Mein Experiment - Welches Wasser ist "lebendiger"?

  • Wir nutzen seit Jahren einen Umkehr-Osmose-Filter. Den kann man direkt an der Leitungswasseramatur installieren (Drei-Wegehahn). Damit bekommt man mindestens 95% aller Verunreinigungen rausgefiltert. ;)
    Wir füllen unser Trinkwasser danach in Glaskaraffen mit EM-Pipes und Edelsteinen, um die Neustrukturierung der Wassermoleküle anzuregen und auch das Wasser geschmacklich anzureichern. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hannah - du wirst die Belastung auch im bestausgesuchten Wasser nicht vermeiden können. Glaub mir. Drin ist immer was. Und wenn Du die Chance hast, das Leitungswasser vom Grundwasser kommt also die Wasserwerke selber fördern dann ist es sehr gut.


    Mach einfach mal und google nach deinem Wasserwerk und schau ob du online die Wasseranalyse findest, wenn nicht fordere sie an und dann eine ebenso solch umfangreiche von deinem Mineralwasser.


    Problematisch sehe ich es, wenn aufbereitetes Wasser verwendet wird und weitergeleitet wird.

  • Die Bestimmungen und Kontrollen sind beim Mineralwasser besser und der Geschmack ist sehr viel besser.

    Das hat sich mit meinem letzten Beitrag schon als Märchen herausgestellt, da die Grenzwerte für Mineralwasser viel höher liegen als für Trinkwasser. Im Zweifelsfall müsste man sich die Analysen anschauen.


    Und Geschmack ist bekanntlich sehr individuell.

    Bekannte haben über Wochen alle stillen Wasser getestet, da an ihrem Wohnort das Trinkwasser nicht so toll und er ein großer Teetrinker ist. Über Wochen fand er den Tee, der mit den diversen stillen Wässern zubereitet wurde genauso übel, wie mit Trinkwasser zubereitet. Am Ende haben sie mehr durch Zufall ein stilles Wasser entdeckt, mit dem der Tee seiner Ansicht nach optimal schmeckt. Das gibt es nur bei ihrem Türken.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • google nach deinem Wasserwerk und schau ob du online die Wasseranalyse findest,

    wie schon gesagt, hab ich das gemacht und trink deshalb Mineralwasser.........



    Im Zweifelsfall müsste man sich die Analysen anschauen.


    wie schon gesagt, hab ich das gemacht und trink deshalb das Mineralwasser, das sehr gute Werte hat............

  • Das beste stille Wasser wo ich kenne ist die Plose Quelle oder Laurentaner. Beide sind Hochgebirgswasser und nahezu frei von Belastung und Kalk.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Hannah


    Mach einfach mal und google nach deinem Wasserwerk und schau ob du online die Wasseranalyse findest, wenn nicht fordere sie an und dann eine ebenso solch umfangreiche von deinem Mineralwasser.

    das Wasser dort ist aber ein anderes, wie es dann durch alte Rohre aus deinem Wasserhahn ankommt, gebe ich zu Bedenken.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Heute ist mir wahrscheinlich langweilig, denn ich habe mich auf die Suche nach der Qualität des Trinkwassers meines Wohnviertels gemacht.^^

    Das Wasser kommt aus einem Brunnen. Zur ph-Neutralisierung wird Marmorkies eingesetzt.

    Werte:

    Wassertemp. 17,6, ph-Wert 7,8, Härtebereich weich, Gesamthärte 1,8

    Calciumcarbonat 0,32, Calcium 7,7, Chlorid 3,0 (Grenzwert 250)

    Nitrat 7,8 (Grenzwert 50), Nitrit <,0,05 (Grenzwert 0,5), Ammomium <0,05 (Grenzwert 0,5), Eisen <0,01 (Grenzwert 0,11)

    Kalium 2,2, Magnesium 3,3, Mangan <0,01 (Grenzwert 0,05), Natrium 15 (Grenzwert 200)

    Sulfat 4,7 (Grenzwert 250), elektrische Leitfähigkeit 143 (Grenzwert 2790), Fluorid <0,1 (Grenzwert 1,5)


    Für mich liest sich das gut. Alle Werte weit unter den Grenzwerten und die elektrische Leitfähigkeit sehr niedrig.

    Ich werde mein Trinkwasser weiter frisch aus dem Wasserhahn zapfen.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Für mich liest sich das gut. Alle Werte weit unter den Grenzwerten und die elektrische Leitfähigkeit sehr niedrig.

    Ich werde mein Trinkwasser weiter frisch aus dem Wasserhahn zapfen.^^

    ich auch und schon seit fast 25 Jahren:thumbup:

    Ich möchte Euch nicht die Illusion verderben, allerdings sind diese Werte immer nur die Werte, die im Wasserwerk gemessen werden. Was dann auf dem langen Weg zu den Haushalten passiert, zeigen Querschnitte von älteren Wasserrohren:



            

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Lieber Dirk, ich halte es für praktisch nicht für möglich, dass man ein derart verrostetes Leitungssystem hat, ohne dass nicht beim Wasserzapfen ab und an eine leicht oder stark bräunliche Brühe aus dem Hahn kommt. Und genau deshalb wurden diese Rohre auch irgendwann endlich ausgetauscht. War bei uns noch nie der Fall.


    Zumindest weiß ich jetzt, das mein Trinkwasser den Brunnen in einem sehr guten Zustand verlässt. Denn die elektrische Leitfähigkeit von reinem Quellwasser liegt bei 80-130. Da ist 143 ein sehr guter Wert. Schließlich wohne ich in einem Wasserkurort.

    Alle Werte kritischer Stoffe liegen weit unter dem Soll und der Natriumgehalt lässt auch problemlos die Herstellung von Säuglingsnahrung zu.


    Da ist viel Spiel nach oben, bis man kritische Grenzwerte erreicht hat. Wenn ich aber lese, dass nach unserem Trinkwassergesetz eine elektrische Leitfähigkeit bis 2790 ok ist, bedeutet das auch, das theoretisch sehr viele Verunreinigungen im Wasser erlaubt sind.


    Normales Mineralwasser hat aufgrund seiner vielen Inhaltsstoffe einen durchschnittlichen Leitwert 400 bis 2.000 Mikrosiemens und einen Widerstand zwischen 500 bis 2.500 Ohm. Das von den Wasserwerken vorgereinigte Leitungswasser hat je nach Härtestufe einen Leitwert zwischen 250 und 1.000 Mikrosiemens und einen Widerstand von 1.000 bis 4.000 Ohm.


    Der Leitwert des Wassers ist also ein guter Indikator für die Reinheit des Wassers. Alle Verunreinigungen wie Mineralien, Salze oder Schadstoffe erhöhen den Leitwert bzw. senken den Widerstand. Beispielsweise hat Quellwasser als Inbegriff eines reinen und gesunden Wassers einen Leitwert von 80 bis 130 Mikrosiemens und einen Widerstand zwischen 7.700 bis 12.500 Ohm.


    Der Leitwert des Trinkwasser gibt Aufschluss darüber, ob das Wasser im Körper Stoffe aufnehmen und transportieren kann. Ein gesundes Trinkwasser sollte nach wissenschaftlichen Studien von Professor Louis-Claude Vincent einen Leitwert von höchstens 160 Mikrosiemens bzw. einen Widerstand von mindestens 6.000 Ohm haben. Bei einem Leitwert über 160 Mikrosiemens steigt die Krankheitsrate der Bevölkerung signifikant an.


    Die Aufnahmefähigkeit der Körperzellen ist von der Sättigung des Wassers mit Fremdstoffen abhängig. Ab einem bestimmten Sättigungsgrad, ausgedrückt durch den Leitwert, kann das Wasser nicht mehr durch Osmose in die Zellen eindringen und seine entschlackende Wirkung entfalten. Je niedriger der Leitwert des Wassers ist, desto besser kann es seine Funktion erfüllen und Giftstoffe, Schlacken und Säuren aus der Zelle lösen und abtransportieren.


    Ein Wasser mit einem Leitwert von höchstens 120 Mikrosiemens bzw. einem Widerstand von mindestens 8.300 Ohm wird von den Körperzellen besonders leicht aufgenommen. Ab einem Leitwert von über 300 Mikrosiemens kann das Wasser seine Funktion in der Zelle nicht mehr erfüllen. Der für den menschlichen Organismus optimale Leitwert liegt bei ungefähr 130 Mikrosiemens.

    wassertechnik.pro/wassertest/leitfaehigkeit-leitwertmessung-wasser


    Interessant finde ich hierzu auch, dass zur Einnahme der Regenaplexe ein abgekochtes Wasser möglichst als Quellwasser oder mineralfreies stilles Wasser empfohlen wird.

    Nach dem elektrischen Leitwert betrachtet genügt es scheinbar nicht, alle möglichen Werte zu Wasser zu haben, oder ein besonders Mineralienhaltiges Wasser. Das empfinde ich schon als etwas irritierende gestern bei der Prüfung neu entdeckte Aussage.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Schließlich wohne ich in einem Wasserkurort.


    Dieses Glück haben allerdings nicht sehr viele, die meisten müssen sich mit irgendwelchen Grundwasser-Brunnen-Verschnitten zufrieden geben, die dann eben aus Industrie- bzw Landwirtschafts-Gegenden gespeist werden, falls nicht ohnehin belastetes Fluss- oder See-Wasser noch mitdabei ist. Somit ist es dann auch egal, ob die Rohre/Leitungen alt oder neu sind.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Dann braucht sich jedenfalls keiner mehr zu wundern, warum wir beide das Trinkwasser aus dem Hahn trinken. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dieses Glück haben allerdings nicht sehr viele, die meisten müssen sich mit irgendwelchen Grundwasser-Brunnen-Verschnitten zufrieden geben, die dann eben aus Industrie- bzw Landwirtschafts-Gegenden gespeist werden, falls nicht ohnehin belastetes Fluss- oder See-Wasser noch mitdabei ist. Somit ist es dann auch egal, ob die Rohre/Leitungen alt oder neu sind. Und wenn es kein gutes Wasser gibt, dann trinkt.

    Die Qualität des Wassers beeinflusst unsere Gesundheit. Gutes Wasser zu trinken ist für jeden von uns wichtig.

  • Naja, nur weil man weiches Wasser hat, heißt das noch lange nicht, daß es völlig schadstoffrei ist ;)

    Ich kenne die Werbeveranstaltung der Wasserwerke ganz gut, und diese netten Internetseiten dazu. Ich hatte ja auch mal in einem gearbeitet. Das wurde nach der Widervereinigung ganz topmodern aufgebaut.

    Die Laboranten waren nicht gerade begeistert von ihrer Arbeit, und ihr Leitspruch war "Was man nicht sucht, kann man auch nicht finden".


    Ich habe mir nun auch eine Filterkanne gekauft, weil ich keine Lust mehr hatte ständig Kösten zu schleppen, und obendrein andauernd die Sorte zu wechseln, weil das Trinken nach einigen Wochen eher unbefriedgend war.

    Vor Jahren hatte ich mit Bad Brückenauer angefangen, das ja sogar Bio sein soll, und hier aus der Nähe kommt. Aber nach 5 Monaten fing ich an zu trinken, wie ein Loch, hatte trotzdem ständig Durst, und es schmeckte auch irgendwie nicht mehr.


    Das gefilterte Wasser aus der Leitung kommt zwar nicht an das Quellwasser ran, aber bis jetzt finde ich es gut, und mir reichen auch wieder meine 3 Liter bei der Hitze.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Mir ging es ähnlich Nelli,


    aber das war schon vor wenigstens 8 jahren. Die Geschmacksunterschiede der vielen, im Handel elrhältlichen "Mineralgewässer" empfand ich als enorm. Auch die vielen, angeblich zugesetzten Mineralien schmeckten mir nicht. Einige (will keine Werbung machen) Mineralwässer fand ich einfach ekelhaft. (Geschmacklich)

    Beschloss dann, mir eine Osmoseanlage anzuschaffen. Sie läuft über 12 Volt. Und ist somt unabhängig von Strom/Gasversorgern. Das Wasser, dass aus dieser Anlage kommt, schmeckt immer gleich. Neutral und ist garantiert immer frisch.


    Ich kann nur Jedem ans Herz legen, über eine Osmoseanlage nachzudenken, oder besser, sich eine, für seine Bedürfnisse passende zuzulegen. Solange es sie noch zu kaufen gibt.


    In Holland ist es inzwischen soweit! Das Wasser soll den Menschen durch "Zuteiler" zugeteilt werden. Der Geier weiss, warum! Erziehungsmassnahmen?... oder was ist drin in den "Zuteilungen"? Keine Ahnung!


    Zugeteiltes Wasser!? Zugeteilter Laborfrass, der mit Lebensmitteln kaum bis nix mehr zu tun hat!? Das sollte man sich mal in einer stillen Stunde, ganz in Ruhe, und ohne Hektik, durch den Kopf gehen lassen.


    eine Filterkanne gekauft

    :thumbup:Finde, dass ist ein guter Anfang!


    Es grüsst Dich


    Winnie

  • Naja, nur weil man weiches Wasser hat, heißt das noch lange nicht, daß es völlig schadstoffrei ist ;)

    Es ging zuletzt nicht um weiches Wasser, sondern den elektrischen Leitwert und der ist abhängig von den Verunreinigungen des Wassers.

    Ich bezweifle aber, dass es in einer verschmutzten Umwelt überhaupt noch völlig schadstofffreies Wasser gibt. Auch hier gilt, was nicht gesucht wird, wird nicht gefunden.


    Früher mit den Kindern haben wir alles Wasser vorsichtshalber zusätzlich gefiltert.

    Aktuell reichen mir die oben geposteten Wasserwerte des Brunnens, von dem unser Wasser kommt.

    Mit Haus kann man sich sowieso recht einfach noch eine Anlage zur Wasserverbesserung in die Hauswasserleitung einbauen lassen, wie schon Winniefred geschrieben hat.


    Ein gutes Wasser enthält entgegen den landläufigen Ansichten möglichst wenige Mineralien, wie ich gelesen hatte.


    Mein Mann wollte sogar mal nach Bad Brückenau ziehen. Luftlinie etwa 30km von uns. Mir war das zu weit von Frankfurt entfernt.

    Generell ist das Wasser in Wasserkurorten besser. Auch das in den Flaschen.


    Aber wie schon vorher geschrieben, sind viele der erlaubten Grenzwerte für Schadstoffe für Mineralwässer ca. doppelt so hoch, wie für Trinkwasser. Ein Mineralwasser ist nicht automatisch ein gutes Wasser und manche sehr teuren Wasser in Flaschen haben sich als weniger gut herausgestellt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber