Das wars dann mit der Geburtenrate in Deutschland, nach diesem Video![]()
: https://www.youtube.com/watch?v=34lkz-XmKUk
LG
Das wars dann mit der Geburtenrate in Deutschland, nach diesem Video![]()
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Unser Gesundheitssystem:
von der Wiege bis zur Bahre, eine einzige Katastrophe.
Hilf dir selbst, so hilft dir Gott ist eine sprichwörtliche Aufforderung, die Initiative in die eigene Hand zu nehmen und keinem anderen zu überlassen.
das Gesundheitssystem erfüllt einen tollen Zweck:
die dafür verfügbaren Menschen wieder in die Selbstverantwortung zurückzubringen
das ist prima ![]()
Servus Die Mama,
Meine Aussage sollte nicht abwertend gedacht sein. Tatsache ist das durch unsere Zivilisation unser Körperaufbau - speziell unser Muskelapperat sich zurückbildet.. Entsprechend haben wie für vieles nicht mehr die Kraft mit aussergewöhnlichen Belastungen fertig zu werden. Das trifft nicht nur die Frauen sondern auch bei Männern. Ausnahmen sind Menschen die sich sportlich betätigen.
mit freundlichen Grüßen- Guenter
Günter, deine Erklärung halte ich einfach nur für einen Witz. ![]()
Männer, die niemals eine Geburt haben werden, konstruieren sich irgendwelche absurden Gründe, warum es heutzutage mehr Kaiserschnitte gibt.
Tatsache ist, dass ich keinen Mann kenne, der egal zu welcher Zeit meiner Aussage nicht zugestimmt hätte, dass für ihn und Männer eh nur ein Kaiserschnitt in Frage kommen würde.
Viele Männer sind schon immer sehr wehleidig. Eine Erkältung ist schon der halbe Tod.
Warum also Stunden lang rumquälen.
Ich bin eine kleine dünne Frau, die niemals im Leben Sport gemacht hat. Trotzdem hatte ich mehrere natürliche Geburten.
Die Kraft von der Du sprichst ist durch die Natur gegeben, denn eine Geburt wird normalweise durch Wehen ausgelöst, durch Wehen vorangetrieben und durch Geburtswehen, die besonders mächtig sind (das kann für einen Moment so ähnlich sein, als wäre man am Ertrinken) ausgelöst. Nur in wenigen Momenten zwischendurch wird kurz gepresst und am Ende braucht man für einen kurzen Moment die Kraft, von der ich behaupte, dass jede Frau sie eigentlich hat.
Eine Geburtsvorbereitung besteht auch nicht aus sportlichen Übungen.![]()
Ich hatte genug Geburten, um genau zu wissen, was eine natürliche Geburt ist und wusste dann schon vor der Geburt, was kommt. Dann braucht man keine Vorbereitung mehr.
Eine Geburtsvorbereitung besteht aus Atemtechnik und Entspannungsübungen.
Der größte Teil des Geburtsvorgangs, der fast immer (es gibt auch Sturzgeburten) viele Stunden lang andauert, besteht darin, die auftauchenden Wehen, die Wehen heißen weil sie Schmerzen bereiten, einfach wegzuhecheln/wegzuatmen, sich zu entspannen und das Kind nicht durch eigene Kraft vorwärtsschieben zu wollen. Praktisch den Körper seine Arbeit machen zu lassen, ohne sich selbst einzumischen.
Wann überhaupt zwischendrin gepresst werden darf, gibt die Hebamme vor.
Obwohl jede Geburt etwas unterschiedlich verläuft, ist eine Geburt ein durch die Natur vorgegebener automatischer Vorgang, der einfach immer wieder sehr ähnlich abläuft.
Natürlich gibt es auch Unterschiede, die teils durch die Vorgaben der Hebamme bedingt sind, die sich einmischen kann und dirigiert.
Mit Sport hat es sicher nichts zu tun.
Man sieht es am Kind, wie die Geburt eigentlich war. Bei der Geburt, als ich zwischendurch Momente hatte, als würde ich Ertrinken, und ich nicht mit der Entscheidung der Hebamme einverstanden war, weil die Wehen dadurch so mächtig und stark waren, war das Kind danach rosig und sah regelrecht erholt aus.
Bei der Geburt, die durch eine Tablette eingeleitet werden musste, kamen zu früh zu starke Wehen, die mit einer Spritze abgeschwächt werden mussten, da die Herztöne des Kindes sehr schwach wurden. Danach habe ich lange gestanden, weil mir mein Gefühl sagte, dass das besser ist. Das war trotz der anfänglichen Probleme eine sehr schöne einmalige Geburt für mich. Nicht für das Kind. Das sah danach aus wie ein Boxer nach einem langen und schweren Kampf.
Gleichzeitig können bei einer Geburt auch diverse Probleme auftauchen. Bei mir hatten z.B. alle Kinder die Nabelschnur mehrfach um den Hals gewickelt. Weshalb ich das Krankenhaus vorgezogen habe. Das Kind kann falsch liegen und es können noch viele andere Probleme auftauchen. Die Wehen können plötzlich schwächer werden, usw. Zudem kann auch die Mutter gesundheitliche Probleme haben.
Ich hatte mich gut vorbereitet und vorher auch Bücher gelesen, in denen auch viel über die früheren Krankenhausgeburten und die frühere Automatisierung der Geburten durch massiven Einsatz des Wehentropfs geschrieben wurde. Deshalb wollte ich das auf keinen Fall. Das war damals in den 80/90er Jahren aber auch eine Zeit, in der es eine starke Bewegung zurück zur natürlichen Geburt gab.
Die weitverbreitete PDA ist auch sowas. Wie will Frau noch die Kraft zum Pressen haben, wenn sie selbst die Wehen nicht mehr fühlen kann? Ich kann es mir gar nicht vorstellen.
Man kann sich zudem normalerweise nicht aussuchen, wann eine Geburt beginnt. Das kann auch am Ende eines langen Tages sein.
Es kann natürlich sein, dass Frau irgendwann keine Kraft mehr hat, wenn die Geburt dann auch noch sehr lange geht und nicht richtig voranschreitet und die Frau dann sehr erschöpft ist. Dann muss das Kind manchmal geholt werden.
Eine natürliche Geburt ist das Beste fürs Kind. Aber viele Frauen, die sich eine natürliche Geburt gewünscht haben, hatten nachher doch einen Kaiserschnitt, weil es irgendwelche Probleme gab.
Zudem sollte man nicht vergessen, dass ich über eine Freundin weiß, dass ihrer schwangeren Bekannten während der Plandemie keine Wahl gelassen wurde. Kaiserschnitt und fertig.
Das Thema müsste meiner Ansicht nach eher die Frage behandeln, ob die Medizin Kaiserschnittgeburten nicht immer stärker forciert, oder ob Frauen vermehrt einen Kaiserschnitt vorziehen- was nach Lockes Beitrag in den USA schon länger der Fall zu sein scheint, oder ob Frauen durch die Spritzen derart geschädigt wurden/es vermehrt absehbare Komplikationen gibt und es deshalb vorsorglich mehr Kaiserschnittgeburten gibt.
Ich denke, das alles davon zutrifft.
Aber das Männer, die garantiert keine Kinder bekommen, jetzt anfangen von degenerierten Frauen zu sprechen, also nein Günter, das geht mir zu weit.![]()
Ich habe es nicht als abwertend empfunden, sondern eher als besorgte Frage, ob die heutigen Frauen vielleicht gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, normal zu gebären. Ich habe bisher niemals den Eindruck gehabt, dass Guenter sich jemals über Frauen schlecht geäußert hat.
Ich habe es nicht als abwertend empfunden, sondern eher als besorgte Frage, ob die heutigen Frauen vielleicht gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, normal zu gebären. Ich habe bisher niemals den Eindruck gehabt, dass Guenter sich jemals über Frauen schlecht geäußert hat.
Naja, ich hatte erst später entdeckt, dass Günter auch geschrieben hatte: Ist die Degeneration der Weiblichkeit wirklich so fortgeschritten das eine normale GEburt nicht mehr möglich ist?
Kritik an der Zunahme der Kaiserschnitte von einem Mann finde ich einfach völlig deplatziert. Wo gibt es denn sowas?
Das fängt für mich schon bei der Frage an- Haben Männer überhaupt das Recht Frauen vorzuschreiben, wie sie ihre Kinder zu bekommen haben?
Das Thema Geburt ist insgesamt ein sehr komplexes vielschichtiges Thema.
Ich bin zwar Anhänger der natürlichen Geburt. Aber ich habe keinerlei Recht einer Frau vorzuschreiben, dass sie nach Möglichkeit auf einen geplanten Kaiserschnitt verzichten soll, weil das für Mutter und Kind besser und eigentlich nur eine Not-OP ist, bei der wie bei jeder OP auch einiges schief gehen kann.
Ich halte die Zunahme von Kaiserschnitten sogar für eine Tendenz, die schon früh absehbar war, wobei man meiner Ansicht nach auch den Beitrag von Locke beachten sollte.
Als meine Tochter vor 18 Jahren in den USA ihr erstes Kind bekam, wunderte sie sich, dass so viele junge Mediziner dabei waren. Später erfuhr sie, dass sie die Gelegenheit für Medizinstudenten und Praktikanten bot, endlich einmal eine natürliche Geburt zu sehen.
Prozent aller Entbindungen per Kaiserschnitt: 32,1 % USA 2022
Jeder Bundesstaat im Einzelnen: Stats of the States - Cesarean Delivery Ratesˍ
Es gibt erhebliche Unterschiede beim Zugang einer Frau zu Kaiserschnitten, je nachdem, wo auf der Welt sie lebt. In den am wenigsten entwickelten Ländern entbinden etwa 8 % der Frauen per Kaiserschnitt, in Afrika südlich der Sahara sind es nur 5 %. ein besorgniserregender Mangel an Zugang zu dieser lebensrettenden Operation.
Umgekehrt liegen die Raten in Lateinamerika und der Karibik bei 4 von 10 (43 %) aller Geburten.
In fünf Ländern (Dominikanische Republik, Brasilien, Zypern, Ägypten und Türkei) gibt es inzwischen mehr Kaiserschnitte als vaginale Geburten.
Die weltweiten Kaiserschnittraten sind von rund 7 % im Jahr 1990 auf heute (2021) 21 % gestiegen, und es wird prognostiziert, dass sie in diesem Jahrzehnt weiter steigen werden. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, dürften bis 2030 die höchsten Raten in Ostasien (63 %) und Lateinamerika zu verzeichnen sein. sowie die Karibik (54 %), Westasien (50 %), Nordafrika (48 %), Südeuropa (47 %) sowie Australien und Neuseeland (45 %), so die Studie.
Die Zahl der Kaiserschnittraten steigt weiter an, da der Zugang zu Kaiserschnitten zunimmtˍ
Ist die Degeneration der Weiblichkeit wirklich so fortgeschritten das eine normale GEburt nicht mehr möglich ist? Jedenfalls bringt eine OP wesentlich mehr in die Kassen der Geburtenstationen.
Servus Die Mama,
Es scheint das Du Geister siehst in meinem obigen SAtz:
Wo ist da eine Abwertigkeit zu sehen. Seit Hunderttausenden von Jahren waren normale Geburten noch etwas ganz normales, Erst jetzt in den letzten Jahren werden die Kaiserschnitte den FRauen empfohlen. Das die OP des Bauchaufschneidens eine schwere körperliche Verletzung ist scheint Dir zu entgehen. Ausnahmen für Fehllage des KIndes und dadurch Gefahr für Mutter und Kind ist verständlich.
Mir geht es darum hinzuweisen das die Schulmedizin- in dem Falle die Chirurgie ein schönes zusätzliches Geschaft damit macht.
Komm wieder runter von Deiner vermeintlichen FRauenfeindlichkeit.
mit freundlichen GRüßen- Guenter
.
Kenne mich auch aus mit natürlichen Geburten, mehrere gehabt.
Ich finde, dass sind enorme Kraftanstrengungen und auch Schmerzen, die man nicht einfach so wegreden kann.
Ja, die erste Geburt ist wirklich die Schwerste und was Frauen da leisten und aushalten, ist unwahrscheinlich, aber wahr.
Warum es seit Jahren vermehrt zu Kaiserschnittgeburten kommt, hat wohl mehrere Gründe.
1. bringt den Kliniken mehr Geld
2. Geburt ist besser planbar, nicht mehr für Ärzte/Personal mitten in der Nacht etc. wenns schwer in Dienstplänen passt, so auch Geld sparend für Kliniken
von Frauen u.a. erwünscht, um sich nicht stundenlang quälen zu müssen
um nicht durch Geburtsvorgang eine erweiterte Scheide oder Dammrisse zu erleiden bzw. innerlich die dehnbare Bauchdecke und Faszienstränge etc. nicht durch stundenlangen Geburtsvorgang und deren Wehen zu Überdehnen/Erschlaffen
Natürlich hat es auch Nebenwirkungen hinterher für die Mutter, schmerzhafte Wundnaht durch Bauchschnitt durch mehrere Schichten und natürlich auch bestimmte Nachteile fürs Baby für sein zukünftiges Immun- und Abwehrsystem.
Selbstverständlich dürfen sich auch Männer an diesen Disskussionen beteiligen, jedoch können die sich nicht wirklich tief hineinversetzen an den schmerzhaften Geburtsvorgang, vorher während und nach der Schwangerschaft und Geburt.
Ich denke, ich hatte dazu alles geschrieben.
Zudem gibt es doch Fakten. Und diese Fakten besagen, dass der Anteil Kaiserschnittgeburten in D schon lange hoch liegt, was zu einem gewissen Prozentsatz auch daran liegen dürfte, dass früher 20-30 jährige entbunden haben und die heutigen Gebärenden häufiger Spätgebärende mit größeren Risiken sind.
Zu den Kaiserschnitten in D gibt es auch andere Erfassungen und quarks hatte zu dem Thema in 2020 einen Beitrag verfasst, der 2024 überarbeitet wurde, in dem bei jedem Balken/Jahr ersichtlich wird, wie hoch die Kaiserschnittrate lag, auf den sich die auch diese Aussage bezieht.:
Im Jahr 2011 betrug die Kaiserschnittrate in Deutschland 32,2 Prozent. Dieser Wert wurde im Jahr 2023 übertroffen, als die Rate auf 32,6 Prozent stieg und einen neuen Höchststand erreichte.
Kaiserschnitte: Darum gibt es so viele - quarks.deˍ
Tatsächlich sehen wir dort aber, dass der Anteil an Kaiserschnittgeburten in D von 2011-2014 ca. 32% betrug , dass er bereits seit ca. 2008 fast durchgehend bei über 30% liegt und die 30% seither nur in den Jahren 2018-2020 kurz und knapp unterschritten wurden.
Die aktuelle leichte Steigerung könnte genauso besagen, dass die Klinken Kaiserschnitte in den letzten Jahren stärker fördern und durchsetzen.
Zumal vor einigen Jahren massive Schritte unternommen wurden, um den privaten Hebammen das Wasser abzugraben, womit Hausgeburten stärker eingeschränkt wurden.
Jedenfalls finde ich solche pauschalen Aussagen, die eigentlich nicht wirklich etwas aussagen, weil man sich eben den ganzen Bereich mit allen Aspekten genau anschauen müsste, einfach total daneben.
Mir geht es dabei nur darum, dass Männer, die von dem ganzen Thema gar keine Ahnung haben, glauben etwas einschätzen zu können.
In den USA, wo es 2023 ebenfalls eine Steigerung der Kaiserschnitte gab, werden mittlerweile sogenannte Doulas (scheinen auch eine Art Hebammen zur Geburtsvorbereitung zu sein) eingesetzt, um die Kaiserschnittrate durch bessere Geburtsvorbereitung zu minimieren.
Kaiserschnitte in den USA: Warum die Rate wieder gestiegen ist▹ˍ
Kerstinel, Du hast natürlich Recht, wenn Du schreibst, dass es durch Schwangerschaft und natürliche Geburt, insbesondere nach mehreren Geburten auch etliche Folgeschäden für die Frau gibt. Das ist der Preis, den wir dafür zahlen. Ich verdränge das gerne.
Du hast noch den Rücken vergessen. Der war für mich viele Jahre ein Thema, weil das Bücken lange sehr schmerzhaft war. Aber irgendwann ging es wieder besser.
Wenn man seinen Körper erhalten will, dürfte man eigentlich keine Kinder bekommen.![]()
Die Ki sagt: Nach der Geburt erhöhen sowohl vaginale Geburt als auch Kaiserschnitt das Risiko für Beckenbodenschäden und Inkontinenz. Eine Studie zeigte, dass die Prävalenz eines Prolaps 20 Jahre nach einer vaginalen Geburt im Vergleich zu einer Sektion doppelt so hoch war.
Eine vaginale Entbindung ging mit einem um 67 % erhöhten Risiko für eine Harninkontinenz einher. Eine zweite vaginale Geburt kann zu einem Desaster für den Beckenboden werden, wenn es bereits bei der ersten zu höhergradigen Dammrisse gekommen ist.
Das könnte auch ein Hinweis zu der Frage sein, warum Frauen sich lieber den Bauch aufschneiden lassen, als normal zu gebären.
Aber es gibt natürlich auch Horrorberichte zu nicht korrekt ausgeführten Kaiserschnitten, mit angeschnittenen Babys, falsch durchtrennten Muskeln, usw. Oder dazu, dass eine natürliche Geburt für ein Kind sehr wichtig ist, usw.
Naja, ich hatte erst später entdeckt, dass Günter auch geschrieben hatte: Ist die Degeneration der Weiblichkeit wirklich so fortgeschritten das eine normale GEburt nicht mehr möglich ist?
Kritik an der Zunahme der Kaiserschnitte von einem Mann finde ich einfach völlig deplatziert. Wo gibt es denn sowas?![]()
Das fängt für mich schon bei der Frage an- Haben Männer überhaupt das Recht Frauen vorzuschreiben, wie sie ihre Kinder zu bekommen haben?
Das Thema Geburt ist insgesamt ein sehr komplexes vielschichtiges Thema.
Ich bin zwar Anhänger der natürlichen Geburt. Aber ich habe keinerlei Recht einer Frau vorzuschreiben, dass sie nach Möglichkeit auf einen geplanten Kaiserschnitt verzichten soll, weil das für Mutter und Kind besser und eigentlich nur eine Not-OP ist, bei der wie bei jeder OP auch einiges schief gehen kann......
Es war kein Vorwurf, Verurteilung oder gar Beleidigung, was Guenter meinte, sondern eine gut gemeinte Kritik, zumal Guenter grundsätzlich für den natürlichen Weg ist, sowohl bei der Lebensweise, Ernährung u.s.w. als auch bei der Fortpflanzung, also der Erschaffung von Leben. ![]()
Männer haben den Frauen nichts vorzuschreiben, und umgekehrt auch, denke ich, aber sowohl Frau als auch Mann darf eine konstruktive kritische Meinung äußern, ohne etwas aufzwingen zu wollen. Ich werde mir auch nicht von den Männern verbieten lassen, sie zu kritisieren, zumal ich es immer gut mit ihnen meine. ![]()
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Zum Kaiserschnitt denke ich auch, dass er nur in Notfällen zum Einsatz kommen sollte.![]()
Kerstinel, Du hast natürlich Recht, wenn Du schreibst, dass es durch Schwangerschaft und natürliche Geburt, insbesondere nach mehreren Geburten auch etliche Folgeschäden für die Frau gibt. Das ist der Preis, den wir dafür zahlen. Ich verdränge das gerne.
Du hast noch den Rücken vergessen. Der war für mich viele Jahre ein Thema, weil das Bücken lange sehr schmerzhaft war. Aber irgendwann ging es wieder besser.
Wenn man seinen Körper erhalten will, dürfte man eigentlich keine Kinder bekommen.
.........Das könnte auch ein Hinweis zu der Frage sein, warum Frauen sich lieber den Bauch aufschneiden lassen, als normal zu gebären.
Aber es gibt natürlich auch Horrorberichte zu nicht korrekt ausgeführten Kaiserschnitten, mit angeschnittenen Babys, falsch durchtrennten Muskeln, usw. Oder dazu, dass eine natürliche Geburt für ein Kind sehr wichtig ist, usw.
Ein interessantes Thema, das wie viele ähnliche Themen, wo es um Gesundheit geht, zur Diskussion anregt. So gesehen, war die Frage von Guenter eine Anregung dazu, darüber zu diskutieren, wo liegen die Probleme, kann man dagegen auf natürliche Weise und ohne Nebenwirkungen etwas tun, welche Erfahrungen haben Frauen damit gemacht. Nicht jede Geburt ist gleich schwer. Meine Mutter hatte 3 Geburten, davon zwei schwere, das erste Kind, mein älterer Bruder, starb kurz danach, das dritte überlebte die schwere Geburt, mein jüngerer Bruder. Das zweite Kind, ich, hatte mehr Glück, weil die Geburt sehr leicht war. Meine Mutter meinte, sie sei dabei eingeschlafen und ich sei leicht und schnell rausgerutscht.
Ich war so neugierig auf die Welt, dass ich es kaum abwarten konnte, hereinzutreten.
Außerdem habe ich gleich am Anfang ständig die Lippen bewegt, konnte es wahrscheinlich kaum erwarten, reden zu können, oder ich hatte viel Hunger. ![]()
Es soll verschiedene Methoden geben, die Geburt zu erleichtern, zu verkürzen und Schäden zu vermeiden, z. B. die Akupunktur:
ZitatWehenschmerzen verringern
Ein positiver Effekt der geburtsvorbereitenden Akupunktur ist, dass die Gebärende unter der Geburt möglicherweise weniger Schmerzmittel benötigt. Zudem kann sich die Dauer der Eröffnungswehen, wie auch die Geburtsdauer reduzieren. Eine Studie der Mannheimer Frauenklinik belegt, dass sich der Geburtsverlauf um etwa zwei Stunden verkürzen kann.Erholung nach der Geburt
Die Akupunktur bei Schwangeren kann noch einen weiteren Vorteil haben: So scheint sich die körperliche Erholung nach der Geburt zu verbessern.
: https://www.helios-gesundheit.de/magazin/news/0…nde-akupunktur/
Aus medizinischer Sicht zählt der Geburtsschmerz zu den intensivsten somatischen Schmerzempfindungen, die ein Mensch erleben kann. Es handelt sich um einen viszeralen Schmerz, der durch rhythmische Uteruskontraktionen, Dehnung des Zervixkanals sowie Druck auf umgebende Strukturen (z. B. Beckenboden, Sakralnerven, Plexus lumbalis) entsteht.
Während Frauen während der Geburt durch endogene Opioide (v. a. Endorphine) sowie die Ausschüttung von Oxytocin und Adrenalin eine natürliche Schmerzdämpfung erfahren, fehlen Männern diese hormonellen Schutzmechanismen in diesem spezifischen physiologischen Kontext.
Mehrere experimentelle Studien (z. B. via transkutane elektrische Nervenstimulation, TENS) zeigen, dass Männer im Vergleich zu gebärenden Frauen eine signifikant niedrigere Toleranz gegenüber anhaltendem, wellenförmigem viszeralem Schmerz aufweisen. Dies liegt weniger an einer grundsätzlichen Schmerzempfindlichkeit, sondern vielmehr an der fehlenden hormonellen Adaptation und mentalen Vorbereitung auf ein solches Ereignis.
Zusätzlich darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Geburt ein bewusster, erwarteter und funktionell sinnvoller Schmerz ist – was die psychische Verarbeitung beeinflusst. In der Psychoneuroimmunologie ist belegt, dass die subjektive Bewertung des Schmerzes eine zentrale Rolle spielt.
Fazit: Der weibliche Organismus ist auf den Geburtsschmerz nicht nur anatomisch, sondern auch neuroendokrinologisch vorbereitet. Ein männlicher Körper – ohne diese adaptiven Mechanismen – würde unter vergleichbarer Schmerzbelastung mit hoher Wahrscheinlichkeit schneller an die Grenzen seiner physischen und psychischen Belastbarkeit stoßen.
Ich denke nicht, dass man die körperlichen Schäden komplett vermeiden kann. Eine Schwangerschaft ist eine hohe Belastung für den Körper, insbesondere für das Becken und den Rücken. Und wenn man mehrere Schwangerschaften hat, ist die Belastung und die daraus resultierenden Schäden noch größer.
Ich würde meine 4 Geburten nicht als schwer bezeichnen. Ich habe auch die Schmerzen nicht wirklich als schlimm empfunden, sondern konnte überwiegend gut damit umgehen. Nur bei der 1. Geburt vor der Spritze für einen Moment, weil es zu früh so heftig war und bei der 2. Geburt, als ich einmal völlig Land unter war, völlig überwältigt, weil die Hebamme obwohl ich es eigentlich nicht wollte, die Fruchtblase geöffnet hatte, fand ich es zu heftig. Ich glaube aber, dass ich in dem Moment gar nicht richtig bei mir war.
Beim ersten Kind war vor allem mein Mann nach dem Blasensprung bei Mainz wie es singt und lacht
etwas panisch. Als wir im Krankenhaus waren, wollte er mich eigentlich sofort in einen Rollstuhl setzen und hat auch alles auf Band dokumentiert und sämtliche Nachrichten von dem Tag gesammelt.
Ich war 3 Tage im Krankenhaus und habe auf langen Runden die technischen Anlagen im Keller des Krankenhauses inspiziert und immer noch keine Wehen bekommen. Dann 9 Uhr Tablette vor den Muttermund und 4 Stunden später war das Kind da.
Danach war ich eigentlich ziemlich locker. Wenn ich merkte es geht los, hat mein Mann mir einen Einlauf verpassen müssen, damit mir bei der Geburt kein Missgeschick passieren kann und ich habe mich erstmal zuhause in aller Ruhe gebadet.
Im Krankenhaus hat die Geburt dann eigentlich immer ca. 4- 4,5 Stunden gedauert.
Als ich kurz vor der zweiten Geburt gebadet habe, kamen Nachrichten. Die Sängerin Annie Lennox hatte eine Todgeburt. Das fand ich so gruselig, dass ich es heute noch erinnere.
Die KI sagt anhand diverser Studien:
Frauen, die Kinder gebären, sind gegenüber kinderlosen Frauen anfällig für erhöhte Risiken wie Rückenschäden und Inkontinenz.
Eine Geburt verdoppelte das Risiko einer Analinkontinenz, und eine natürliche Geburt erhöhte das Risiko um 65 % im Vergleich zu einer Kaiserschnittgeburt. Zudem wird bei einer vaginalen Geburt das Risiko für eine Harninkontinenz um 67 % erhöht.
Für Frauen, die mehrere Kinder gebären, steigt das Risiko weiter an. Eine Mutter, die mehrere Kinder gebiert, hat ein erhöhtes Risiko für kombinierte Beckenbodenschäden, die sich im Vergleich zu einer Kaiserschnittgeburt verdoppeln. Ein hohes Kindsgewicht, mechanische Unterstützung und multiple Geburten sind Faktoren, die das Risiko erhöhen.
Eine Studie fand heraus, dass das Geburtsgewicht des Babys ≥ 4.000 g das Risiko einer postpartalen Harninkontinenz um 49 % erhöht.
Man hat erhöhte Risiken, die teils, hoffe ich, nicht eintreten werden.
Man kann Krankengymnastik für den Rücken machen, was ich mir auch nach dem zweiten Kind hatte verschreiben lassen und damals vielleicht öfter hätte machen können. Man sollte in jedem Fall Rückbildungsgymnastik machen und es gibt auch noch Beckenbodenübungen, die man jederzeit machen kann. Aber man kann mehrere Geburten nicht wirklich rückgängig machen.
Mir geht es darum hinzuweisen das die Schulmedizin- in dem Falle die Chirurgie ein schönes zusätzliches Geschaft damit macht.
Genau darum geht es, und damit das klappt wird den Frauen regelrecht Angst eingejagt. Ich habe vor 30 Jahren den Arzt aus dem Kreißsaal geworfen, weil er mir Angst machen woltle, nur um mir Schmerzmittel, Narkose oder Kaiserschnitt aufschwatzen zu können.
Andererseits könnte man ja auch merken, daß der Arzt dabei eigentlich überflüssig ist.
Kerstinel, Du hast natürlich Recht, wenn Du schreibst, dass es durch Schwangerschaft und natürliche Geburt, insbesondere nach mehreren Geburten auch etliche Folgeschäden für die Frau gibt. Das ist der Preis, den wir dafür zahlen. Ich verdränge das gerne.
Du hast noch den Rücken vergessen. Der war für mich viele Jahre ein Thema, weil das Bücken lange sehr schmerzhaft war. Aber irgendwann ging es wieder besser.
Wenn man seinen Körper erhalten will, dürfte man eigentlich keine Kinder bekommen.
Ja stimmt, u.a. der letzte Satz wenn man dazu noch äußerlich perfekt bleiben möchte. Darum bekommen ja so einige Stars u. Sternchen Wunschkinder, oft ausgetragen von Leihmüttern, obwohl sie schwanger werden und Kinder bekommen könnten.
wenn alle Leut es wie ich machen würden wären die Ärzte weitgehend pleite und das sogenannte Gesundheitssystem wäre nur bei Basisleistungen wie Knochenbrüchen und akuten Notfällen gefragt, die bei ehrlicher und seriöser Arbeit fast alle nach einigen Tagen wieder nach Hause entlassen werden können
Hätte allerdings einen kleinen Nachteil - wohin mit den mehr als 6 Millionen Beschäftigten im Gesundheitswesen? Als da wären: Krankenhäuser, stationäre / teilstationäre Pflege, Arztpraxen, Vorleistungsindustrien im Gesundheitswesen, Praxen sonstiger medizinischer Berufe, ambulante Pflege, Zahnarztpraxen, Apotheken, Verwaltung, Einzelhandel, Vorsorge- / Rehabilitationseinrichtungen, Rettungsdienste, Gesundheitsschutz, auch Taxiunternehmen gehören hier genannt.
Alles also nicht ganz so einfach umzusetzen ....
Andererseits könnte man ja auch merken, daß der Arzt dabei eigentlich überflüssig ist.
Nelli, das stimmte früher. Der Arzt war immer in der Nähe und kam auch sofort, wenn eine Hebamme rief, aber manchmal auch erst nachdem die Hebamme die ganze Arbeit gemacht hatte in den letzten Minuten oder kurz danach, damit er die Teilnahme an einer Geburt abrechnen konnte. Er kam dann auch dafür, die Nabelschnur durchzuschneiden und den Apgar des Kindes festzustellen.
Mittlerweile haben sie in sehr vielen Kliniken die Möglichkeit der Geburt gestrichen, wie ich gelesen hatte und bauen quasi Geburtszentren auf.
Mit den ganzen Fragen zur Geburt sollte Frau sich eigentlich wie mit der Geburtsvorbereitung vor dem Krankenhaus befassen.
Aber ganz ehrlich. Zu der Zeit als ich meine Geburtsklinik in Frankfurt ausgesucht habe, das ist jetzt bald 40 Jahre her (wir haben damals außerhalb gewohnt) , war mir wichtig, dass ich die Hebammen gut und sympathisch finde und dass die natürliche Geburt in der Klinik absolut im Vordergrund steht. Fast vergessen und Rooming-in.
Sicher hat man nicht überall so eine große Auswahl an Geburtskliniken wie im Frankfurter Raum.
Dass die Einrichtung und die medizinischen Geräte nicht gerade der neueste Schrei waren, alles etwas altmodisch schien oder die Auswahl des Essens haben mich dabei einfach Null interessiert.
Ich bin ehrlich gesagt nicht einmal auf die Idee gekommen nach einer Menüauswahl zu fragen. ![]()
Mir hat da nie ein Arzt versucht bei einer Geburt Schmerzmittel, Narkose oder Kaiserschnitt aufzuschwatzen, da diese Klinik schon damals für den Schwerpunkt natürliche Geburten bekannt war.
Ich hatte 2 Kolleginnen, wir waren alle Mitte bis Ende 20 und keine Spätgebärenden. Die Beiden wurden direkt nach mir schwanger. War wohl ein ansteckendes Schwangerschaftsvirus.![]()
Was war den Beiden wichtig?
Hauptsächlich Essensauswahl mit verschiedenen täglichen Auswahlmenüs und modernste Einrichtung und Geräte.
Wir hatten uns damals natürlich auch unterhalten und in mein Krankenhaus, dass sie sich auch angesehen hatten und damals noch nicht renoviert war, wären sie auf gar keinen Fall gegangen. Viel zu unmodern und eben keine Menüauswahl.
Ich habe damals gedacht, wenn man mehr Wert auf Technik und Luxus als auf Natürlichkeit und Menschlichkeit legt, dann muss man sich vielleicht auch nicht wundern, wenn man dann mehr Technik bekommt.
Daher könnte ich mir vorstellen, manche Frauen legen den Fokus einfach auf die falschen Dinge.
Die Beiden wurden direkt nach mir schwanger.
Was war den Beiden wichtig? .... und modernste Einrichtung und Geräte.
Dann sollen sich solche Frauen einfach zum Militärdienst melden. Dort gibt´s doch jetzt Panzer für sogenannte Gebärpersonen. Diese Panzer sind schwangerschaftskompatibel ausgestattet, mit modernster Technik und jeder Menge technischer Geräte.