTAGO BRONCHIALBALSAMˍ

    MONAPAX Sirupˍ

    PERTUDORON 1 Tropfenˍ

    *Die Kommission E bezeichnet eine selbstständige, wissenschaftliche Sachverständigenkommission für pflanzliche Arzneimittel des ehemaligen Bundesgesundheitsamtes (BGA) und des heutigen Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) in Deutschland. Diese Kommission berät das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in der Regel bei der Zulassung von traditionellen Arzneimitteln und von Arzneimitteln der besonderen Therapierichtungen (Quelle: Wikipedia).

    C 3 oder D 6 ist die am häufigsten angewandte Potenz - mehrmals täglich einnehmen.

    Viel Glück
    Carlito

    Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand"


    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (5. September 2025 um 10:18)

  • mit Heilpflanzen geht das auch, aber es dauert länger.

    Und ist das heutzutage nicht unser Problem? Dass alles immer "zu lange" dauert? Wir haben noch nicht einmal mehr Zeit, uns richtig auszukurieren. Frei nach Hermann van Veen:

    Schnell weg da, weg da, weg

    Mach′ Platz, sonst gibt's noch Streit

    Wir sind spät dran und haben keine Zeit

    ......

    Wir müssen rennen, springen, fliegen, tauchen,

    Hinfalln und gleich wieder aufstehn

    Wir dürfen keine Zeit verlieren

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    • Offizieller Beitrag

    Drosera ist klar eines der Hauptmittel an die zu denken wäre.
    Aber ebenso kommen Sticta, Ipecacuanha oder Cuprum metallicum infrage (und noch ein paar Mittel wie Phospor etc.)

    Da kommt es auf die Art des Hustens an, die Zeit wann der meist auftritt und ob Erbrechen dabei ist etc.

    Durch Heilpflanzen und allopathische Mittel werden einige diese Symptome "zugedeckt", sodass man teilweise kein klares Mittelbild für die Homöopathie bekommt.

    Zudem wechselt das hom. Mittel bei Keuchhusten fast immer, sprich: der Keuchhusten dauert zwar auch drei bis vier Wochen, aber man ist mit dem richtigen hom. Mittel symptomfrei. Nach ca. ein bis zwei Wochen wechselt das Mittel und die Symptome ändern sich - es wird also ein anderes Mittel benötigt. Das ist eine Besonderheit des Keuchhustens - vor allem unter hom. Behandlung. Nach den richtigen Mitteln ist das aber auskuriert und der Patient stärker und vitaler als vorher!

    Und genau das ist bei der allopathischen Therapie fast nie der Fall!

  • Mich hat es erwischt: Keuchhusten.

    Gute Besserung erst einmal. Ist es eindeutig oder besteht auch die Möglichkeit einer Infektion mit Legionellen (vom Duschen oder Baden mit nicht genug aufgeheiztem Wasser?) Ich hatte das mal von einem Saisonhotel, das im Winter geschlossen hatte und ich die erste war, die die Dusche benutzt hat.

    Wenn es Keuchhusten ist, würde ich Salbeitee und Thymiantee trinken, auch Kamillentee, falls Staphylokokken oder Pneumokokken auch dabei sind, meistens hat man nicht nur einen Krankheitserreger, sondern mehrere.

    Eine Zwiebel halbieren, in der Mitte je ein Loch stechen und Zucker draufgeben und auf ein Glas stellen, den Saft dann trinken.

    Koriandersamen (gegen Viren) und Wacholderbeeren (gegen Bakterien) kauen und schlucken, ätherisches Eukalyptusöl einatmen, Salzwasser gurgeln.

    Man kann auch in der Nacht Zwiebelwickel auf der Brust machen, das vertreibt fast alle Krankheitserreger.

    Milchprodukte weglassen - auch wenn es schwer fällt!

    Ursaft von der schwarzen Johannisbeere - wegen Vitamin C und Gerbsäuren.

    Wenn es ganz schlimm ist, würde ich auch Antibiotika nehmen. Alles Gute dir <3

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Und ist das heutzutage nicht unser Problem? Dass alles immer "zu lange" dauert? Wir haben noch nicht einmal mehr Zeit, uns richtig auszukurieren.

    Ja, aber unabhängig von der Ungeduld ist das nach meiner Erfahrung auch therapieabhängig.

    Wenn der Patient keine Therapieblockaden hat UND das richtige hom. Mittel getroffen wird, ist die Sache innerhalb von Stunden "erledigt"!

    Auf diesem Weg haben wir leider einige Probleme - die Therapieblockaden und hom. Mittel die nicht mehr "wirken" (aufgrund der Herstellung, mangelhafter Ausgangssubstanz, elektromagnetische Felder).

    Wir haben seit ca. 15 Jahren mit Dingen in der Homöopathie zu kämpfen von denen Hahnemann noch nicht einmal geträumt hat.

    Die gute Nachricht ist aber: die "richtigen" Mittel funktionieren noch immer. ABER: man muss endlich mal aufhören alle Symptome einfach "nur" allopathisch zuzudecken. Und wenn dann nichts mehr geht zum Homöopathen rennen -- solche Fälle liebe ich ja immer besonders.

    Anmerkung: es gibt Patienten die alles erst einmal homöopathisch behandeln und nie wieder ein verschreibungspflichtiges Medikament brauchen.
    Ja - die gibt es wirklich!

    • Offizieller Beitrag

    Wenn es ganz schlimm ist, würde ich auch Antibiotika nehmen.

    Kann man natürlich alles machen. Und muss "offiziell" wohl auch angeraten werden.

    Wenn wir von Keuchhusten reden habe ich das aber noch nie gebraucht - siehe meine Antwort oben.

    Meine Meinung und Erfahrung: wenn die Mittel & Maßnahmen richtig gewählt werden ist das auch nicht nötig, bzw. es darf erst gar nicht so weit kommen. Aber wenn die Hausmittel es nicht packen und man niemanden anderes hat - naja, dann sind da über eine Million Mediziner in Deutschland, die entsprechende Waffen im Arsenal haben.

  • Kann man natürlich alles machen. Und muss "offiziell" wohl auch angeraten werden.

    Genau - deshalb schreib ich das immer dazu.

    Homöopathie ist nicht mein Fach, deshalb halte ich mich da zurück.

    Pflanzen heilen wie homöopathische Mittel auch mit ihrer Frequenz, einzelne Stoffe vertreiben Krankheitserreger und nebenbei versorgen sie den Körper auch mit Vitaminen, Mineralstoffen u.a. Nährstoffen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Was oft übersehen wird, ist die Luftfeuchtigkeit, die zu dieser Jahreszeit in den Innenräumen extrem niedrig ist und nach meiner Erfahrung sogar auf bis zu 22 % fällt.

    Das ist für die Schleimhäute belastend. Daher am besten mit einem Hygrometer messen und kontinuierlich nachhelfen. Am einfachsten ist es, ein sauberes, nasses Badetuch auf den Heizkörper zu legen. Um die 50 % Luftfeuchtigkeit ist eine feine Sache.

    Gute Besserung. <3

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber