soweit ich die letzten Seiten überflogen habe, sehe ich in der Argumentation von @thano keine gröberen Fehler. Nur „30 als sinnvolle Grenze“ ist mir neu.
schön erstmal dass du da bist! wie ein lichtblick in finsteren zeiten
ich hatte eigentlich " unter 30" geschrieben, aber das ist jetzt nicht so wichtig.
also, ich habe mich auch schon gefragt, was es mit dem " offiziellen beitrag" auf sich haben soll, der neuerdings
bei den beiträgen von moderateren erscheint. hoffe nur, dass es nicht so ähnlich wie bei " symptome" wird,
wo die moderatoren aus ihrem amt gewisse, aus meiner sicht unzulässigen " sonderechte" ableiten.
die sonderechte der moderatoren können sich m. e. lediglich auf formale punkte beziehen und niemals die inhaltliche diskussion
beeinflussen. also mal ganz platt gesagt, können diese rechte nicht dazu führen, persönliche meinungen der moderatoren
gegenüber jenen anderer durchzusetzen. wenn sie es tun wird es sektiererisch und faschistoid.
hier hätte ich aber aktuell noch einen anderen punkt zu beklagen, nämlich das reagieren eines moderators
auf inhaltliche beiträge mit in persönliche verunglimpfung zielenden einwürfen.
so ganz nach Heidegger: " wer das denken nicht angreift, greift umso mehr den denkenden an"
noch krasser formuliert es aktuell ein Nobert Bolz, wohl aus den erfahrungen mit andersdenkenden während der corona-krise:
" wer widerspricht wird nicht widerlegt, sondern gehasst und zum schweigen gebracht".
für solche die es immer noch nicht verstanden haben gibt es auch den fachausdruck: argumentum ad hominem,
samt ausführlicher definition: