Schlüsselwort Antihistaminika

Eine bekannte und unbeliebte Nebenwirkung: Antihistaminika-Müdigkeit – sollten sie nicht außer Acht lassen

Antihistaminika sind die am häufigsten verordneten Allergie-Medikamente. In den letzen drei Jahren sind zu den bisher bewährten Antihistaminika einige neue Medikamente hinzugekommen. Sie blockieren die Histaminbindestellen im Gewebe (H1-Rezeptoren) und verhindern damit die typischen Histaminwirkungen wie Nies- und Juckreiz, Schwellung der Schleimhäute in den Atemwegen sowie Quaddelbildung der Haut. Die Präparate stehen als Tabletten, Tropfen, Nasentropfen, Salben …

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Bei starken Beschwerden ist ein kurzzeitiger Einsatz von Antihistaminika durchaus sinnvoll

Antihistaminika blockieren die Bindestelle des Histamins im Gewebe, sodass der Botenstoff seine entzündungsfördernden Informationen nicht weitergeben kann. Die Allergie wird somit “abgeblockt”. Die beste Methode, um allergische Beschwerden zu verhindern, ist das Meiden des Allergens (Allergenkarenz). Doch das ist einfacher gesagt als getan. Denn dazu muss das Allergen erst einmal identifiziert sein. Und selbst bekannte …

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