Krebs und die Krebsindustrie, was Ihnen nicht gesagt wird, was Sie wissen müssen

  • Gezuckerte Kondensmilch hat rund 56 % Kohlenhydrate, und davon sind ebenso 56 % Zucker. Im Grunde bekommt man damit einen Zuckerrausch vom Feinsten durch den Industriezucker. Gezuckerte Kondensmilch verleitet durch den Geschmack dazu, mehr davon zu essen. Industriezucker führt zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Depressionen, begünstigt Entzündungen im Körper sowie Zahnprobleme und die Hautalterung.

    Viele Menschen haben eine verzerrte Sicht auf Kohlenhydrate und Zucker, ohne sich dessen bewusst zu sein. In Grunde handelt es sich um eine Sucht. Das führt zu allerlei gesundheitlichen Folgen, darunter Übergewicht, Fettleibigkeit, das Ansammeln von Fett im Bauchbereich, Fettleber, das metabolische Syndrom, Insulinresistenz und folglich Diabetes-Typ-II. Auch die Diversität des Darmmikrobioms leidet, und es kann zu einem durchlässigen Darm kommen. Und nicht zu vergessen, dass Zucker ein Mikronährstoffräuber ist.

    In diesem Thread geht es um Krebs bzw. darum, was die Krebsindustrie nicht sagt. Wenn man die Zuckerindustrie im weitesten Sinne dazu zählen würde, dann reicht schon ein Blick auf die Ressourcen von Zuckerverbänden bzw. Unternehmen, die sich mit der Verarbeitung von Zuckerrohstoffen beschäftigen, die den Einsatz von Zucker extrem loben mit Sprüchen wie:

    Zitat

    "Rübenzucker: Passt zu jeder Ernährungsform."

    "Rübenzucker: pflanzlich, nachhaltig und regional."

    "Zucker ist fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung."

    ....

    Die schön klingenden Texte der Zuckerverbände vermitteln den Eindruck, dass Zucker der tollste, der nachhaltigste, der gesündeste und der unabdingbarste Bestandteil der Ernährung überhaupt ist.

    Für mich ist Industriezucker und somit auch die gezuckerte Kondensmilch weder bei der Vorsorge vor Krebs noch bei vorhandenem Krebs überhaupt ein Lebensmittel, und somit gehören sie nicht auf den Esstisch.
    Wenn gezuckerte Kondensmilch, dann müsste der Thread heißen: "Lebensmittel, die Krankheiten begünstigen" etc.

    .

    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

    .

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zitat von Naturheilung

    [...]

    "Zucker ist fester Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung."

    [...]

    :D

    Und das glauben viele?

    Oder ist es wie mit den Qualmaretten, fast jeder weiß, das ist ungesund, aber es ist der "Genuss" der siegt?!

  • Natürlich ist Zucker ein fester Bestandteil der Ernährung. Es ist ein Ammenmärchen, zu denken, dass es Obst und Gemüse ohne Zucker geben würde.

    Man kann Kondensmilch ganz einfach selber machen. Das habe ich letztes Jahr des Öfteren gemacht, weil ich es für mein selbstgemachtes Eis benötigte.

    1 Liter Biomilch und 100 Gramm Rohrohrzucker (das geht auch mit Kokosblütenzucker), vermischen, aufkochen lassen, und dann leicht köcheln, bis ca. 1/3 verdunstet ist. Das ganze in Gläser gefüllt und im Kühlschrank aufbewahrt ist 3 Wochen haltbar.

    Du hast mich quasi wiederholt. :)
    Wahrscheinlich sind wir beiden die Schüler von Dr. Max Otto Bruker, der schon damals alle isolierten Substanzen und auch Industriezucker verteufelte und sagte, zur Verdauung des Industriezuckers holt er sich sich nach Einnahme alles an Substanzen aus dem Körper zurück, was ihm vorher entzogen wurde. Daher wäre Industriezucker ein ungesunder Vitaminräuber.
    Wenn man aber Produkte aus der ganzen Pflanze, also dem ganzen Zuckerrohr oder der ganzen Zuckerrübe zu sich nimmt, wäre das kein Problem und dann passiert das nicht.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Du hast mich quasi wiederholt.

    Ich wollte eigentlich nur aufzeigen, daß es Sachen gibt, die wir nur verlernt haben selbst zu machen, weil es ja soviel bequemer ist, das Industriezeugs zu kaufen. Mir rollen sich auch jedesmal die Fußnägel hoch, wenn bei den Leuten Kartoffel- oder Gemüsechips oder getrocknete Apfelringe im Einkaufswagen landen.

    Aber hier geht es ja um Krebs, auch wenn ich befürchte, daß gerade die Nahrungsabfüllindustrie fleißig mithilft immer mehr Krebs, also Vergiftungen herbeizuführen, und die Ärzteschaft gibt dir dank der Pharmavergiftungskeule dann nur den Rest.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Man kann Kondensmilch ganz einfach selber machen....

    und danach am besten weg schütten ... sorry, der musste sein, abgesehen davon, dass es mir vor gezuckerter Milch ekelt, kann das nicht gesund sein, füttert mit Sicherheit Krebszellen.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Du hättest auch ruhig mein Rezept mit zitieren können, denn man könnte es sicherlich auch abwandeln und mit Hafer (die man übrigens auch ganz einfach selbst machen kann) - oder Kokosmilch probieren.

    Ich bin der Meinung, daß alles was man mit Herzensliebe und gesunden Zutaten selber macht, auch gesundheitsfördernd ist.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Natürlich ist Zucker ein fester Bestandteil der Ernährung. Es ist ein Ammenmärchen, zu denken, dass es Obst und Gemüse ohne Zucker geben würde.

    Ja, eben. Bei vielen Menschen ist der Kohlenhydrat-/Zuckeranteil in der Nahrung extrem hoch. Da ist es logisch, dass extra Zucker in Form von isoliertem Industriezucker nicht tragbar ist.

    Natürlicher Zucker aus ganzen Lebensmitteln ist stets mit einer Vielzahl von Begleitstoffen wie Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen verbunden. Der Zucker aus ganzen Lebensmitteln führt zu geringeren Blutzuckerschwankungen. Im Gegensatz dazu stellen Industriezucker, also isolierte und raffinierte Zuckerformen, regelrecht eine Überlastung für den Körper dar.

    Soeben habe ich themenrelevant in diesem Thread den Verweis auf einen anschauenswerten Doku-Film gepostet.

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  • Aber hier geht es ja um Krebs, auch wenn ich befürchte, daß gerade die Nahrungsabfüllindustrie fleißig mithilft immer mehr Krebs, also Vergiftungen herbeizuführen, und die Ärzteschaft gibt dir dank der Pharmavergiftungskeule dann nur den Rest.

    Es ist immer die Frage, welchen Akzent bzw. welche Priorität gesetzt wird.
    Ist ein Industriezweig vorwiegend auf Profit orientiert und zwar ohne jede Moral, Gewissen, Miteinander, Zugehörigkeit und bedingungslose Liebe, kommt ziemlich Unschönes heraus. Jedes weitere Produkt ist nur von einem Vorhaben gesteuert, mehr Gewinn zu erzielen als vorher, was noch billigere Rohstoffe und noch mehr Marge voraussetzt.
    Bei der Nahrungsmittelindustrie kommt hinzu, dass der Verbraucher in suchtähnlichem Verhalten gegenüber einem Produkt festgehalten werden soll, um weitere Käufe zu sichern; und bei der Pharmaindustrie dementsprechend, dass der Verbraucher durch ein Produkt in einem kranken Zustand festgehalten werden soll, um ebenso weiteren Absatz zu sichern und darüber hinaus ein Produkt schleichend weitere Folgestörungen mit sich bringt, was ebenfalls schon mal für zukünftige Umsätze sorgt.

    Aber das Gute bzw. das Entscheidende daran ist, dass der Verbraucher derjenige ist, der wirklich die Macht hat, es zu verändern.

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    • Offizieller Beitrag

    Natürlich ist Zucker ein fester Bestandteil der Ernährung. Es ist ein Ammenmärchen, zu denken, dass es Obst und Gemüse ohne Zucker geben würde.

    Hier fehlt die ganz wichtige Unterscheidung zwischen naturbelassenen und raffinierten Kohlenhydraten. Der Begriff Zucker steht in der Regel für raffinierte Kohlenhydrate (= Zucker). Naturbelassene Kohlenhydrate sind für unsere Ernährung im richtigen Rahmen essentiell (ca. 1/3 der Energieträger). Ich spreche dabei bewusst nicht von Zucker. Dagegen sollte auf raffinierte Kohlenhydrate verzichtet werden.

    Hauptlieferant für naturbelassene Kohlenhydrate ist natürlich das frische Obst. Es gibt nur wenige Gemüsearten, die reichlich Kohlenhydrate enthalten. Dazu zählen Kartoffeln, Süßkartoffel, Mais und Erbsen.

  • Hier fehlt die ganz wichtige Unterscheidung zwischen naturbelassenen und raffinierten Kohlenhydraten.

    Die Unterscheidung zwischen Gesunden und Kranken und zwischen Kindern und Erwachsenen ist m.E. wichtiger. Zucker (Glukose) ist als Energielieferant besonders für das Gehirn und die beiden Nieren lebenswichtig.

    Kranke (Krebs, Diabetes, Darmprobleme) sollten vorübergehend auf Zucker verzichten. Besonders sinnvoll erscheint mir in diesen Fällen eine Breuß-Diät (Rudolf Breuß: Krebs, Leukämie und andere ..., 162 Seiten) zu sein.

    Für Kinder ist Zucker während der Schulzeit bzw. des Studiums besonders wichtig, um das Gehirn leistungsfähig zu halten. Vor Prüfungen sollte man Kindern extra Zucker oder Traubenzucker für das Gehirn geben.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Vor Prüfungen sollte man Kindern extra Zucker oder Traubenzucker für das Gehirn geben.

    Isolierter Zucker hat in der Kinderernährung nichts zu suchen, auch nicht vor Prüfungen. Um eine längere gute Konzentration zu unterstützen, sollte das Kind eine vollwertige, komplette, herzhafte Mahlzeit mit guten Fetten, Proteinen, Ballaststoffen und komplexen Kohlenhydraten genießen, ob zu Hause oder auswärts.

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    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.
    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.
    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.

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  • Wer noch immer glaubt das man mit den von der Chemieindustrie angebotenen Produkten , die sie Medikamente nennt- von einer Krankeheit geheilt werden kann -ist dieser Religion an Lügen verfallen.

    Die unzähligen Nebenwirkungen dieser Präparate übersteigt alle bekannten BEfürchtungen. Statt gesund zu werden wird der Körper mit diesen Giftmischungen zunehmend belastet und geschwächt. Speziell die Chemotherapien bei Krebspatienten haben einen hohen Anteil deren Steberaten. In manchen Krankenhäusern sterben bis zu 50 % der Patienten an Krebsmedikamenten.

    Studien haben gezeigt. Chemotherapie bei todkranken Patienten ist im Wesentlichen unwirksam. Es ist Tatsache, dass die Patienten, denen es zu Beginn ihrer Chemotherapie am besten ging, sich am Ende am schlechtesten fühlten; sie waren diejenigen, die am meisten litten. Die Folgen der Chemotherapie für diese Patienten hatten ihr Leben verschlechtert, ohne dass sie einen Nutzen daraus ziehen konnten.

    Durch Chemotherapie sterben oft mehr Menschen als durch sie gerettet werden.

    Es ist eine gierige koruppte Gruppe die horrende Summen mit diesen Behandlungsmethoden verdient , somit wird dem Kranken suggeriert einer Chemie-Behandlung zuzustimmen.

    Erschreckende Wahrheiten über Chemotherapie (Teil 2)ˍ

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Mai 2025 um 11:08)

  • Hallo Guenter,

    Das mit den Nebenwirkungen der Chemo ist ja nichts mehr neues und habe ich bereits vor 10 Jahren schon auf meiner privaten Infoseite erwähnt.

    Massenmord an nicht informierten Menschen durch Zytostatika. Oder die Kanadische Eibe Taxus Canadensis.

    Mehr darüber auf meiner ganzheitlichen Infoseite im Untermenü was läuft falsch bei Krebs. Einfach auf mein Profil klicken.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Wir haben dazu auch schon etliche andere Threads, denn ich hatte die Details zu meinem Bruder wieder vergessen und gefunden, als ich etwas anderes suchte. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich bis zu seinem Tod keine Ahnung von seiner Erkrankung hatte, da er allen streng verboten hatte mir etwas zu sagen.

    Ich habe gerade einen alten Beitrag aus 2010 zu meinem Bruder gefunden und bin überrascht, dass ich die damaligen Details längst vergessen habe.

    Mein Bruder ist letztes Jahr am kleinzelligen Lungenkarzinom gestorben. Allerdings ist diese Krebsart auch diejenige, der die Schulmedizin in einem fortgeschrittenen Stadium kaum Chancen gibt auch nur das erste Jahr zu überleben.
    Er wurde Ende Mai diagnostiziert und war bereits in einem fortgeschrittenen Stadium, da sich dieser Krebs erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkbar macht.

    Er glaubte fest an die Chemo und hatte sie im Juni begonnen.
    Seine Hoffnung nahm er dabei aus der Tatsache, dass er sich für ein Glückskind hielt.
    Nach den ersten Chemos bekam er Metastasen im Hirn und wurde zusätzlich bestrahlt.
    Er starb nach 4 Chemos im September mit kaputter Bauchspeicheldrüse an den NW der Chemo. RIP.
    Das Krebskartell – Milliardengeschäft mit Chemotherapien▪

    Aber noch etwas anderes. Es gab schon vor vielen Jahren eine Studienveröffentlichung in der Bildzeitung, nach der die Chemotherapie Metastasen erzeugt. Selbst wer nur dieses Blatt liest, könnte die Folgen kennen.

    Zu den Folgen von Chemotherapien wie Metastasten oder späterem neuen Krebs gibt es doch endlos viele Studien und Berichte.
    Kleine Auswahl:

    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6035114/
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6744993/
    https:/ / www.novusbio.com/antib…astasis-an-unexpected-foe▹
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31431464/
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC4061164/
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6274941/
    https:/ / www.cancer.gov/news-ev…therapy-effect-metastasis
    https:/ / www.zentrum-der-gesu…/chemotherapie-metastasen▹
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21975929/
    https:/ / www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.aan0026▹
    https:/ / www.sciencedirect.com/…cle/pii/S1044579X19301749
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6525097/
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC3692977/
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7946433/
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30099478/
    https:/ / dceg.cancer.gov/resear…t-we-study/second-cancers
    https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30888527/
    https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6074073/
    KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel▪

    Meine interessanteste Erfahrung war aber eine Begegnung im Zug, die schon etliche Jahre her ist. Dabei war diese Frau mit ihrem Mann zur Reha bei uns im Kurort, wie ich später erfuhr.
    Habe mich verrückterweise 2x unabsichtlich neben sie gesetzt und wir haben schon beim 1. Mal ein intensives Gespräch geführt, dass wir danach fortführten.

    Sie hat mir unter anderem die Geschichte ihres Vaters erzählt. Einem älteren Mann, der seinen geliebten Sohn durch einen tödlichen Unfall verloren hatte und verständlicherweise sehr traurig war.
    Zur gleichen Zeit hatte der Arzt des Vaters nach Untersuchungen festgestellt, dass ihr Vater keine Bauchspeicheldrüsenentzündung, sondern Bauchspeicheldrüsenkrebs hatte.
    Gemeinsam mit der Tochter verabredete der Arzt dann, dass man dem Vater nichts von dem Krebs sagen wird, denn er hätte sowieso nur noch wenige Monate zu leben, weil sie Sorge hatten, dass die psychische Belastung durch den aktuellen Tod seines Kindes dann so groß wird, dass er sehr schnell versterben würde.
    Der Arzt sagte ihm daher, er hätte eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und er bekam daher nur einige Zeit lang 1 Medikament gegen Bauchspeicheldrüsenentzündung. Denn irgendwann hatte er keine Probleme mehr mit der Bauchspeicheldrüse.
    Der Mann war schon älter und starb dann 10 Jahre später an den Folgen einer Arterienverkalkung.
    Seine Tochter hatte anschließend eine Obduktion veranlasst und es wurde kein Krebs in seinem Körper gefunden.

    Warum nun ist dieser Mann nicht etwa innerhalb einiger Monate an Krebs gestorben, wie der Arzt der Tochter gesagt und erwartet hatte, sondern ohne jegliche Krebsbehandlung 10 Jahre später völlig frei von Krebs an einer Arterienverkalkung?

    Warum gibt es immer wieder eher versteckte medizinische Meldungen darüber, dass ein gewisser Anteil an Krebs von alleine wieder verschwindet, wie diese;
    Jeder fünfte Brustkrebs heilt von selbst
    22 Prozent aller Fälle von Brustkrebs, die in den Mammographie-Programmen entdeckt und dann über Chirurgie, Bestrahlung oder Chemotherapie behandelt werden, wären von selbst wieder verschwunden. So lautet das Ergebnis einer spektakulären Studie aus Norwegen.
    : https://med.blogger.de/topics/Screening-Vorsorge/

    Ist nicht möglicherweise sogar alles zu Krebserkrankungen zu hinterfragen, was uns erzählt wird und wir glauben?

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (2. Mai 2025 um 16:41)

  • Danke, Die Mama, für diese Studien, die ich nicht kannte, trotzdem hatte ich schon lange den Verdacht, dass die Chemo zu Metastasen führt, somit wurde dieser jetzt für mich bestätigt. Damit kann ich noch überzeugender argumentieren. :):thumbup:Übrigens mein aufrichtiges Beileid, dass Du Deinem Bruder nicht mit gutem Rat helfen konntest, weil er es leider nicht glauben wollte.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich hatte gestern einen komischen Einfall zu diesem Thema. Ich würde gerne mal jemanden fragen, was mit den ganzen Forschungsgeldern zum Kampf gegen Krebs geschehen ist, wenn immer noch die Chemo"therapie" das einzige ist, was angewendet wird, und sogar immer noch mehr Chemomittelchen auf den Markt geworfen werden.

    2019 hieß es noch in der Apothekerzeitung, daß die Bunteregierung die nationale Dekade gegen den Krebs ausgerufen hat, und die Krebsforschung mit 62 Millionen unterstützen wird. O jährlich, oder für die ganzen 10 Jahre weiß ich leider nicht mehr, aber es wurden Partner wie Roche und die Burdastiftung mit angekündigt.

    Da ahne ich doch schon, wie die sich das Geld aufteilen, und so tun, als würden sie in Sorge um die Menschen etwas erforschen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • wenn immer noch die Chemo"therapie" das einzige ist, was angewendet wird, und sogar immer noch mehr Chemomittelchen auf den Markt geworfen werden.

    das ist der neue Trend in der Forschung Nelli

    : https://pharma-fakten.de/news/krebs-neu…-der-forschung/

    Oder die Biosimilare die Milliarden verschlingen und auch bei Krebs angewandt werden ( oder Krebs auslösen )

    : https://www.iqvia.com/de-de/locations/germany

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.
    Dort treffen wir uns.
    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (4. Mai 2025 um 10:34)

  • wenn immer noch die Chemo"therapie" das einzige ist, was angewendet wird, und sogar immer noch mehr Chemomittelchen auf den Markt geworfen werden..............

    Davon hat doch keiner geschrieben. Zudem werden seit Jahrzehnten auch Radiatio und Operationen eingesetzt.
    Es werden immer noch sehr viele Zytostatika auf den Markt geworfen und eingesetzt. Ganz unstrittig.
    Und wenn man heute in ein normales Krankenhaus geht, wird der Krebskranke am ehesten mit einer Standardtherapie versorgt werden.

    Daneben gibt es seit Jahren noch viele andere Methoden, die innerhalb der Schulmedizin bei Krebs angeboten und eingesetzt werden. Die man vor 10 Jahren aber noch selbst herausfinden musste, nur von speziellen Ärzten und Krankenhäuser angeboten werden und nicht immer waren früher Therapieplätze frei.
    BioNtech z.B. war früher nur mit maßgeschneiderten Gentherapien zur Krebsbehandlung am Markt. Entsprechend muss es auch Krankenhäuser für den Einsatz dieser Therapie gegeben haben.
    Heidelberg bietet bei Krebs schon mind. 10 Jahre eine Immuntherapie an, die mit künstlichen Antikörpern arbeitet.
    Daneben gibt es auch schon sehr lange verschiedene interne Strahlentherapien, bei denen Menschen radioaktiv aufgeladene Metallstifte, sogenannte Seeds, oder radioaktive Kügelchen im Krebsbereich implantiert werden,
    Das Neueste für diesen Einsatz sind mikroskopisch kleine radioaktiv aufgeladene Kunstharzkügelchen.
    Teilweise werden auch spezielle Hormontherapien eingesetzt, um das köpereigene Hormonsystem zu unterdrücken.
    Dann gibt es noch die Stammzellentherapie, bei der wie bei jeder Transplantation erst das eigene Immunsystem zerstört wird, um dann fremde Stammzellen zu implantieren.
    Die Seite krebsgesellschaft.de/basis-informationen-krebs/therapieformen.html dürfte hier eine Übersicht geben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dann gibt es noch die Stammzellentherapie, bei der wie bei jeder Transplantation erst das eigene Immunsystem zerstört wird, um dann fremde Stammzellen zu implantieren.

    ... also so eine Art "Great Reset" ...

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

  • Und wurde durch irgend etwas was die Milliarden an Forschungsgeldern verschlungen hat, der Krebs geheilt, also besiegt?

    Ne, oder? Im Gegenteil, es gibt immer mehr Krebsdiagnosen, um noch mehr Versuchskaninchen zu erhalten, die man dann mit den ganzen überteuerten "Therapien" hinärmeln kann, um noch mehr Forschungsgelder abzusahnen, um sich noch mehr Therapien einfallen zu lassen, die die Kranken noch schneller ins Jenseits befördern.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber