Corona: Triage in der Kinderpsychiatrie

Corona hat einen verheerenden Effekt auf unsere Kinder ausgeübt. Welchen Effekt? Hat Corona Unmengen an Opfern unter den Kindern gefordert? Gab es schwere Covid-19-Erkrankungen unter den Kindern in pandemischen Ausmaßen? Wie schwer hat diese Infektion unter den Kindern wirklich gewütet?

Ausgangspunkt der Rettungswut der Regierung Kindern gegenüber war wohl wieder einmal eine „Arbeit“ von Herrn Drosten (Drosten-Studie über ansteckende Kinder grob falsch?), der sich schon bei der „Schweinegrippe Pandemie“ mit überzogenen Prognosen hat lächerlich machen können. Und der mit seinem PCR-„Test“[1] so unwissenschaftlich korrekt daneben lag, dass mit diesem Test die Regierungsclique unsere Grundrechte und Freiheiten hat aushebeln können.

Es wurde im letzten Jahr schnell klar, dass die Kinderstudie von Drosten alles andere als wasserdicht war:

Und sogar eine Schulstudie aus Sachsen kam zu diametral entgegengesetzten Ergebnissen:

Für die Kinder hatten unsere Obrigkeiten dann tolle Ratschläge parat, wie Merkel:

Damit waren Tür und Tor für die „verheerenden Effekte auf unsere Kinder“geöffnet, die aber nicht vom Virus ausgingen, sondern von den angeblich gegen das Virus gerichteten Maßnahmen:

Jetzt ist es soweit

Wie es aussieht, schlagen die deletären Konsequenzen der staatlich verordneten Maßnahmen jetzt viel schneller als erwartet zu. Der „Bayerischen Rundfunk“, der alles andere als ein „Querdenker“-Medium ist, veröffentlichte am 18. Mai 2021 einen Beitrag[2], der in Teilen auch den Querdenkern gut zu Gesicht stehen könnte.

Hier bekommt der Leser eine erschreckende Information mitgeteilt, nämlich dass in der Kinderpsychiatrie bereits eine Triage stattfindet. Unter einer „Triage“ versteht man eine Priorisierung medizinischer Hilfeleistungen, wenn gegebene Ressourcen unzureichend sind. In dem aktuellen Fall werden nur noch selbstmordgefährdete Kinder in den Kliniken aufgenommen, weil in der Kinderpsychiatrie wohl das vorzuliegen scheint, was die Regierung und die Altmedien immer von den Intensivstationen behauptet haben: Es gibt keinen Platz mehr.

Es ist schon eigenartig, dass die Regierung und die Altmedien zu fast jeder Tageszeit beschwörend vermelden, dass die Intensivstationen am Rande der Kapazitäten operierten. Die Realität[3] jedoch sieht so aus, dass im Jahr 2020 nur 4 % der Intensivbetten von Corona-Patienten beansprucht wurden. Auch diese Zahlen kommen nicht von den Querdenkern, sondern von einer „Analyse im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums“[4].

Die Situation in der Kinderpsychiatrie, wo derartig beschwörende Warnungen gerechtfertigt wären, wird indes vollkommen ignoriert. Oder mit anderen Worten: Da, wo nix los ist, werden Zeter und Mordio gebrüllt. Und da, wo wirklich Not am Mann ist, herrscht eisiges Schweigen.

Wie gleichgültig müssen den Verantwortlichen unsere Kinder sein!

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Die Lösung?

Der Beitrag des „Bayerischen Rundfunks“ spricht davon, dass die Kinder- und Jugendmediziner dringend eine schnelle Öffnung von Schulen und Kitas forderten. Man fordert also das, was zum Beispiel in Schweden, die ja laut Herrn Lauterbach hoffnungslos in ihrer Vorgehensweise gegen Covid-19 gescheitert waren, seit Anbeginn der „Pandemie“ gemacht hatte, wo nämlich die Schulen und Kindergärten[5] offengehalten worden waren.

Aber man wäre nicht in Deutschland, wenn die Kinderärzte nicht auch hier ihren pandemischen Stempel auf die Lösung aufdrücken würden. Denn einfach diese Institutionen wieder aufmachen und so betreiben, wie man es gewohnt war, geht natürlich nicht. Nein, auch bei der Lösung erfordert die „pandemische Notlage“ eine Berücksichtigung von Maßnahmen, die allseits bekannt und zum großen Teil auch für das jetzt bestehende Problem verantwortlich sind: Tests, Masken, Abstandsregeln und andere Terrormaßnahmen, von denen die drohende „GMO-Impfung“ die Verhängnisvollste sein dürfte.

Dann heißt es weiter: „Kinder brauchen ihr Leben zurück“. Dem stimme ich 100 %ig zu. Man will, laut Beitrag, sicherstellen, dass „Kinder im Grundschulalter, aber auch in mittleren Jahrgängen wieder ein normales soziales Leben“ haben. Dem stimme ich 100-prozentig zu.

Haben wir hier eine tolle Kehrtwendung? Nicht wirklich, nicht so ganz!

Denn die gesamten Argumente scheinen sich nur um eine Sache zu drehen: Die „GMO-Impfungen“. Denn die sind noch nicht für Kinder und nur einen Teil der Jugendlichen zugelassen. Das zeigt die Prämisse an, von der aus hier argumentiert wird: Wenn Kinder geimpft werden dürften, dann wäre das Öffnen von Schulen und Kitas überhaupt kein Problem. Aber so weit sind wir ja noch nicht. Da muss man nach einer Lösung für ungeimpfte Kinder suchen, bis dass die „GMO-Impfungen“ offiziell und rechtsgültig eingeführt sein werden.

„Impfungen“ für kleine Menschen ohne Gefährdungspotenzial

Nachdem im Beitrag die „Impfung“ zu ihrem Recht gekommen ist, haut der Schreiber sich selbst in die Pfanne. Denn er zitiert den „Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte“, die zu folgender Schlussfolgerung kommen: „Aber inzwischen haben wir gelernt, dass Kinder die Infektion deutlich weniger weitertragen und selbst deutlich seltener erkranken als Erwachsene“.

Aber wie so häufig merken die Schreiberlinge bei den Altmedien nicht, dass sie sich widersprechen. Wieso brauchen Kinder, die so gut wie nie erkranken und damit auch keine „Infektionsherde“ darstellen, eine „Impfung“, die angeblich das verhindert, was sie ohnehin nicht bekommen? Und inzwischen wissen wir auch, dass die hochgelobten „Impfungen“ überhaupt gar nicht konzipiert sind, Infektionen zu verhindern – auch nicht bei den Erwachsenen[6].

Es wird immer grotesker. Die „GMO-Impfungen“ verhindern also bei Kindern eine Infektion, die sie so gut wie nie bekommen und die von „GMO-Impfungen“ nicht verhindert werden kann? Aber wenn man die Kinder mit einer „GMO-Impfung“ beglückt, dann kann immerhin das Ausbleiben einer Infektion der „Impfung“ gutgeschrieben werden. Dazu müsste man allerdings Sorge tragen, dass es keine vergleichende Studien[7] gibt, wo geimpfte und ungeimpfte Kinder miteinander verglichen werden. Sonst könnte dieses Glaubensbekenntnis heftig ins Wanken geraten.

Und die Politik gibt ihren Senf dazu

Dann kommt Bundesbildungsministerin Karliczek zu Wort, die die Lage der jungen Generation in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt sehen will. Ich bin mir nicht sicher, ob Mittelpunkte und Diskussionen das sind, was die junge Generation in diesem Augenblick braucht? Niemand von den Kindern und Jugendlichen beklagt sich darüber, dass nicht genug über sie diskutiert wird!

Und die CDU-Politikerin scheint auch wenig Probleme mit der psychischen Lage der Kinder und Jugendlichen zu haben, sondern stößt sich an den „erheblichen Lernrückständen“, die durch die Schulschließungen provoziert worden seien. Aber die desolate psychologische Situation der Jugendlichen beruht nicht auf den „erheblichen Lernrückständen“, sondern auf den vollkommen überflüssigen Maßnahmen gegen ein Virus, gegen das diese Jugendlichen weitestgehend immun sind.

Der Lehrerverband diskreditiert sich selbst

Auch der Deutsche Lehrerverband scheint keine großen Probleme mit der psychologischen Situation von Kindern und Jugendlichen zu haben. Denn der spielt jetzt plötzlich Politik und Virologie. Denn der Lehrerverband will bei einer Inzidenz von 50 und geringer wieder zum „vollständigen Präsenzunterricht“ zurückfinden. Das heißt mit anderen Worten: Wenn Erwachsene eine Inzidenz = eine Häufung (falsch-)positiver PCR-„Tests“ aufweisen, dann dürfen Kinder nicht mehr in die Schule? Welchen Zusammenhang soll es da angeblich geben? Sind jetzt auch falsch-positive PCR-„Tests“ gefährlich für Kinder, wenn es Covid-19 schon nicht oder kaum ist?

Und danach wird die Katze aus dem Sack gelassen: Es geht nicht um die Kinder und Jugendlichen. Es geht um die „Impfungen“, die angeblich einen „vollständigen Präsenzunterricht ohne Abstandsregeln“ möglich machen sollen. Daher auch der Optimismus des Präsidenten des Lehrerverbandes, der die Normalität im Schulbetrieb als direktes Resultat von „fortschreitenden Impfungen“ betrachtet, die „die Inzidenzen niedrig halten können“.

Damit hat der oberste Lehrer der Republik seinen eklatanten Mangel an Wissen kundgetan.

Denn 1. beeinflussen diese sogenannten Impfungen keinen PCR-„Test“, höchstens wenn der nach Spikeproteinen sucht und dann die von der „Impfung“ produzierten Spikeproteine findet. Aber dann wird es Inzidenzen im Tausenderbereich geben.

Und 2. scheint es sich bei der Lehrerschaft noch nicht herumgesprochen zu haben, dass die Praxis der inzwischen durchgeführten „Impfungen“ das Glaubensbekenntnis von der Verhinderung von Covid-19-Infektionen widerlegt, alldieweil es sich gezeigt hat, dass 60 % der neuen Corona-Fälle[8] genau bei den Kandidaten auftreten, die als „voll durchgeimpft“ (2 Injektionen) bezeichnet werden.

Also auch hier ein völliges Ignorieren der katastrophalen psychologischen Situation der Kinder und Jugendlichen zugunsten eines Propagandafeldzuges für die „GMO-Impfungen“.

Kann es noch abartiger werden?

Fazit

Der „Bayerische Rundfunk“ veröffentlicht einen teilweise bemerkenswerten Beitrag zur psychologischen Lage von Kindern und Jugendlichen. Hier sieht es inzwischen so schlimm aus, dass die Kinderärzte „Alarm schlagen“. In den Kinderpsychiatrie werden nur noch erkrankte Kinder aufgenommen, die „selbstmordgefährdet sind“. Davon hört man, bis auf diese Ausnahme, in den Altmedien überhaupt nichts. Hier wird immer nur behauptet, dass die Intensivstationen vor dem Kollaps stehen, obwohl hier gähnende Leere herrscht (Ausnahmen bestätigen die Regel). Auch hier wird gelogen, dass sich die Balken wieder gerade biegen.

Der „Bayerische Rundfunk“ ist sich allerdings nicht zu schade, die desolate Situation der Kinder und Jugendlichen auszunutzen, um auch hier wieder einmal Werbung und Propaganda für die „GMO-Impfungen“ zu machen. Und die Kandidaten, die in diesem Beitrag zu Wort kommen, machen nur zu deutlich, dass ihnen die Situation der Kinder und Jugendlichen vollkommen am Allerwertesten vorbei geht.

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Beitragsbild: fotolia.com – HaywireMedia

Dieser Beitrag wurde am 15.06.2021 erstellt.


Quellen:

René Gräber

René Gräber

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