unergründliche Kreislaufprobleme

  • Hallo Ihr Lieben,

    ich bin ratlos...seit ca. 3 Wochen klagt mein Sohn (23) über massive Kreislaufprobleme. Als ob ihn etwas zu Boden zieht, so beschreibt er das.

    Blutwerte hat er checken lassen, auch Blutzucker, alles ok. Blutdruck und EKG völlig in Ordnung. Eisenwerte (war seine Vermutung) passen auch. Es gibt keine gesundheitlichen Vorbelastungen in der Familie.

    Er arbeitet zum Großteil körperlich, manchmal schwer, grad bei Altbau-Sanierungen (ist Elektriker). Bisher kein Thema. Jetzt hat er keine Puste mehr, wenn er mit Belastung in den dritten Stock läuft.

    Als Ursacha könnte ich mir die Ompfungen vor einigen Jahren vorstellen, die er wegen seiner Ausbildung (damals) mitgemacht hat.

    Lässt sich das irgendwie eingrenzen/bestimmen oder habt ihr sonst Ideen?

    Lieben Dank <3

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Blutwerte hat er checken lassen, auch Blutzucker, alles ok.

    Wer hat diese Werte angeordnet und kontrolliert? Immer dann wenn ich hierbei höre "alles ok", macht es Sinn, nachzuschauen. Meist werden die Werte angeordnet / kontrolliert, die kaum Aussagekraft haben und / oder unvollständig sind, um sich ein vernünftiges Bild von zu machen.

    Was für Werte sind das und wie sehen die Ergebnisse genau aus?

    Er arbeitet zum Großteil körperlich, manchmal schwer, grad bei Altbau-Sanierungen

    Da kommt er wohl unweigerlich mit Schadstoffen wie Asbest, Formaldehyd, PCBs, PAKs, Blei, Quecksilber, Holzschutzmittel etc. in Berührung...

    Jetzt hat er keine Puste mehr, wenn er mit Belastung in den dritten Stock läuft.

    Wie konkret äußert sich das, was passiert in ihm dabei?

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (1. Februar 2025 um 14:34)

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Sascha,

    die Symptome (Schwindel, Kraftverlust) riechen für mich nach Borreliose. Ähnliches hatte ich auch erlebt. Last mal Tests (Antikörper, Dunkelfeld) durchführen.

    Liebe Grüße
    Bernd

  • Auch wenn man liest

    Blutdruck und EKG völlig in Ordnung.

    muss man bedenken, dass es nur um Momentaufnahmen geht.
    Ein normales EKG wird innerhalb von wenigen Minuten mit einem liegenden Patienten erstellt.
    Massive Kreislaufprobleme machen sich vor allem dadurch bemerkbar, dass sie unter Belastung auftreten.

    Mit der Aussage EKG ist nicht klar, ob ein Belastungs-EKG gemacht wurde, was ich angesichts dem jugendlichen Alter deines Sohns fast bezweifeln würde.:/

    Und eigentlich ist eh seltsam, denn wenn man selbst seinen Blutdruck misst, soll man in kurzen Abständen 3x messen. Beim Arzt wird aber in der Regel nur 1x gemessen.

    Ich denke immer zuerst an Extradosen Vitamin C, Zink, Vitamin D und Magnesium, um die Widerstandskräfte zu erhöhen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Sascha,

    ich verstehe, dass du dir Sorgen machst – solche Kreislaufprobleme sind echt beunruhigend, vor allem wenn dein Sohn bisher immer ganz fit war. Dass Blutwerte, Blutzucker, Blutdruck und ein Ruhe-EKG alle im Normbereich liegen, ist zwar ein gutes Zeichen, zeigt aber nur den Zustand im Moment. Gerade wenn er beim Treppensteigen Probleme hat, kann ein Belastungs-EKG mehr über seine Kreislauffunktion aussagen.

    Neben dem, was schon andere erwähnt haben – also das mögliche Einwirken von Schadstoffen am Arbeitsplatz und den Hinweis auf Borreliose – gibt es noch ein paar weitere Dinge, die man in Betracht ziehen sollte. Zum Beispiel könnte auch eine Fehlregulation des autonomen Nervensystems eine Rolle spielen. Ein Zustand wie das Posturale Tachykardie-Syndrom (POTS) führt oft dazu, dass plötzlich bei Bewegung oder Stehen der Kreislauf aus dem Gleichgewicht gerät. Das passt manchmal zu den Symptomen, wenn sich der Körper bei Belastung „überfordert“ fühlt.

    Auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung, ob Über- oder Unterfunktion, kann gerade bei jungen Menschen zu Kreislaufproblemen und Erschöpfung führen – manchmal ist das in den Standarduntersuchungen nicht immer sofort erkennbar. Falls der Verdacht aufkommt, lohnt es sich vielleicht, die Schilddrüsenwerte noch einmal genauer zu checken. Ein weiterer Aspekt wäre eine minimal ausgeprägte Anämie. Manchmal zeigen sich Mangelerscheinungen oder ein Ungleichgewicht bei den Eisenwerten erst bei genauerer Untersuchung, auch wenn erste Bluttests alles als „in Ordnung“ darstellen. Hier könnten zusätzliche Parameter wie Ferritin oder die Transferrinsättigung weiterhelfen.

    Nicht zuletzt kann auch eine gestörte Elektrolytbilanz oder eine leichte Mitochondriendysfunktion bei einem körperlich sehr aktiven jungen Menschen für mehr Müdigkeit und schnelle Erschöpfung sorgen. Gerade wenn der Stoffwechsel unter Dauerbelastung steht, können sich solche subtilen Veränderungen bemerkbar machen.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Ihr Lieben,

    ich bin ratlos...seit ca. 3 Wochen klagt mein Sohn (23) über massive Kreislaufprobleme. Als ob ihn etwas zu Boden zieht, so beschreibt er das.

    Blutwerte hat er checken lassen, auch Blutzucker, alles ok. Blutdruck und EKG völlig in Ordnung. Eisenwerte (war seine Vermutung) passen auch. Es gibt keine gesundheitlichen Vorbelastungen in der Familie.

    .....Jetzt hat er keine Puste mehr, wenn er mit Belastung in den dritten Stock läuft.

    Als Ursacha könnte ich mir die Ompfungen vor einigen Jahren vorstellen, die er wegen seiner Ausbildung (damals) mitgemacht hat...

    Ja, an die OImpfungen würde ich als erstes denken, obwohl man alle in Frage kommenden Ursachen ausschließen sollte. So wie Du das schilderst ist sein Lebensablauf seit Jahren gleich, doch erst nach den Spritzen traten diese Symptome auf. Arbeitsbedingte Ursachen wären Schadstoffe. Ich frage auch immer aus eigener leidvoller Erfahrung nach den Zahnarztbesuchen. Gab es in den letzten Monaten oder 2-3 Jahren Behandlungen beim Zahnarzt? Und wenn ja, welche?

  • : https://sozialforum-tuebingen.de/dokumente/uplo…enwirkungen.pdf

    Hanna, 45 Jahre: nach erster Impfung starke Müdigkeit, mehrere Tage lang leichter Druck auf
    dem Brustkorb und ab und zu verstärkt spürbarer Herzschlag, danach beschwerdefrei. Eine
    Stunde nach nach zweiter Impfung deutliches Schwächegefühl. Am Morgen danach
    Druckgefühl auf der Brust, anhaltende Schwäche (z.B. Mühe beim Treppensteigen und
    stundenlange Erschöpfung danach), erhöhte Temperatur (ca. 38,2). Einlieferung in die
    Notaufnahme. EKG und Herzultraschall unauffällig. Mehrwöchige Bettlägerigkeit, häufige
    Übelkeit, v.a. nach minimaler Anstrengung. Appetitlosigkeit, Magenbeschwerden, Durchfall.
    Gewichtsverlust von ca. 5 kg. 24h-EKG unauffällig. Erhöhte Temperatur klingt nach ca. sechs
    Wochen ab, Belastungsintoleranz bleibt bestehen. Acht Wochen nach Impfung vermehrt
    Herzrhythmusstörungen, v.a. in Ruhe nach leichter Belastung. Sechs Monate nach Impfung
    heftige Schwindelattacken (Lagerschwindel), die ca. 3 Monate anhalten und nach
    überstandener Covid-Erkrankung (9 Monate nach Impfung) wieder verschwinden. Jetzt, ca.
    14 Monate nach Impfungen und fünf Monate nach Covid-Infekt anhaltende Schwäche, aber
    etwas stabiler (leichte Tätigkeiten im Haushalt und kurzer Spaziergänge inzwischen möglich),

    immer wieder Schwindel, Palpitationen, nach leichter Anstrengung stundenlang erhöhter
    Puls, Panikattacken. Diagnose der Hausärztin: Chronic Fatigue Syndrome (CFS).

    Ich denke da auch an die Impfungen! :/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Februar 2025 um 10:04)

  • Lässt sich das irgendwie eingrenzen/bestimmen oder habt ihr sonst Ideen?

    Also wenn ich mir die Temperaturen draußen anschaue und bewusst wahrnehme, erinnere ich mich auch öfters an Kopfschmerzen und Schwindel, die mich an manchen Tagen heim suchen

    könnte auch vielleicht das sein bei deinem Sohn :/

    : https://meteoagent.com/de/wetterschmerzen-meteoropathie

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Februar 2025 um 16:49)

  • Ich meine, natürlich denkt man bei seinem geimpften Kind sowieso immer zuerst an diese blöde Spritzen.
    Und ich gebe zu, ich habe auch zuerst daran gedacht und meinen ersten Satz einer möglicherweise vorhandenen versteckten Infektion dann doch wieder gelöscht. Jörg hatte dann gut erklärt, dass etwas im Argen liegen kann, was nicht sofort auffällt oder auch nur an einer kleinen Abweichung wie zum Beispiel dem CRP-Wert und anderen Entzündungsmarkern zu erkennen ist.
    Zudem kann z.B. auch Keuchhusten ohne Symptome verlaufen und den Körper trotzdem schwächen, da er gegen eine Infektion kämpft.

    Meine geimpfte Freundin und ihr Mann hatten im Gegensatz zu früher bereits sehr häufig eine Erkältung oder Keuchhusten oder wie jetzt eine Lungenentzündung, die sich viele Wochen lang zieht und jedesmal ungewöhnlich heftig und lange verlaufen sind.
    Sie sind aber schon 57/58 Jahre und hatten bereits vorher Bluthochdruckprobleme. Wie kürzlich geschrieben spielt bei ihnen beiden der Blutdruck jetzt nach der Lungenentzündung komplett verrückt und ist außer Kontrolle.
    Aber bei ihnen hatte der Blutdruck schon kurz nach den Spritzen komplett verrückt gespielt und war einige Zeit lang außer Kontrolle.

    Meine Tochter hatte zwar auch schon recht häufig Infektionen, was früher nicht der Fall war, aber keine Blutdruck- oder Kreislaufprobleme.

    Etwas Vergleichbares zu Blutdruck/Kreislauf habe ich bisher von meinen geimpften Kindern nicht gehört und der Sohn von sascha ist erheblich jünger als sie und hat bisher wohl wie unser Sohn keinerlei Nebenwirkungen gezeigt.
    Daher ist ein Zusammenhang zwar möglich, aber zuerst würde ich an eine Art versteckte Infektion denken, da derzeit wieder viele Menschen krank sind und man heutzutage praktisch ständig Kontakt zu Kranken hat, die heute noch auf der Baustelle arbeiten und ihre Erreger verbreiten und morgen krankgeschrieben sind.
    Daher mein Gedanke, etwas einzunehmen, was die Abwehrkräfte in jedem Fall steigert.
    Zudem denke ich, es ist schadlos, einfach eine Zeit lang ein Eisenpräparat zu nehmen und/oder auch Vitamin B.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber:

    Ein EKG ist immer nur eine Momentaufnahme. Schwerwiegende Herzrhythmusstörungen treten jedoch oft nur phasenweise auf und können daher im EKG möglicherweise nicht entdeckt werden. Und auch nicht jeder akute oder ältere Herzinfarkt ist im EKG erkennbar

    Manche Herzrhythmusstörungen treten jedoch so selten auf, dass selbst eine 24-stündige Aufzeichnungsdauer noch nicht genügt.

    : https://www.praxis-dr-siegmund.de/diagnostik/ekg/

    Möglicherweise doch mal einen Kardiologen ansteuern und den HA daran erinnern

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Februar 2025 um 16:50)

  • Als Ursacha könnte ich mir die Ompfungen vor einigen Jahren vorstellen, die er wegen seiner Ausbildung (damals) mitgemacht hat.

    Das ist m.E. die wahrscheinlichste Ursache. Dazu gibt es eine Studie:

    100% der geimpften Herzen sind laut PetCT-Scans extrem geschädigt - Interview mit Dr. Shoemaker - Deutsche Untertitelˍ

    An 4 Standorten (Tokio, Oxford, Houston und Mount Sinai) wurden 1.000 gesunde Patienten gescannt, davon waren 700 geimpft und 300 nicht:

    Links sind 2 Scans von Nichtgeimpften zu sehen. Das Gehirn oben ist schwarz, da das Gehirn sehr viel Zucker als Nahrung benötigt. Die beiden Nieren im unteren Teil verarbeiten auch viel Zucker und werden daher auch schwarz gescannt.

    Im rechten Teil werden 2 Scans von Geimpften dargestellt. Das Gehirn und die Nieren sind wiederum durch den hohen Zuckeranteil schwarz. Zusätzlich ist in der Mitte auch das Herz schwarz. Das ist absolut ungewöhnlich und ist nur bei den 700 Geimpften aufgetreten.

    Neben Gehirn und Nieren verbrauchen Krebszellen Zucker und würden bei einem Scan ebenfalls schwarz aussehen. Bereits Otto Warburg hatte 1926 festgestellt, dass normale Zellen bei einem Sauerstoffangebot von weniger als 70% (d.h. einem Sauerstoffmangel) auf die Energiegewinnung durch Gärung irreversibel umschalten. Krebszellen vergären also Zucker (statt Zucker durch Sauerstoff kalt zu verbrennen) und würden bei einem Scan schwarz erscheinen.

    Aber das Herz kann keinen Krebs bekommen. In dem Video wird erklärt: "Es handelt sich dabei um einen Angriff des körpereigenen Immunsystems auf das eigene Herz."

    Was in einem derartigen Fall helfen könnte, kann ich nicht sagen. Vielleicht hilft CDL. Vielleicht kann man einen derartigen Scan machen. Mir ist in Erinnerung, dass Klinghardt über eine wirksame Behandlung informiert hatte, habe aber die Quelle vergessen.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. März 2025 um 08:20)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber