Am 23. Februar warnte die Webseite der „Tagesschau“ vor dem Verzehr von „Mars“ und „Snickers“ Riegeln und den Produkten der Marke „Milky Way Minis“ (). Der Auslöser für die Warnung und eine gleichzeitig gestartete Rückrufaktion war der Hersteller selber. Grund für die „Aufregung“ waren Plastikteilchen, die ein oder mehrere Kunden in Schokoladenriegel(n) gefunden hatten. Von Seiten des Herstellers wird die Rückrufaktion damit begründet, dass man kein Risiko eingehen wolle. Immerhin besteht die Gefahr von Verletzungen, da die Plastikteilchen möglicherweise auch scharfe Kanten haben können, die zu inneren Verletzungen führen könnten (tagesschau.de/wirtschaft/mars-rueckrufaktion-101.html). Dies berichtete die Webseite der „Tagesschau“ einen Tag später.

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Sie glauben, dass Schokopudding ein fleischfreies Produkt ist? Dann haben Sie vielleicht noch nicht so genau hingeschaut. Denn in ihrem Lieblings-Schokopudding können Lebensmittelzusatzstoffe enthalten sein, die aus Schlachtabfällen hergestellt sind. Ekelhaft – oder?

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Tierfutter, Hundefutter, Hamburger. Gibt es da einen Unterschied?

Klar: Für Tierfutter herrschen nicht die gleichen Standards, wie dies bei Nahrungsmitteln für den menschlichen Verzehr der Fall ist. So darf zum Beispiel Hundefutter Fleisch enthalten, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum bereits überschritten ist.

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Als „Superkeime“ werden Bakterien bezeichnet, die gegen ein oder mehrere Antibiotika resistent sind. Ein kritisches Problem ist, dass solche Mikroben schwere Infektionskrankheiten beim Menschen auslösen können.

Entstanden sind derartige „Superkeime“ durch den falschen und völlig aus dem Ruder gelaufenen Einsatz der Antibiotika. Über genau diese Problematik berichte ich übrigens schon seit Jahren, unter anderem in meinem Grundsatzbeitrag zum Thema Antibiotika.

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Die private US-amerikanische Verbraucherschutz-Organisation „Clear Food“ untersuchte fast 350 Hotdogs regionaler und überregionaler Hersteller. Dabei fanden die Kontrolleure nicht nur unerwartete Zutaten, sondern auch hygienisch bedenkliche Kontaminationen in teils bedenklichem Umfang. Besonders unappetitlich: 2% aller analysierten Fleischproben enthielten menschliche DNA.

2% aller Fleischproben enthielten menschliche DNA

2% aller Fleischproben enthielten menschliche DNA

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„Milch ist gesund und vor allem Kinder sollten sie regelmäßig trinken.“ Die meisten Eltern würden diesen Satz unterschreiben und befürworten auch die Ausgabe von Milch an Schulen.

Nicht nur bei uns in Deutschland gibt es zunehmend kritische Stimmen zum Thema Milch. Eine US-amerikanische Ärzte-Organisation, der Ärzteverband „Physicians Commitee for Responsible Medicine“ (PCRM), ruft dazu auf, die „Schulmilch“ in den USA abzuschaffen. Nach Meinung der Ärzte enthält Milch zu viel an „krank machenden“ Nährstoffen.

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Die mediterrane Küche hat den Ruf, gut für die Gesundheit zu sein. Ausschlaggebend dafür soll das ausgewogene Verhältnis zwischen Fisch, Fleisch und Gemüse sein und das wertvolle native Olivenöl mit seinen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Eine Vielzahl von Studien soll nachweisen, dass die Mittelmeerküche prophylaktisch gegen Herzkrankheiten und Kreislauferkrankungen hilft.

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Zitronengras (auch Lemongrass) ist eine aus Asien stammende Pflanze, die besonders durch den Einsatz in der Küche bekannt ist. Hier dient Zitronengras der Würzung von warmen und kalten Speisen sowie der Herstellung aromatischer Tees. Es sind vor allem die ätherischen Öle (Citral und Myrcen), die die Pflanze so wertvoll und aromatisch machen.

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Der Verzehr von reifem Obst mit geringem Säureanteil kann u.a. den Verdauungsprozess im menschlichen Körper positiv beeinflussen. Weniger bekannt ist, dass bestimmte Anteile des Obstes der Vorbeugung von Erkrankungen dienen können. Sie verhindern z.B. eine Ausbreitung oder können in einigen Fällen Veränderungen im Körper auch wieder rückgängig machen.

 

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Darmbakterien beeinflussen weit mehr als den Darm. Diese Forschungsergebnisse sind bereits seit längerer Zeit bekannt und verbreiten sich inzwischen auch unter nicht „Alternativ“ arbeitenden Ärzten. Offenbar reicht der Einfluss der „guten“ Bakterien jedoch wesentlich weiter, als bislang angenommen.

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