Die giftige Maske – Neue Maskenstudie zeigt toxische Verbindungen

Im April 2023 erschien eine neue Maskenstudie aus Korea.[i] Diese Studie ist ein weiterer Beitrag zur Frage nach den „Nebenwirkungen“ des Maskentragens.

Ich hatte bereits zu einigen Aspekten von Wirksamkeit und Schädlichkeit Stellung bezogen:

Die Forscher der Jeonbuk National University in Südkorea untersuchten zwei Arten von medizinischen Einwegmasken sowie mehrere wiederverwendbare Baumwollmasken.

Die Studie ergab, dass die von diesen Masken freigesetzten Chemikalien das Achtfache des empfohlenen Sicherheitsgrenzwerts für toxische flüchtige organische Verbindungen (TVOC) aufweisen. Herzlichen Glückwunsch!

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Um welche toxischen Verbindungen handelt es sich in den Masken?

Es beginnt mit zwei Verbindungen: Dimethylformamid und Dimethylacetamid, zwei organische Lösungsmittel, die bei der Produktion von Masken verwendet werden und in den Masken nachweisbar sind.

Dimethylformamid ist bekannt dafür, nach akuter und chronischer Disposition Leberschäden zu verursachen. Es kommt zur Ausbildung einer Fettleber und Veränderungen des Lebergewebes ohne ausgeprägte Entzündungen. Außerdem gilt die Substanz als fortpflanzungsgefährdend.

Dimethylacetamid reizt die Schleimhäute von Augen und Atemwegen. Die Substanz ist bekannt für neurotoxische Wirkungen. Chronische Exposition kann auch zu Störungen im Magen-Darm-Trakt führen, sowie Leberschädigungen und Gelenkschmerzen verursachen. Auch hier wird eine fortpflanzungsgefährdende und teratogene Wirkung beschrieben.

Aber noch andere flüchtige und schädigende Chemikalien sind in den Masken enthalten, die so gut wie gar nicht untersucht wurden. Und diese Chemikalien wurden von den Wissenschaftlern identifiziert und gemessen. Insgesamt identifizierten sie 23 verschiedene Substanzen, die in N95 Masken enthalten sind und die natürlich beim Tragen der Masken vom Träger eingeatmet werden.

Die grafische Darstellung der Ergebnisse und ein Vergleich mit einfachen Stoffmasken sieht dann so aus:

A1 bis B3 zeigen verschiedene Proben von verschiedenen Ausführungen von N95 Masken mit unterschiedlichen Belastungen an flüchtigen Chemikalien. C1 bis E4 sind Proben von Stoffmasken mit deutlich geringerer Belastung, obwohl E2 deutlich höher liegt als A3. Im Durchschnitt beinhalten die „Corona-Schutzmasken“ 14 mal mehr flüchtige Chemikalien als Stoffmasken.

Als Grund für die hohe Belastung sehen die Autoren den Produktionsprozess und die Verpackung der Masken, die entsprechend unterschiedlich ausfallen können.

Diese Ergebnisse hören sich nicht besonders gesund an, zumal entsprechende Grenzwerte eine entsprechende Sprache sprechen. Die amerikanische EPA hat die Grenzwerte für toxische flüchtige Chemikalien auf unter 0,5 ppm in Innenräumen festgelegt. Die Menge dieser Chemikalien, die von diesen Masken freigesetzt wurde, lag bei 4,8 ppm, also fast 10 mal höher als der EPA-Grenzwert.

Daher empfehlen die Autoren, einem neue Maske erst einmal 30 Minuten an der frischen Luft liegen zu lassen, bevor man sie aufsetzt. Dadurch würde ein Großteil dieser flüchtigen Chemikalien entweichen.

Fazit

Das Vorhandensein der toxischen verflüchtigen Verbindungen in derartig hohen Konzentrationen gibt Grund zu der Annahme, dass ein intensiver und langer Gebrauch dieser Masken zu entsprechenden gesundheitlichen Schäden führen muss.

Für die Mikroplastikpartikel der Masken dürfte dies bereits in aller Deutlichkeit gezeigt worden sein (siehe Beitrag oben unter den Links). Für die Chemikalien in den Masken wäre jetzt eine klinische Studie angezeigt, die ab klärt, ob die Chemikalien Einfluss auf diese Gesundheit ihrer Träger haben.

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Quelle:

Dieser Beitrag wurde am 03.09.2023 erstellt.

René Gräber

René Gräber

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