Neues vom PCR-„Test“

Die Corona-„Pandemie“ konnte nur erklärt werden, weil urplötzlich viele Corona-„Fälle“ entdeckt wurden. Das war Anfang 2020. Wie wurden diese Fälle entdeckt?

Erster Schritt: Man erklärt symptomlose = gesunde Menschen als infiziert und damit als mögliche Quelle von weiteren Infektionen für andere Menschen. Wann sind symptomlose, gesunde Menschen von einem gefährlichen Virus infiziert?

Zweiter Schritt: Wenn sie einen positiven PCR-„Test“ haben.

Somit wird jeder gesunde und infizierte Mensch gleichermaßen zur Gefahr für seine Umwelt. Und der PCR-„Test“ wird zu einem Mittel, diese Gefahr zu erkennen und alle mit einem positiven Testergebnis in Quarantäne zu verbannen.

Es stellte sich rasch heraus, dass der PCR-„Test“ aus einer Unzahl an Gründen keine Infektionen feststellen kann. Nicht zuletzt hatte der Erfinder dieser Methode, Kary Mullis, bereits zu seinen Lebzeiten bestritten, dass seine Methode in der Lage sei, Infektionen, gleich welcher Art, feststellen zu können.

Die Gründe, warum dieser von Herrn Drosten eigens für die „Pandemie“ hergestellte Test mehr Fehler als Test ist, hatte ich hier beschrieben:

Vielleicht hatten und haben diese Tests ein positives Merkmal, allerdings nicht für die Getesteten:

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Die Sache mit dem ct-Wert

In diesem Beitrag beschrieb ich die Bedeutung des ct-Werts und wie er von Politikern missverstanden wird:

Beim Drosten Test liegt der ct-Wert bei 45, also 45 Zyklen der Amplifizierung. Bereits zum damaligen Zeitpunkt stand fest, dass bei einem Test mit 35 Zyklen nur 3 % der positiven Ergebnisse wirklich positiv sind. Oder mit anderen Worten: 97 % der positiven Resultate sind falsch positiv. Bei einem ct-Wert von 45 dürfte die Rate der falsch-positiven Ergebnisse gegen 100 % tendieren.

Immerhin hatte die hohe Rate an falsch-positiven Testergebnissen den Vorteil, den Eindruck einer massiven Pandemie zu vermitteln. Es gibt „Verschwörungstheoretiker“, die behaupten, dass genau das der Sinn des PCR-„Tests“ mit 45 Zyklen gewesen sei?

Mit der Einführung der „Corona-Impfungen“ gab es dann ein Problem: Hohe ct-Werte würden auch bei „Geimpften“ falsch-positive Testergebnisse abliefern. Und da würde alle Welt sich fragen, wozu eine „Impfung“, unter der dennoch zahlreiche „Fälle“ auftreten?

Also behalf man sich und reduzierte für „Geimpfte“ die Zahl der Zyklen bei den PCR-„Tests“ auf unter 30, während sie für „Ungeimpfte“ unverändert auf dem alten Niveau verblieben:

Die neue Studie, die alles kaputt macht

Unabhängig von hohen oder geringen Zyklen ist ein PCR-„Test“ niemals in der Lage, eine Infektion nachzuweisen. Die Genpartikel, die er nachweist, sind bestenfalls Hinweis auf die Existenz des fraglichen Virus. Dabei ist immer noch nicht klar, ob es sich dann um ein vermehrungsfähiges Virus handelt oder nur Fragmente einer vergangenen Infektion, die vom Immunsystem noch nicht abgeräumt sind.

Was kann also die Existenz eines kompletten Virus und damit die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zuverlässiger nachweisen? Antwort: Die Gensequenzierung.

Die neue Arbeit[1] dazu wurde Anfang November 2022 veröffentlicht. In dieser Arbeit hatte der Autor 50 Proben aus Nasensekret, die laut PCR-„Test“ ein positives Ergebnis aufwiesen, noch einmal getestet, diesmal durch eine Gensequenzierung. Hier zeigte sich, dass 21 (42 %) dieser positiven Testergebnisse nach der Gensequenzierungen sich als falsch-positiv erwiesen.

Laut Angaben zu den Methoden dieser Arbeit kann der Leser entnehmen, dass die PCR-„Tests“ mit einem ct-Wert von 30 durchgeführt wurden. Das heißt, dass selbst bei einem relativ niedrigen ct-Wert immer noch eine hohe falsch-positiv Rate gegeben ist, die keinesfalls geeignet ist, daraus Maßnahmen abzuleiten oder zu begründen.

Denn: Bei einer angenommenen Prävalenz von 5 % infizierten Menschen würden wir bei 1000 Tests 50 echte Infektionen erhalten. Auf der anderen Seite stehen 400 „Scheininfektionen“, basierend auf einem falsch-positiven Testergebnis (42 % von 950).

Oder mit anderen Worten: Auf eine echte Infektion kommen acht „ertestete“ Infektionen, die natürlich alle „behandelt“ und/oder in Quarantäne gesteckt werden. Und das, um es noch einmal sehr deutlich zu sagen, mit einem PCR-„Test“, basierend auf einem ct-Wert von nur 30 und nicht 45!

Fazit

Ein Vergleich von PCR-„Test“ und Gensequenzierung hat in einer neuen Arbeit gezeigt, dass die Bestimmung durch PCR-„Tests“, bei einem ct-Wert von 30, über 40 % falsch-positive Ergebnisse erzeugt.

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Quelle:

René Gräber

René Gräber

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