Eigenblutbehandlung / Eigenbluttherapie - Verbot der Anwendung für Heilpraktiker 2019

    • Offizieller Beitrag

    Mittlerweile hat es sich bei den Kolleginnen und Kollegen rumgesprochen wie die Therapiefreiheit weiter eingeschränkt werden kann.


    Jetzt ist die Eigenbluttherapie dran - aber nur für Heilpraktiker. Dazu hat man das Transfussionsgesetz rausgekramt und bringt das jetzt für die Eigenblutbehandlung zur Anwendung.


    Ich stelle hier mal das schreiben meines Fachverbandes online wie es derzeit "aussieht":


    Da die Erläuterungen zur Auswirkung des neuen Gesetzes (GSAV) umfangreich und deshalb etwas unübersichtlich sind, geben wir Ihnen hier eine Kurzinformation dazu, was das aktuell für Sie bedeutet und worauf Sie achten sollten:


    Mit diesem Gesetz werden, nach Meinung des Ministeriums, alle Blutzubereitungen unter Arztvorbehalt und damit unter Verschreibungspflicht gestellt. Dies betrifft aus dem bisherigen Tätigkeitsfeld der Heilpraktiker u.a.:


    a) unbehandeltes Eigenblut

    b) ozonisiertes Eigenblut

    c) HOT = Hämatogene Oxidationstherapie

    d) PRP = Plättchen Reiches Plasma.


    Damit verbietet sich auch die diesbezügliche Werbung, z.B. auf Homepage und Medien, sowie Drucksachen jeglicher Art und sollte schnellstmöglich entfernt oder angepasst werden, um teure Abmahnungen zu vermeiden. Möglich wäre auch eine Änderung auf „Homöopathische Eigenbluttherapie“.


    Ausgenommen vom Arztvorbehalt ist Eigenblut ab der homöopathischen D4 = vierte Dezimalpotenz, was einer rechnerischen Verdünnung von 1:10.000 entspricht.


    Diese Verdünnungen kamen bisher praktisch nur in potenzierten Eigenbluttropfen (z.B. nach Dr. Imhäuser) und überwiegend in der Kinderbehandlung zum Einsatz.

    Diese D4 zum Zwecke der Injektion selbst herzustellen ist, unter Berücksichtigung der erforderlichen Hygiene, sehr anspruchsvoll und im Praxisalltag kaum umsetzbar.


    Aktuell ist nach dem Transfusionsgesetz (TFG) noch eine Injektion mit Eigenblut in der D1 = erste Dezimalpotenz zulässig. Diese wird z.B. hergestellt, indem man 1ml Eigenblut in einer Spritze mit 9ml physiologischer Kochsalzlösung (0,9% NaCl Ampullen) aufzieht, dann 10-mal kräftig schüttelt (dynamisiert) und diese Mischung sofort i.m. oder s.c. injiziert.


    Ob diese D1-Variante letztendlich so bestehen bleibt, wird derzeit noch geklärt und die Verbände tun alles dafür, dass wenigstens das gesichert wird.

    Was die Abrechnung und Erstattung der Eigenblutinjektion (GebüH-Ziffer 24.1) anbetrifft bleibt abzuwarten, wie die Beihilfe und die PKV sich entscheiden

    werden.


    Der Bundesvorstand wird sich intensiv dafür einsetzen, diese Ziffer zu erhalten.


    Meine Anmerkungen:

    Das ist ein Possenstück erster Klasse. Mir kann doch keiner erzählen, dass es hier um Patientensicherheit ginge!

    Hier geht es einzig darum, die Heilpraktikerschaft in der Therapiefreiheit weiter zu beschneiden.


    Bei zahlreichen Erkrankungen ist die Eigenbluttherapie eine sehr elegante, einfache und hilfreiche Maßnahme!

    Und bei schweren Erkrankungen die Sauer-Stoff-Ozon-Therapie!


    Die erwähnte Eigenbluttherapie nach Imhäuser übrigens ebenso! Vor allem für Kinder ist das sehr elegant, vor allem wenn diese auf gut gewählte homöopathische Mittel nicht (hinreichend) reagieren.


    Mein Beitrag dazu:

    : https://www.naturheilt.com/eigenbluttherapie-imhaeuser/


    Und zur Eigenbluttherapie im Allgemeinen:

    https://www.yamedo.de/eigenbluttherapie/▪

    : https://www.naturheilt.com/eigenbluttherapie/


    Ozon:

    https://www.yamedo.de/ozontherapie/▪

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Ich bin echt bestürzt wo sich der Gesetzgeber überall einmischt. Hat Deutschland keine anderen Probleme? Ob solch eine Behandlung zum Tragen kommen kann sollten Patient und Therapeut entscheiden. Ich weiss im privaten Umfeld wie gut Eigenbluttherapien helfen können. Ich fände es wirklich schlimm wenn diese Art der Therapie durch den Gesetzgeber reguliert würde.

  • Mir stellt sich gerade die Frage ob das auch gut sei, bei Immunerkrankungen und Medikamenteneinnahme der chemischen Sorte?

    Hier darf man dann ja auch kein Blut spenden soweit ich informiert bin:/

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ich bin echt bestürzt wo sich der Gesetzgeber überall einmischt.

    Der Gesetzgeber mischt sich schleichend (fast unbemerkbar für die Masse) in immer mehr und mehr ein. Damit er den Bürger delegieren kann und immer mehr seine Macht ausüben auf den einzelnen.


    Heilpraktiker sind der Pharma längst ein Dorn im Auge und die müssen abgesäbelt werden (so stelle ich mir das zumindest vor)

    ihr Möglichkeiten werden immer mehr beschränkt.


    Da bleibt dann für mitdenkende Menschen, die eine allumfassende Behandlung wünschen, nur noch der Komplementärmediziner für Naturheilkunde, der zusätzlich auch Schulmedizin studiert hat.

    Doch einen solchen zu besuchen kostet meist eine Menge Geld, da zahlt die gesetzliche Krankenkasse nichts dazu bzw. wenn überhaupt nicht viel.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Da bleibt dann für mitdenkende Menschen, die eine allumfassende Behandlung wünschen, nur noch der Komplementärmediziner für Naturheilkunde, der zusätzlich auch Schulmedizin studiert hat.

    Doch einen solchen zu besuchen kostet meist eine Menge Geld, da zahlt die gesetzliche Krankenkasse nichts dazu bzw. wenn überhaupt nicht viel.

    Wenn Du denn einen in der Nähe findest, kannst du mit Wartezeiten von bis zu einem Jahr rechnen,

    auch als Privatpatient.


    Gruß Hannah


    Warum wehren sich die Menschen nicht? Bin ja auf den Wahlausgang in Brandenburg und Sachsen gespannt.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von Eremitin () aus folgendem Grund: 2 Sätze eingefügt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Eremitin ,

    ich vermute Ängste.


    Was die Politik betrifft werden Ängste geschürt von oben herab und die tatsächlichen Probleme in unserem Land oftmals gedeckelt, die Mehrheit der Nachrichtenberichterstatter ist politisch orientiert und wird gesteuert und geführt / zensiert....(meine Sicht der Lage).


    Was die Kittel in Weiß betrifft, so sind die älteren Generationen so erzogen, dass was der Herr Doktor sagt gemacht werden muss und auf jeden Fall stimmt, schließlich hat der studiert; so die Worte meiner Mutter. Sie ist 83 J. und gesund und fit, die hat zum Glück in ihrem Leben kaum weder einen Arzt noch ein Medikament gebraucht.


    Im Schulmedizinischen Bereich haben ebenfalls viele Angst, ich sehe das in meinem Umfeld, viele schlucken das was der Arzt verschreibt ohne das zu hinterfragen, sogar den Kindern wird's verabreicht wie der Arzt es verschreibt, ohne wenn und aber;

    und wenn ich mal nachfrage warum sie / er das tut, dann bekomme ich zu hören, "sicherheitshalber und wenns der Arzt schon verschreibt, der muss es ja wissen …", mit der Macht der Pharmaindustrie setzen sich nicht so viele auseinander, doch es werden immer mehr.


    ich kapier das auch nicht Hannah.


    Grüße von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Was kann effektiv gegen die Willkür der Pharma getan werden?

    Ich denke man sollte konsequent Arzt und Apotheke meiden! Das hätte weitreichende Folgen:

    Die Schulmedizin mit ihren üblen Nebenwirkungen und krankmachenden Inhaltsstoffen kann nachhaltig extrem verkleinert werden, so dass die Heilpraktiker gleichzeitig wieder eine höhere Akzeptanz bekommen.

    Bis auf wenige Ausnahmen können alle Medikamente durch Kräuter ersetzt werden.

    die allererste Prämisse lautet jedoch: präventiv alle vom Körper benötigten ECHTEN Nährstoffe, Micronährstoffe, Vitamine, Enzyme, Mineralien etc, in ausreichender Menge zu sich nehmen, wenn das nicht möglich ist sublimieren. Alleine ca. 6.000 - 10.000 i.E. D3 pro Tag wird den Arztbesuch um etwa 50% reduzieren.

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • was kann effektiv gegen die willkür der pharma getan werden?

    ich denke man sollte konsequent arzt und apotheke meiden! das hätte weitreichende folgen:

    Na ja, Apotheken gänzlich zu meiden, wäre das Kind mit dem Bade ausschütten. Und alle Ärzte pauschal zu verteufeln, ist sicherlich auch nicht so ganz passend. Ich denke da mal an einen Unfall und an die behandelnden Chirurgen.

    Dennoch hast Du nicht ganz Unrecht, ist eben alles eine Frage der Abwägung und Notwendigkeit.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Na ja, Apotheken gänzlich zu meiden, wäre das Kind mit dem Bade ausschütten. Und alle Ärzte pauschal zu verteufeln, ist sicherlich auch nicht so ganz passend. Ich denke da mal an einen Unfall und an die behandelnden Chirurgen.

    Dennoch hast Du nicht ganz Unrecht, ist eben alles eine Frage der Abwägung und Notwendigkeit.

    Da kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.


    Bei meiner SD-Thyreoidektomie (2003) hatte ich einen Chirurgen, Narbe kaum sichtbar. Hatte auf den Prof. verzichtet und den Oberarzt genommen, war ein Tipp meines HA.


    Bei Anbruch meines Handwurzelknochens (2015), Unfall habe ich dankend abgelehnt was der Chirurg

    erst garnicht verstehen wollte, mir aber dann recht gegeben hat, da kein offener Bruch.


    Schönen Sonntag
    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Ich bin ja auch verstärkt komplementär-medizinisch unterwegs und unterstütze gedanklich Dirks Aussage.


    Hier in meinem geographischen Umfeld arbeite ich mit inzwischen 16(!!) SMern jeder Fachrichtung gut zusammen,.. aber auch nur, weil ich denen vertraue

    und sie mit ihrer Arbeit akzeptiere.....Dieser Respekt und dies Vertrauen gilt umgekehrt jetzt auch mir mit Team. Es war jahrelange Arbeit, die jetzt Früchte trägt! Dem Herrn sei Dank!! -

    Viele sehe ich dann auch

    auf Fachfortbildungen der

    grossen Labore hier im Umkreis..nochmal ein Ort des gemeinsamen Austausches, obwohl es im Norden tendenziell für Alternativmediziner schwerer zu arbeiten ist als im Süden => Erfahrung aus meinem Urlaub am Bodensee!


    Der gemeinsame " Feind" ist nicht die Politik sonden

    1) die sm-ische Pharma-Industrie, die ihre jahrelange, millionenschweren Eiinahmen bedroht sieht durch Patienten , die so nicht mehr behandelt werden wollen und

    2) die medizinschen FACHVERbände mit Prof.Dr. Montgomery an der Spitze, denen das langsam erwachende Komplementärbewusstsein (= Mischung SM+ Alernativmefizi/ Naturheilkunde) ihrer Mitglieder ein Dorn im Auge ist.


    Beide Gruppen sind (finanz-)starke Lobbyisten in Berlin!!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und alle Ärzte pauschal zu verteufeln, ist sicherlich auch nicht so ganz passend. Ich denke da mal an einen Unfall und an die behandelnden Chirurgen.

    also ich bin froh das es Medizinmänner gibt die vom Fach sind und kompetent.

    Was hätte ich mit meinem Gelenkschulterbruch der 4fach gebrochen war und sich als Trümmerbruch entpuppte, ohne diese Koryphäen gemacht?

    Möchte jemand ein Buch herausbringen wie:

    "Ich operiere mich jetzt selbst!":D


    Hier sollen wir mal nicht alle über einen Kamm scheren und gibt wirklich noch tolle Ärzte.

    Man muss sie nur suchen und finden.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Hier sollen wir mal nicht alle über einen Kamm scheren und gibt wirklich noch tolle Ärzte.

    Man muss sie nur suchen und finden.

    LG

    Das stimmt Lebenskraft, es gibt einige Gute, ich habe beispielsweise einen tollen HNO, der behandelt vorwiegend hämöopathisch, ist Kassenleistung, die hämöopatischen Mittel gibt's jedoch nur auf grünes Rezept, aber es gibt ja mittlerweile fast alles aufs grüne Rezept, außer man braucht ein richtiges Gift wie Antibiotika, Opiate oder Cortison und noch ein paar andere vielleicht, was dann je Medikament wieder 5 Euronen kostet, ärgerlich finde ich bei den hohen Kassenbeiträgen monatlich.


    Außerdem ist es angenehm auf Kassenleistung seine Blutwerte überprüft zu bekommen oder aufwendige Untersuchungen vornehmen zu lassen wo teure Geräte notwendig sind, zur Diagnosestellung und für Operationen, die unumgänglich sind; somit ist die Schulmedizin nicht zu verteufeln, sie gehört einfach dazu und ist notwendig.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Hier sollen wir mal nicht alle über einen Kamm scheren und gibt wirklich noch tolle Ärzte.

    Man muss sie nur suchen und finden.

    Kannst/Darfst Du hier Ärzte nennen, die Du für gut hältst? Bzw. wo finde ich diese?
    Ich glaube, Du lebst in der Schweiz, oder? Jedenfalls habe ich den Eindruck, dort gibt es tatsächlich mehr Ärzte, die ganzheitlich bzw. naturheilkundlich praktizieren und auch etwas davon verstehen - sich "Naturheilkunde" also nicht als reine Marketingstrategie in ein paar Wochenendseminaren aneignen.

  • Kannst/Darfst Du hier Ärzte nennen, die Du für gut hältst? Bzw. wo finde ich diese?

    Haben wir soetwas wie eine Liste mit Ärzten, die sich als naturheilkundlich-/koplementärmedizinisch-affin bzw. -verträglich erwiesen haben? Geografisch und nach Fachgebiet zu filtern.


    Nicht um Werbung zu machen, sondern für den Erfahrungsaustausch.


    Ich suche manchmal ziemlich verzweifelt gute Ärzte im Raum Wien, die zumindest ein bisschen über den Tellerrand blicken und keine Scheuklappen aufhaben.


    Erfahrungsaustausch auf diesem Gebiet fände ich wirklich hilfreich! Eine Empfehlung ist immer etwas anderes, als wenn man sich einfach jemanden anhand seiner/ihrer Selbstbeschreibung auf der Website heraussucht ...

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Kannst/Darfst Du hier Ärzte nennen, die Du für gut hältst? Bzw. wo finde ich diese?

    in Niedersaschen gibt es noch wunderbare Ärzte, wie Endokrinologen und eine tolle Internistin direkt in meiner Stadt, die als Heilpraktikerin arbeitet.

    Im Notfall weiß ich wo ich gut unterkomme.:)

    Mein Hausarzt war auch ein toller Arzt, der leider in Rente ist.

    Ein Arzt der aus Leidenschaft und Berufung praktiziert hat.

    Ohne groß das Buch der IGeL-Leis·tung im Auge zu haben.

    So etwas findet man leider nur noch sehr selten.

    Ich weiß aber das er privat noch Patienten behandelt und kann dort anrufen wenn es mir stinkt..

    Der Nachfolger von dem, der geht eigentlich überhaupt nicht.<X


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ab einem bestimmten Alter, sagen wir so ab 70, kann es schwierig werden, mein Hausarzt seit fast

    30 Jahre ist mir alterstechnisch dicht auf den Fersen und wird wohl in den nächsten Jahren seine

    Praxis aufgeben bzw. einen Nachfolger suchen.


    Mein Holisticher Doc dürfte noch unter 40 sein, die Frage die sich dann für mich stellt, wie lange

    kann ich die Strecke noch fahren, hin-und zurück fast 5 Stunden.


    Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Uber Driver

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • wenn ich Klienten habe, verweise ich an die Ärzte in meinem Netzwerk!

    ich bin auf der Suche nach einer/m Ärztin/Arzt in München, der nach den Methoden der russischen Ärztin Galina Schatalova behandelt.Zur Erläuterung: Schatalova hat zwei sehr interessante und lesenswerte Bücher über ihre Heilmethoden geschrieben "Wir fressen uns zu Tode" und Heilkräftige Ernährung".

    Gibt es solche Ätzte in Deinem Netzwerk? Oder kann mir ein anderer Leser Hinweise geben? (Kann auch aus Geheimhaltungsgründen als PM sein).

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber