Vanille ist eines der feinsten und edelsten Gewürze der Welt. Die Orchidee wuchs ursprünglich in den Urwäldern Mittelamerikas und wird seit der Mitte des 19. Jahrhunderts auf tropischen Plantagen angebaut. Doch die Kultivierung ist höchst arbeitsintensiv, weil in dem anthropogenen Lebensraum die natürlichen Bestäuber fehlen.

Im Urwald schwirren Kolibris und Insekten umher und besorgen die Befruchtung der Orchidee. Auf den Feldern hingegen müssen die Blüten in Handarbeit bestäubt werden. Zudem muss die Vanille-Schote durch eine Fermentation „reifen“, um ihr Aroma zu entfalten. Das ist erstens sehr teuer und zweitens reicht die so produzierte Menge bei weitem nicht aus, um den globalen Markt zu sättigen.

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Dr. Fauci ist seit Corona 2020 bekannt. Er ist ungefähr das, was Herr Wieler vom RKI für Deutschland darstellt.

In einem Interview gibt Fauci zu, dass er Vitamin D und Vitamin C nimmt um sein Immunsystem zu „boosten“.

Im Original:

„If you’re deficient in vitamin D, that does have an impact on your susceptibility to infection. The other vitamin that people take is vitamin C because it’s a good antioxidant, so if people want to take a gram or so of vitamin C, that would be fine.“[1]

Ach was?

Das erzählen „wir“ Alternativen seit Jahren! Und genau diese Informationen werden (aus seit Jahren und Jahrzehnten) durch Institutionen wie Fauci sie vertritt torpediert und relativiert in höchst verzerrendem Maß!

In mehreren Beiträgen hatte ich (auch im Zuge von Corona) immer wieder darauf hingewiesen:

Übrigens: Wenn Sie solche Informationen interessieren, dann fordern Sie unbedingt meinen Praxis-Newsletter mit den „5 Wundermitteln“ an:

Kleine Anmerkung: Die Sache mit den „5 Wundermitteln“ ist mit Abstand der beliebteste Newsletter, den meine Patienten gerne lesen…

Quellen:

Laut Schätzungen haben wir es mit tausenden Tonnen von nicht hinreichend auf Risiken geprüften Substanzen zu tun.

Chemikalien, die nach Europa importiert oder in europäischen Ländern produziert werden, verstoßen gegen EU-Auflagen, so jedenfalls sieht es das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Dies betreffe mindestens ein Drittel all dieser Waren.

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Cholesterinsenker, die die körpereigene Synthese dieser „Steroide“ hemmen, (auch Statine genannt) sind Bestseller: Sie gehören zu den am häufigsten verkauften Medikamenten überhaupt. Cholesterin ist zwar ein lebenswichtiger Stoff, der von Natur aus im Körper vorkommt.

Zu viel Cholesterin im Blut wird aber als gefährlich angesehen, da es die Verkalkung der Arterien fördern kann. Damit soll das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle steigen. In Deutschland schlucken fast vier Millionen Menschen täglich Pillen, um ihren Cholesterinspiegel zu senken.

Neue Ergebnisse von Forschungen der Cochrane Heart Group stellen nun den Sinn dieser Pillen in Frage. Die Wissenschaftler von der London School of Hygiene and Tropical Medicine werteten mehrere Studien aus, an denen mehr als 34.000 Patienten teilgenommen hatten.

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Vor Kurzem berichtete ich hier erst über die Mangelernährung während der Corona-Krise: Corona: Die Politiker nehmen Hunger und Mangelernährung in Kauf

Im Chaos der Epidemie-Bekämpfung werden viele Entscheidungen übereilt getroffen, manche muten sogar ziemlich sinnlos an wie zum Beispiel das Verbot eines Strandspaziergangs an deutschen zahlreichen deutschen Stränden.

Aber werfen wir ruhig mal einen kritischen Blick auf weitere Ausgeburten intelligenten Handelns.

Die Süddeutsche Zeitung [Link] berichtet über die Ernährungsituation der Kinder in Madrid.

Unter anderem legt es den Finger in die offene Wunde, dass zahlreiche Kinder im reichen Europa in Armut leben und unter Mangelernährung leiden. Immerhin kamen Kinder aus Familien mit kleinem Einkommen bislang in den Genuss einer kostenlosen Mittagsmahlzeit, zum Beispiel im Kindergarten oder in der Schule. Doch die meisten dieser Einrichtungen sind aus bekannten Gründen seit vielen Wochen geschlossen und ein Ende dieser Situation ist noch nicht abzusehen.

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Wenn Sie auch auf Reisen gerne die ein oder andere Limonade trinken, ist Ihnen sicherlich schon aufgefallen: Limo ist nicht Limo und selbst bekannte Marken wie Fanta und Sprite schmecken im Ausland ganz anders als bei uns zu Hause.

Jetzt hat die Stiftung Warentest sich diesem Phänomen gewidmet. Die Ergebnisse schockieren: Unsere deutsche Fanta enthält mit 91 Gramm Zucker pro Liter wesentlich mehr Zucker als die unter dem gleichen Namen vertriebenen Limonaden in anderen europäischen Ländern wie Frankreich und Portugal und gleich doppelt so viel Zucker wie die britische Fanta!

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Der Verzehr von rotem Fleisch, speziell wenn, es bei hohen Temperaturen in einer Pfanne gebraten worden ist, ist eine Hauptursache für Prostatakrebs. Männer, die häufig diese Sorte Fleisch verzehren, erhöhen das Risiko für die Entwicklung von Prostatakrebs um 40 Prozent.

Rotes Fleisch steht zwar schon seit geraumer Zeit auf der Liste der „Verdächtigen“ für den Prostatakrebs. Aber die Zusammenhänge werden deutlicher, wenn es mit hohen Temperaturen in Berührung kommt. Der Bratvorgang scheint sehr wirksame Karzinogene im Fleisch zu erzeugen. Dies behaupten die Forscher der University of Southern California.

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Deutsches Trinkwasser hat einen sehr guten Ruf. Zumindest war das so bis zum Jahr 2016. Dann wurde ein Mineral zu Problem, das eigentlich gar nichts Schlimmes ist und das Pflanzen und Tiere brauchen: Nitrat.

Aber wie wir seit Paracelsus wissen, macht die Menge das Gift. Und Stoffe wandeln sich je nach Milieu zu anderen Verbindungen um und so kann sich Nitrat zu Nitrit transformieren. Und kann gerade für Kleinkinder lebensgefährlich sein. Deswegen liegt der Grenzwert für Trinkwasser bei 50 Nitrat mg/l Trinkwasser.

Eingehalten wird der Wert in den meisten Regionen nur knapp. In vielen Gegenden liegt er sogar weit darüber wie in Nordwestdeutschland, wo Werte um bis zum doppelten Grenzwert auftreten können. Weiterlesen

Die Welternährungsorganisation FAO („Food and Agriculture Organization of the United Nations“) weiß, dass die Weltbevölkerung bald die 9-Milliarden-Grenze knacken wird.

Die üppigen Ernährungsgewohnheiten, die bislang ein Privileg der Industrienationen waren, dehnen sich zunehmend auf Schwellenländer aus und werden sich schließlich auch in den heutigen Entwicklungsländern etablieren, was eigentlich nur gerecht ist.

Der immer weiter ansteigende Verbrauch lebenswichtiger Ressourcen wie Land, Wasser, Energie und Sauerstoff ist eine bedrohliche Folge dessen.

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Pyrrolizidinalkaloide (PA) sind bicyklische Organo-Stickstoffverbindungen. Viele Gewächse bilden die sekundären Pflanzenstoffe, um Fressfeinde abzuwehren.

Die schädlichen Inhaltsstoffe können mit unerwünschten Pflanzenteilen in Konsum-Produkte geraten. Ursache sind mangelhafte Erntebedingungen und unzureichende Reinigung nach der Mahd. Die Belastungen sind dann in Gemüse und besonders in Tees enthalten. Pyrrolizidinalkaloide werden beispielsweise von Greiskräutern wie dem Jakobskraut, sowie von Huflattich und Pestwurz eingelagert. Diese Pflanzen sind häufige Begleiter unserer Feldfrüchte.

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