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    Uniper vor der Pleite: Bundesregierung plant Schutzschirm für Gaskonzerne

    Die Energiekrise droht zu eskalieren. Deutschlands größter Gasversorger Uniper droht die Pleite. Die Bundesregierung will nun einen Schutzschirm für bedrohte Energierunternehmen bereitstellen, um das Schlimmste abzuwenden. Die Situation erinnert an die Hochzeiten der Corona-Pandemie und an die Finanzkrise von 2008, berichtet der „Spiegel“.8)

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Tja, das kommt heraus bei einem


    Aber vielleicht gibt diese Vielfliegerin-Trulla Luisa Neubauer ja ein wenig zum Rettungsschirm dazu. Sie könnte auch ihr Plömmel-Mützen-Ding versteigern, bringt eventuell auch noch ein oder zwei Euronen.


    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • kennt jemand von den Ossis oder Wessis, die Ostfernsehen vielleicht wegen Karl Eduard von Schnitzler sahen, das hier noch?

    youtube.com/watch?v=jxAp6nFv5qY

    heute habe ich noch andere Vorschläge gehört, die eigentlich nix neues sind. In unserer Kaserne gab's zweimal am Tag warmes Wasser. Wenn der "Späher" aus dem Waschraum warmes Wasser meldete ging das große Duschen los.

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  • Oh ja, kenne ich noch. ;)

    Weiß auch noch, wie wir früher mit Kohle geheizt haben und ich als Kind die Kohlen mit in den Keller geschaufelt habe. War echt ne anstrengende Schufterei. Hat mir aber trotzdem Spaß gemacht. :) Noch heute bin ich eher die, die viel lieber solche Arbeiten macht als z.B. Häkeln oder Stricken etc. Ich packe gerne mit an.

    Und in unserer Waschküche konnten wir 1x in der Woche in einer Zinkbadewanne duschen oder im Winter baden. Als wir das noch nicht hatten, gingen wir samstags in die Schule, wo man im Keller gegen eine kleine Gebühr baden oder duschen konnten. War echt witzig und immer ein Erlebnis. Luxus a la DDR. :D

  • Wir haben im Westen auch einmal die Woche gebadet. Ich in einer richtigen Badewanne mit meinen Brüdern, als wir klein waren. Hatte mein Vater alles ausgebaut.


    Aber ich kann mich erinnern, dass ich bei meiner Tante im Odenwald zu Besuch war. Da hatten sie ihr Haus noch nicht gebaut und haben noch in einer Wohnung gewohnt, in die sie nach der Flucht aus dem Erzgebirge gekommen waren. Glaube, da gab es kein Bad und kein WC in der Wohnung.

    Meine Oma und meine Urgroßmutter hatten zusammen 2 Zimmer. Eine Küche und ein gemeinsames Schlafzimmer. Meine Tante und mein Onkel obendrüber das Gleiche. Ich bin da wohl noch auf den Topf. Da war ich vielleicht 5 oder so.

    Da stand bei meiner Tante in der Küche eine Zinkbadewanne mitten in der Küche mit Wasser drin.=O Daa sollte ich rein. Nö. Ich habe wohl entschieden gesagt, in die Bütt geh ich nicht rein. War jedenfalls Jahrzehnte lang ein geflügelter Satz, den ich oft zu hören bekam.:D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Glaube, da gab es kein Bad und kein WC in der Wohnung.

    das hatten wir auch nicht, als ich klein war, Wasser gab es nur in der Waschküche im Hof und wir wohnten im Dachgeschoß in Küche und Zimmer, aber da war eine Dachkammer, wo eine Regentonne als Toilette diente. Bei meinen Großeltern gab es Wasser nur aus dem Bach, ein Plumsklo und keinen Strom.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Bei meinen Urgroßeltern auf dem Land gab es einen wunderschönen Dorf-Brunnen direkt vor der Haustür.

    Quellwasser, herrlicher Geschmack, aber eisig kalt, auch im Sommer.

    Warmes Wasser nur für Uropa und -oma. Alle anderen frisch vom Brunnen, zumindest im Sommer 8). Plumsklo in einer typischen Hütte auf dem Hof.

    Und geheizt wurde nur die Stube und die Küche. Mit Holz.

    Mit meinen Eltern war ich dort oft zu Besuch, habe mich sehr heimisch gefühlt. In unserem Haus in Stadtnähe hatten wir schon ein sehr modernes Bad und Gästetoilette, weil frisch renoviert. So konnte ich beides genießen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Fragt sich nur wie lange es das Gebäude überlebt. Nicht nur, daß die Rohre einfrieren können, auch die Schimmelbildung kann katastrophal sein, auch für die Gesundheit.

    war ein Holzhaus, da ist sowas kein Problem. Wasserrohre gabs auch nicht ;) Alles ganz einfach, nicht so modern verkompliziert....

    hatte auch in Südeuropa jahrelang keinen Kühlschrank, und da hats im Sommer schon meist über 40 Grad, geht alles


    dass das woanders Probleme gibt ist klar, in unseren schönen plastikverpackten vollisolierten riesigen Häusern von Heute is das net so einfach

    wollt nur zeigen dass mensch nicht unbedingt sofort die Megakrise bekommen muss wenn mal nicht der gewohnte Luxus verfügbar ist.


    Und Putins Rache...... ich glaub nicht dass er das nötig hat, der Westen haut sich selbst in die Pfanne

  • Also bei uns gab es damals überall ein Plumpsklo, als ich Kind war. Das war immer irgendwo abgelegen außerhalb auf dem Hof. Total eklig. Hatte immer Sorgen da rein zu fallen.^^ Bei meinen beiden Omas und zuhause gab es das. Als Kind kam man deshalb erstmal sehr lange auf den Topf.

    In der Schule war dann ein richtiges WC und bei meinen Eltern hat mein Vater eins in dem Raum eingebaut, der davor sein Hobbyraum war. Also nach 1968 war ich sicher auf keinem mehr. Das war wirklich eine Verbesserung.


    Sehe ich auch so marmotta. Wir machen uns auf Befehl der USA kaputt. Wir hätten ja weiter Gas über Nord Stream 2 beziehen können. Die Ukraine war weder EU, noch Nato.

    Da sieht man die Macht, die die USA haben, die jetzt den Konkurrenten EU platt machen. Wahrscheinlich haben die meisten Länder auch zu viele Wirtschaftsbeziehungen mit den USA, die auch europäische Länder sanktionieren, wenn die nicht spuren. Aber der Deal mit den Drecksgas der USA stinkt mir komplett. In etlichen Ländern ist Fracking zu Recht komplett verboten.

    Putins Rache ist ja eh Quatsch. Ist ja alles Folge unserer Sanktionen.

    Putin hat getan, was die Russen von ihm erwartet haben. Baut meint, es hätte ihn in Russland den Kopf gekostet, wenn Russland unter seiner Regierung der DVR und LPR nicht geholfen hätte. Aber das hat ja eigentlich die Staatsduma so entschieden und nicht er. Er hat nur unterschrieben, da er der Präsident ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von Die Mama ()

  • Und Putins Rache...... ich glaub nicht dass er das nötig hat, der Westen haut sich selbst in die Pfanne

    Bitte nicht falsch verstehen !

    Ich rede hier von Unrecht, das wir einander antun.

    Wenn ein Unrecht jedoch so groß ist, dass es als Verbrechen zählt, wird es bestraft werden.

    Und es wäre sicherlich sehr klug und sinnvoll ein Unrecht Gott zu überlassen.

    Vergelt’s Gott!“:saint:

    Vergeltung ist dann nicht zerstörerisch.

    Man erlebt ja in diesen Wochen genug, wie sehr menschliche Vergeltung neues Unrecht in sich birgt und wie sie Unschuldige trifft.

    Ich habe fertig.;)


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • eigentlich richtig.

    Also bei uns gab es damals überall ein Plumpsklo, als ich Kind war. Das war immer irgendwo abgelegen außerhalb auf dem Hof.

    mein Onkel in Südbrandenburg hatte so eines. Das war für mich auch wie eine Militäraktion schnell rein und wieder raus. Zu Hause hatten wir so ein Ding was früher (vor ICE-Zeiten) normalerweise in Eisenbahnwaggons verbaut war, so mit Klappe. Wir waren aber im Ort einer von wenigen, die nicht an die Kanalisation angeschlossen waren, vermutlich weil der alte rote Bürgermeister meinen Opa den Bourgeois nicht leiden konnte oder wegen der Idelologie bzw. (Aber-) Glauben nicht leiden können durfte. Dadurch war aber der Wasserverbrauch auch sehr gering. Wenn in der DDR durchschnittlich viel Wasser verbraucht wurde ging das alles auf das Konto der Industrie und Arbeiterschließfachbewohner. Denn dort wo pauschal zu bezahlendes warmes Wasser aus Wand kommt ist der Sparwille recht überschaubar.

  • Denn dort wo pauschal zu bezahlendes warmes Wasser aus Wand kommt ist der Sparwille recht überschaubar.

    also da kann ich mich bei der Großmutter im Dorf nicht erinnern, denn dort hatten sie fast alle eine Pumpe im Hof.

    Wenn wir Kinder zu besuch waren war das die einzige Wasserquelle und saukalt morgens beim waschen, wenn Oma zum Apell der Morgentoilette rief.

    Vielleicht stehen wir bald auch wie auf dem Bild mit Eimerchen zum Wasser schöpfen.:/

    Möge uns das erspart bleiben.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • och, ich hol manchmal Trinkwasser von ner Quelle im Wald,

    da treffen sich interessante Leute

    das ist doch viel cooler als ständig bei sich in der Einsamkeit des Bades nur den Hahn aufzudrehen ;)

    und nein, ich mein das nicht durchweg ironisch


    früher ham sich die Frauen am Brunnen getroffen und ausgetauscht.....

    frazzenbuck kann sowas garantiert nicht ersetzen

  • och, so abfällig würd ich das nicht nennen,

    da kommen auch manchmal richtig gute Infos rüber


    und bekommst halt ein Wasser, das frei sein sollt von irgendwelchen Zusätzen, wennde Glück hast,

    mensch höre auf seinen Instinkt dabei

    es gibt gute Waldquellen

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • och, so abfällig würd ich das nicht nennen,

    da kommen auch manchmal richtig gute Infos rüber

    Das war überhaupt nicht abfällig gemeint, so sehe ich das auch was die Infos anbelangt.


    Leider wurden hier 2017 alle eigenen Quellen vom Staat versiegelt, meine leider auch.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Leider wurden hier 2017 alle eigenen Quellen vom Staat versiegelt, meine leider auch.

    Auch in Fürth gab es viele Trinkwasserbrunnen, die entweder dicht gemacht wurden, oder es wurde ein Schild dran gepappt "Kein Trinkwasser".

    Da fällt mir nur immer wieder Nitzsche ein "Staat, das kälteste aller kalten Ungeheuer. Und was er auch sagt, gelogen ists, und was er auch hat, gestohlen ists"


    Siehe auch hier


    : https://de.wikipedia.org/wiki/Muschelquelle


    Und weiter oben ist eine tolle "Wasserfallquelle" wo überall steht "Betreten verboten" und Kameras rumhängen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Klatsch und Tratsch am Dorfbrunnen, von Mensch zu Mensch, hat was.

    Da fällt mir ein. Zu Beginn der Lockdowns in Italien wollte es in etlichen Dörfern einfach nicht klappen, weil sich alle Italiener Abends zum Tratschen in verschiedenen Gruppen auf den Straßen getroffen haben.:) Also die machen das wohl heute noch. Sich zum Tratschen treffen.

    Dann haben sie zur Kontrolle Drohnen eingesetzt.:(


    PS: Bei mir im Westen hatten alle Wasser im Haus. Ich kenne bei uns gar keinen Brunnen, wo man Wasser hätte holen können.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber