Homöopathie

Homöopathie gegen Borreliose

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Borreliose ist eine bakterielle Infektions-Krankheit, die durch Zeckenbisse übertragen wird. Schon unsere frühen Vorfahren hatten mit dem Problem zu kämpfen. Wissenschaftler entdeckten Borrelien-DNA sogar im Eismann “Ötzi“, der vor 5.400 Jahren lebte.

Bevor ich mich der homöopathischen Therapie zuwende, will ich hier unbedingt auf meinen Grundsatzartikel zur Borreliose verweisen. In dem Beitrag gehe ich auf die Problematik dieser Erkrankung ebenso ein, wie auf die Probleme der klassichen Antibiotika-Therapie.

Nun aber zur Homöopathie:

Bei einem Zeckenbiss ist generell Ledum palustre C200 als „Prophylaxe“ angezeigt. Das betrifft sowohl die sofortige Anwendung nach einem Biss als auch bei Bissen, die einige Wochen oder Monate zurückliegen.

Die Einnahme erfolgt am ersten Tag alle 3 Stunden, dann eine Woche lang 2 Mal täglich und danach einen Monat lang zweimal wöchentlich.

Die Applikation klingt aus, mit einem weiteren Monat, mit einmaliger Einnahme pro Woche.

Ledum palustre C200 eignet sich auch zur Behandlung anderer Stiche oder Bisse von Parasiten, weil dies immer mit Infektionen verbunden sein kann.

Besonders bei Zeckenbissen, die länger her sind, ist zusätzlich oftmals Aurum arsenicum C200 angezeigt. Dies sollte gerade dann angewendet werden, wenn der Zusammenhang zwischen Zeckenbiss und der Infektion unklar ist.

Alternativ empfiehlt sich auch Hypericum perforatum C200, eventuell in Kombination mit Arsenicum album C200. Beide Mittel können an einem Tag genommen werden, zum Beispiel Hypericum morgens, Arsenicum abends. Die Einnahme erfolgt eine Woche lang und danach ausschleichend wie beim Ledum palustre oben beschrieben.

Artemisia

Wichtige Heilpflanzen für die Behandlung der Borreliose sind 3 Beifußarten: der Gemeine Beifuß (Artemisia vulgaris), der Bittere Beifuß oder Wermut (Artemisia absinthium) und der Einjährige Beifuß (Artemisia annua). Das Präparat Flamasan® sei hier ausdrücklich genannt, obwohl es kein homöopathisches Mittel ist. Der Hinweis soll hier aufgrund seiner Bedeutung nicht fehlen.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 05.06.2022 aktualisiert und ergänzt.

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