Schnelles und gesundes Mittagessen - eure Erfahrungen?

  • es ist halt wirklich nicht so easy, sich immer motiviert in die Küche zu stellen und frisch und gesund zu kochen... Auch, wenn den meisten von uns ja klar ist, dass es die gesündeste Variante ist. Für viele ist es schwierig, denn Kochen ist viel Arbeit. Dazu gehört ja nicht nur der Akt selber, sondern auch das Einkaufen, Vorbereitung und dann das Wegräumen.

    Das ist alles eine Planungs- und Willenssache.


    Frisches Obst kann man am Wochenende kaufen für die Woche, einiges an Gemüse auch, zur Not geht gut auch Tiefkühlgemüse, das ist wirklich keine Arbeit, Knoblauch und Zwiebeln immer im Haus und schnell kann man sich was phantasievolles zaubern, wenns auch nur mal eine Pfanne aus restlichen Pellkartoffeln mit Zwiebeln angebraten und restlichen Tomaten, Bohnen, Zucchini oder sonst was ist, evtl. ein Ei drüber oder etwas Tofu dazu.


    Es gibt alle möglichen Variationen sich schnell ein kleines, gesundes Essen zu zaubern, gute Vorbereitung ist wichtig, auch im Netz gibt es viele Blitz-Rezepte, die gesund sind.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • dies nur mal als Aperitiv für einige positive Aspekte, du siehst nur was du dann "draufzahlst",

    Ja von mir aus gibt es diese positiven Aspekte für dich - aber eben nicht für die Masse, die es braucht um da etwas verändern zu können. Uns um genau das ging es ja. Da wird fantasiert, dass man die Unternehmen zwingen kann etwas zu machen nur weil man selbst Glasflaschen kauft, regional, Bio, nachhaltig,... das spielt es nicht. Wer das nicht einsieht, lügt sich selbst an.

    Das finde ich schade weil etwas benennen, so wie es ist, heißt ja nicht, dass man selbst etwas falsch macht. Na dann macht man halt so weiter und man ändert dabei nichts. Nur weil man nicht erkennen möchte, wie es eigentlich abläuft, weil das ja nicht sein darf.

    Mir ist es egal, daß es vielen egal ist. Und ehrlich gesagt sehe ich auch nicht wirlich viele, denen es egal ist. Ich habe wohl einen anderen Wahrnehmungskreis.

    Nein dir ist es nicht egal, sonst würdest du hier nicht so lange mitdiskutieren. Mir ist es auch nicht egal, ich sehe aber ein, dass mein Tun und Handeln hier wenig ausrichten kann. Das heißt nicht, dass ich nicht dafür bin. Sehe nur ein, dass es ein Kampf gegen Windmühlen ist.

    Da bin ich auch vollkommen bei dir. Fragt man die Menschen, ist es ihnen nicht egal. Und was machen sie dann dafür? Nichts.

    Hier gibt es ja eine enorme Diskrepanz was man sagt und was man tut.

    Und genau das kann ich eben verstehen. Man hat ja den Wunsch, ist aber nicht bereit etwas dafür zu tun. Jetzt behaupte ich, das kommt davon weil man eingesehen hat, man wird alleine nichts ändern können.

    Wenn man es trotzdem tun mochte, soll man es auch tun. Da sollte man sich dann aber auch eingestehen können, dass es ein eher aussichtsloser Kampf ist. Das macht es ja nicht schlechter, ganz im Gegenteil.

  • Ja, der Wunsch ist zumeist der, dass der NÄCHSTE endlich anfange. Ermahnen ist einfacher denn Tun.

    Wer oft ermahnt, wird zur moralischen Instanz. Ohne - außer (er)mahnen - was dafür getan zu haben. ;)

  • Schnelle Küche: in 6 Minuten fertig


    Mexikanischer Salat:

    1 Dose Rote Kidneybohnen

    1 Dose Zuckermais

    1 Roter Gemüsepaprika geschnitten

    1 Zwiebel geschitten

    Balsamicoessig

    Olivenöl

    Salz , Pfeffer


    guten Appetit

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Oh. Da hast Du aber noch nichts von den vielen Berichten zu den in Dosen enthaltenen Giften gehört.

    Die gefundenen Gifte sind nicht nur in Tomatendosen: Giftige Tomaten-Dosen - Was ist mit anderen Dosen?▪

    Daher schlage ich vor, nimm zukünftig besser Gemüse in Gläsern. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich fürchte das macht auch nicht viel besser. Diese Zutaten kommen fast alle aus dem Ausland.

    Selbst versuche ich konserven im Glas aus Deutschland zu kaufen und stoße da an Grenzen.

    Deswegen verzichte ich oft. Z.B. Paprika habe ich seit dem Herbst nicht mehr gekauft.

    Inzwischen kann man alles hinterfragen.


    Für mich ist es ein komplexes Thema, nicht nur bei Lebensmittel. Und wenn es geht besinne mich auf regional, saisonal und Bio.

    "Es gibt Probleme im Cockpit." - "Was ist es? - "Das ist der kleine Raum vorn im Flugzeug, wo der Pilot drinsitzt."

    -Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug-

  • Servus Die Mama,

    Ich weis, ich weis- Alles im Leben hat gute und schlechte Seiten. Lege es auf die Waage und wäge ab was Du lieber willst. Tomatendosen sind insofern gefährlich durch die starke Säure die die Dose angreift - sie korrodiert. Deshalb wird sie mit Kunststoff ausgekleidet. Nebstbei sind Plantagenparadeiser mehrfach gespritzt. - also wieder eine Negativ. Zurück zum Garten und Eigenbau. Jetzt ist die Zeit Tomatensamen anzu bauen. Mitte Mai kannst Du dann die hoffentlich gewachsenen Pflänzchen im Garten aussetzen und so mitte Juli die ersten Früchte ernten. Im September ist dann die Saison wieder vorbei und Ende der Geschichte.


    mit freundlichen Grüßen- GUenter

  • Jetzt ist die Zeit Tomatensamen anzu bauen. Mitte Mai kannst Du dann die hoffentlich gewachsenen Pflänzchen im Garten aussetzen und so mitte Juli die ersten Früchte ernten. Im September ist dann die Saison wieder vorbei und Ende der Geschichte.

    ich fang später an, die vergeilen sonst zu sehr

    geerntet wird den ganzen Sommer

    wenns gut läuft lässt sich auch Tomatensosse einkochen

    und an ein paar heissen Tagen hintereinander kann man auch welche trocknen und dann in Öl einlegen


    September ist Ende der Geschichte?

    ich hab die letzten so im November.

    Brauchst halt Sorten die Freiland- Anbau geeignet sind und optimalerweise einen einigermassen geschützten Standort


    wer keinen Garten hat kann sich ja paar Kübel mit Cocktailtomaten aufn Balkon stellen, frisch geerntet und sonnenwarm sind sie einfach am allerbesten

    da sind wir dann auch wieder beim Thema "schnelles und gesundes Mittagessen", denn Cocktailtomaten brauchste nicht mal schnippeln, die kannste grad so futtern vom Strauch


    Konserven würd ich nur in Erwägung ziehen wenn sie im Glas sind und von nem seriösen Anbieter, Rapunzel zum Beispiel

  • Ja, der Wunsch ist zumeist der, dass der NÄCHSTE endlich anfange. Ermahnen ist einfacher denn Tun.

    Wer oft ermahnt, wird zur moralischen Instanz. Ohne - außer (er)mahnen - was dafür getan zu haben.

    Naja liegt wohl auch daran, dass man es zwar oft selbst sieht aber nicht sieht was man alles tun/verändern muss um es zu erreichen. Wissen tut man es ja selbst, aus meiner Sicht kann man es anderen auch sagen, einfordern darf man es nicht, wenn man es selbst nicht macht. Aber es kann ja auch sein, dass es anderen leichter fällt, sie weniger verändern müssen oder ihr Umfeld dafür besser geeignet ist. Da ist dann viel mehr die Frage, was bin ich selbst dafür bereit zu machen.


    Nehmen wir mal das Beispiel mit dem selbst Anbauen im Garten/Balkon. Wissen tut man es, dazu braucht man aber mal einen Garten oder Balkon. Hab ich den nicht, kann ich immer noch anderen davon erzählen in der Hoffnung, sie bauen dann selbst an. Da ist es etwas überzogen zu sagen, ich ziehe jetzt extra um weil ich eine Wohnung mit Balkon haben möchte oder ein haus mit Garten, dann kann ich nämlich selbst einiges anbauen.


    Ich finde es schon richtig, dass man Ideen sammelt und wenn es auf jemanden zutrifft, kann er oder sie es ja auch umsetzen. Nur darf ich halt nicht vergessen, dass jeder unterschiedliche Ausgangslagen hat und es immer andere Umstände gibt.

  • Wichtig ist doch in erster Linie,


    dass man selbst nach besten Wissen und Gewissen handelt und zufrieden damit ist, wie man vorgeht.

    Das ist in allen Lebensbereichen so, nicht nur was die Ernährung betrifft.


    Am Kaufverhalten vieler Menschen sieht man wie "dumm" viele noch sind, obwohl man meinen könnte, es hätte sich längst rumgesprochen was gesunde, nachhalte Ernährung bedeutet.

    Die Leute kaufen im Winter Erdbeeren und allerhand Treibhausware, wie Gurken, Tomaten usw. - ist denen anscheinend wurscht, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt.

    Mich wundert, wie man das Zeug essen kann, es schmeckt einfach nicht, nach Wasser und kein Aroma, wahrscheinlich klatschen die Marinade oder Sahne oder sonst was drauf, dass man das überhaupt essen kann :/

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nehmen wir mal das Beispiel mit dem selbst Anbauen im Garten/Balkon. Wissen tut man es, dazu braucht man aber mal einen Garten oder Balkon. Hab ich den nicht, kann ich immer noch anderen davon erzählen in der Hoffnung, sie bauen dann selbst an. Da ist es etwas überzogen zu sagen, ich ziehe jetzt extra um weil ich eine Wohnung mit Balkon haben möchte oder ein haus mit Garten, dann kann ich nämlich selbst einiges anbauen.

    sogar in Grossstädten gibts mittlerweile Gartengemeinschaften

    ansonsten kann ich fragen bei den ansässigen Bauern oder Gärtnern oder bei der Oma ums Eck, die ihren Garten nicht mehr bewirtschaftet, ob ich ne Parzelle überlassen bekomm

    viele Gemeinden bieten Pachtland an für nen Appel und nen Ei, verwilderte Grundstücke dieser Art gibt es öfters noch, die wollte in der Coriinazeit vielleicht auch niemand, denn das macht ja Mühe, wenn ma erstmal roden muss

    hier in der Gegend hat ein Bauer ein komplettes Feld an ne Gartengemeinschaft gegeben, da sind jetzt etwa 10 Leute aktiv, die bauen ihre eigenen Lebensmittel an

    es gibt immer Möglichkeiten

    nur wenn mensch halt sagt es geht nicht, dann gehts auch nicht

    wie heisst dieses Sprichwort:

    "Alle sagten es geht nicht. Dann kam jemand und hats einfach gemacht."

  • Willst Du einen Tag glücklich sein, dann betrinke Dich  

    Willst Du ein Jahr glücklich sein, dann Heirate,

    Willst Du ein Leben lang glücklich sein, dann werde Gärtner


    mit freundlichen Grüßen-Guenter

  • Alles schön und gut mit eigenen Garten, aber wenn man noch im Beruf steht und selbständig ist mit einen 12 - 16 Stunden Tag geht nichts mehr mit eigenen Anbau. Meine Eltern hatten das noch gemacht. Bei mir ging es Sonntags einmal zum Regionalen Bauer und habe meinen Passat Kombi voll gemacht und das hat 2 Wochen gereicht. Einfrieren, Fermentieren ist alles möglich. Äpfel und Kartoffeln richtig im Keller gelagert halten sehr lange.


    Mir war damals die rare Freizeit wichtiger für meine Familie als diese im Garten zu verbringen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Servus Anton im fernen Phillippinen,

    Du hast recht, wenn man in der Tretmühle steht und wie ein Hamster im Rad läuft ist es äußerst schwer seine Tageszeit so einzuteilen um noch einen Garten zu hegen und zu pflegen.

    Du rennst wie ein ESel einer vor Dir gehängten Karotte nach bis du umfällst und vergisst dabei zu leben.


    mit freundlichen Grüßen- Guenter

  • Hallo Guenter,

    Du hast es auf den Punkt gebracht, und im Alter von 55 Jahren ist das oben von dir erwähnte eingetroffen. Hätte mehr Ruhephasen mir damals gönnen sollen. Für mich stand immer die Absicherung der Familie an erster Stelle. Eigentlich hat das nichts mit dem Thema von diesen Thread zu tun.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • dass man selbst nach besten Wissen und Gewissen handelt und zufrieden damit ist, wie man vorgeht.

    Das ist in allen Lebensbereichen so, nicht nur was die Ernährung betrifft.

    Ja da bin ich voll bei dir.

    Da kann man dann aber auch Tipps von anderen annehmen, die sich eventuell besser auskennen, mehr Erfahrungen haben oder schlichtweg auf Dinge draufkommen, die man selbst nicht sieht. Man muss da halt auch wissen, es geht immer besser. Die Dinge die man machen will und die für einen funktionieren, kann man dann ja umsetzen.

    Am Kaufverhalten vieler Menschen sieht man wie "dumm" viele noch sind, obwohl man meinen könnte, es hätte sich längst rumgesprochen was gesunde, nachhalte Ernährung bedeutet.

    Die Leute kaufen im Winter Erdbeeren und allerhand Treibhausware, wie Gurken, Tomaten usw. - ist denen anscheinend wurscht, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt.

    Da gehört sicherlich zumindest etwas Naivität mit dazu, da bin ich bei dir.

    Nur schau dir mal an mit welchen Mitteln da alles unternommen wird um die Menschen teilweise hinters Licht zu führen. Greenwasching, Bluewasching,... dazu dann noch die Werbung, die suggeriert alles ist so super und Bio und man achtet aufs Tierwohl....

    Ich kann nicht bei jedem Produkt nachprüfen ob das wirklich so ist. Nur wenn man dann den Angaben oder der Werbung vertraut, dann steht man am Ende dumm da.

    sogar in Grossstädten gibts mittlerweile Gartengemeinschaften


    es gibt immer Möglichkeiten

    nur wenn mensch halt sagt es geht nicht, dann gehts auch nicht

    Ja natürlich gibt es das alles. Da sind wir dann aber an dem Punkt, den ich in einem der letzten Posts habe. Einigen ist es das wert, anderen nicht. Und da reicht halt schon der kleine Mehraufwand um sich dagegen zu entscheiden. Dann fahr ich keine 5 Minuten mit dem Auto zum Gemeinschaftsgarten sondern geh einmal über die Straße und kaufe mir das Obst und Gemüse.

    Die Möglichkeiten gibt es, die Frage ist aber ob man sich dafür entscheidet und da haben es dann eben einige leichter, einige schwerer. Macht es jemand nicht, kann ich ihm schlecht dafür verurteilen. Vielleicht sind halt die Voraussetzungen schlechter als für jemanden, der es tut.

    Alles schön und gut mit eigenen Garten, aber wenn man noch im Beruf steht und selbständig ist mit einen 12 - 16 Stunden Tag geht nichts mehr mit eigenen Anbau. Meine Eltern hatten das noch gemacht. Bei mir ging es Sonntags einmal zum Regionalen Bauer und habe meinen Passat Kombi voll gemacht und das hat 2 Wochen gereicht. Einfrieren, Fermentieren ist alles möglich. Äpfel und Kartoffeln richtig im Keller gelagert halten sehr lange.


    Mir war damals die rare Freizeit wichtiger für meine Familie als diese im Garten zu verbringen.

    Eben. Dazu dann eventuell noch zwei Kinder und einen Haushalt den man schmeißen muss, ein bisschen Freizeit möchte man auch noch haben und schon fällt vieles weg. Andere haben keine Kinder, wohnen auf 50m² statt in einem großen haus, haben eventuell in der Arbeit weniger zu tun oder können es sich besser einteilen,... na das sind dann auch ganz andere Voraussetzungen.

  • ja, das ist halt leider echt die Welt in der wir leben... wir haben oft nicht sehr viel Zeit um alles unter einen Hut zu bringen. Ich sitze sehr wenig vor dem Fernseher, habe sehr viele andere Dinge zu tun, nicht nur Arbeit. Ich habe auch Hobbys wie wandern, Sport, Tanzen. Da kommt Kochen tatsächlich etwas zu kurz. Mittlerweile läuft es allerdings besser. Seit dem ich mich bemühe, bringe ich oftmals auch frische, gesunde Speisen auf den Tisch. Allerdings verbringe ich immer noch nicht gern lange Zeit in der Küche. An manchen Tagen bleibt es auch bei einem gesunden Aufstrichbrot mit frischen Gemüse und Obst.

  • Hey,


    ich kann deinen Frust total verstehen! Gesunde Ernährung ist wichtig, aber im Alltag oft schwierig umzusetzen. Meal Prep kann da eine echte Lösung sein. Meal Prep steht für "Meal Preparation" und bedeutet auf Deutsch "Vorgekochte Mahlzeiten". Es geht darum, deine Mahlzeiten im Voraus zu planen, einzukaufen, vorzukochen und in Portionen aufzuteilen. So hast du in der Woche immer gesunde und leckere Gerichte parat, ohne jeden Abend stundenlang in der Küche stehen zu müssen.

    Hier sind ein paar Tipps, wie du es einfacher und leckerer gestalten kannst: Wähle einfache Rezepte: Konzentriere dich auf Gerichte, die nicht zu viel Zeit und Mühe erfordern. Es gibt viele Meal-Prep-Rezepte online und in Kochbüchern, die speziell auf Einfachheit und Schnelligkeit ausgelegt sind.

    Plane deine Mahlzeiten: Überlege dir im Voraus, was du die Woche über essen möchtest. So kannst du gezielt einkaufen und vermeidest Last-Minute-Entscheidungen für ungesunde Optionen.

    Setze realistische Ziele: Fange klein an und versuche nicht, gleich die ganze Woche auf einmal vorzukochen. Beginne mit zwei oder drei Mahlzeiten und steigere dich dann nach und nach. Wenn Du auf Instagram unterwegs bist, findest Du unter Meal Prep super beiträge mit Rezepten.


    Rezepte, die ich auch schon mal genutzt habe: Quinoa-Salat mit Feta und Gemüse: Dieser Salat ist proteinreich und voller Geschmack. Er hält sich im Kühlschrank bis zu 4 Tage. Gemüsepfanne mit Reis: Dieses Gericht ist einfach zu machen und perfekt für ein schnelles Abendessen. Es ist vegetarisch und kann auch vegan zubereitet werden. Rezepte findet man haufenweise online


    LG

  • Gesund essen kann echt schwer sein, besonders wenn es schnell gehen muss. Ein Tipp: Am Wochenende Gemüse vorbereiten und einfrieren. Das spart Zeit! Und für Salate: Zutaten vorschneiden und im Kühlschrank aufbewahren.

  • Ich suche ja auch eine Möglichkeit, Gemüse aus besserer Quelle als vom Supermarkt zu bekommen.

    Gestern dachte ich darüber nach, wie meine Großmutter das gelöst hat: Klar, ein eigener Garten war vorhanden und einiges wurde klever getauscht im Dörfchen 8o . Aber es gab keinen Wochenmarkt, schon gar keinen Supermarkt bei der Handvoll Einwohner.

    Kam mir dann schlagartig: Die Gärtnerei :love: ! Im Nachbarort gab es Gärtner, die eben nicht nur Blumen, sondern hauptsächlich Gemüse hatten. Und zwar frisches, aus eigenem Anbau.

    Und dann gibt es ja heutzutage vielerorts noch diese Lieferdienste (Nachbarin hatte einen Namens "Gemüsekiste"), der eben auch hauptsächlich aus eigenem Anbau sogar nach Hause liefert.

    Muss ich mir genauer ansehen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber