Kurkuma gegen Krebs? Hilft das?

    • Offizieller Beitrag

    Ich habe auf meinen Beitrag zum Kurkuma lappidar folgende Frage erhalten:


    "Wie kommt es dann daß meine Frau trotz 15 Kurkumainfusionen einen Brustkrebs entwickelt hat?"


    Die Antworten können da sehr differenziert sein - aber das fragen sich ja viele Menschen / Patienten.


    Daher bitte ich die Antwort mal aus eurer Sicht darzulegen :)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hier haben wir Hinweise zu Curcuma:


    KREBS - alternative und auch schulmedizinische Methoden und Heilmittel▪


    Hinzu kommt das Phänomen:

    Turbo-Krebs nach Impfung – Punkt.PRERADOVIC mit Florian Schilling

    : https://accidentalperishing.wo…ic-mit-florian-schilling/


    Ist diese Frau denn geimpft?


    Vielleicht war die Dosierung nicht optimal?


    : https://curcumintherapie.de


    : https://www.dr-drees.de/curcum…onen-artemisin-artesunat/


    : https://www.naturheilpraxis-el…/curcumin-infusionen.html

  • Diese Frage von Lissy kam mir ebenfalls sofort in den Sinn:


    Ist deine Frau gegen Corona geimpft?


    Falls ja, könnte das der Grund sein, muss nicht.


    Was Kurkuma betrifft vermute ich der Mensch ist individuell, nicht bei jedem ist das das Mittel der Wahl.

    Schon anderes ausprobiert an Naturheilmitteln? Zink, Selen, Enzyme, Mysteltherapie...


    Ich wünsche dir und deiner Frau alles Gute,

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Wenn mich jemand fragen würde, ob Kurkumainfusionen oder Coronaimpfung(en) als Krebsauslöser höhere Wahrscheinlichkeit anbiete, so ist sowohl vom Gefühl her, wie auch vom Nachdenken her, meine Antwort eindeutig.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich denke, Kurkuma ist kein Heilmittel für Krebs. Ich kenne keinen Therapeuten, weder schulmedizinisch noch homöopathisch, der Kurkuma bei einem manifesten Krebstumor als alleiniges Mittel anwenden würde.

    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

  • In meiner Tätigkeit als Radiästhetin habe ich keinen Fall von Krebs erlebt, bei dem nicht eine typische Krebskreuzung am Schlafplatz zu finden war. Ich konnte solche Schlafplätze auch im Doppelblindverfahren finden, zum Beispiel, wenn neue Bewohner nicht wussten, wo der zuvor Erkrankte gelegen hatte, was sich dann auf Nachfrage bestätigte. Meine Überzeugung ist daher, dass die elektromagnetische Situation zumindest mitspielt. Nach meinen Erfahrungen würde ich jedem Krebspatienten raten, nicht am selben Platz liegen zu bleiben. Es ist nur nicht leicht, einen zuverlässigen Rutengänger zu finden, der einen besseren Platz anzeigt. Die elektromagnetische Umweltverschmutzung hat die Situation nicht einfacher gemacht.


    Was Kurkuma und ähnliche NEMs betrifft, ich glaube nicht, dass ein einziges Kräutlein es schafft, Krebs zu besiegen. Es müssen immer mehrere Maßnahmen zusammenwirken.

  • Was Kurkuma und ähnliche NEMs betrifft, ich glaube nicht, dass ein einziges Kräutlein es schafft, Krebs zu besiegen. Es müssen immer mehrere Maßnahmen zusammenwirken.

    Exakt, so sehe ich das auch! Man sollte immer mehrgleisig fahren.

    Nach meinen Erfahrungen würde ich jedem Krebspatienten raten, nicht am selben Platz liegen zu bleiben.

    das ist ausgesprochen wichtig, wir haben an anderer Stelle schon darüber gesprochen. Und es gibt seriöse Adressen.

  • Was Kurkuma und ähnliche NEMs betrifft, ich glaube nicht, dass ein einziges Kräutlein es schafft, Krebs zu besiegen.

    heißt? Wenn Krebs als Krebs diagnostiziert wird ist es in jedem Fall zu spät sein?

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Aber nicht zu spät für schonende Verfahren. Zum Beispiel in diesem Buch

    : https://www.buecher.de/artikel…-4-auflage-2021/62185202/

    werden 54 Vorschläge gebracht, wie man Krebs behandeln kann. Es gibt z.B. viele Erfahrungsberichte über Heilung allein mit Chlordioxid. Jedenfalls gibt es keinen Beweis, dass Chemotherapie das Leben verlängert, auch wenn es bisweilen den Tumor vorübergehend reduziert bei gleichzeitig drastisch reduzierter Lebensqualität.

    Das Buch ist momentan bei Amazon nicht erhältlich, wie so manche, die dem Mainstream nicht passen. Zufall?

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Krebs hat schon seit sehr vielen Jahren erheblich zugenommen. Gründe gibt es einige: zunehmende Umweltverschmutzung und Belastungen durch Chemikalien und E-Smog , ungesunde Ernährung, Nahrungsmittel mit div. Chemikalien (Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromastoffe etc.), Schlafmangel, Streß etc.


    Kurkuma allein heilt sicher keinen Krebs. Aber es gibt etliches außerhalb der Schulmedizin, das sich sehr bewährt hat (u.a.Misteltherapie) und z.B. auch in anthroposophischen Kliniken angewendet wird. Teils auch in anderen, da aber nur als Zusatz zu den schulmed. Anwendungen.


    Eine Behandlung mit Mistelpräparaten (Iscador etc.) kann sehr wirksam sein, wenn man auch die anderen Punkte beachtet und das richtige wählt, was aber nicht einfach ist.

    Außerdem kann auch die Wahl vom Schlafplatz, Sitzplatz (wenn man jeden Tag lange auf dem gleichen sitzt) etc. hilfreich sein.

  • Krebs will einem ja immer was sagen..... was falsch läuft im Leben, was in der eigenen Denkweise falsch läuft und so weiter....


    klaro kannste das behandeln rein stofflich mit Kurkuma oder sonstwas

    aber es braucht auch immer, davon bin ich überzeugt, eine Neuorientierung des Denkens, der Wertvorstellungen, der Lebensgestaltung.....


    wo will was wachsen in mir und meiner Seele, was ich aber nicht zulasse, und dafür wächst es woanders unkontrolliert.....

    so in etwa

    meine Mutter hat sich immer untergeordnet, gekuscht, den Frieden gewahrt, liebes braves Mädchen gespielt.... und bekam Krebs

    seitdem sie nach sich selbst schaut und ihren Bedürfnissen

    ist der Krebs verschwunden..........................................................................

  • Meine Überzeugung ist daher, dass die elektromagnetische Situation zumindest mitspielt. Nach meinen Erfahrungen würde ich jedem Krebspatienten raten, nicht am selben Platz liegen zu bleiben. Es ist nur nicht leicht, einen zuverlässigen Rutengänger zu finden, der einen besseren Platz anzeigt.

    das ist spannend.


    Nur wennde ne einzige Schlafmöglichkeit hast in ner Einzimmerwohnung, was machste dann? Den Job wechseln, damit du mehr malochen kannst und hoffentlich einen Haufen mehr Kohle machst damit du dir ne andere Wohnung leisten kannst....??? Und dafür burnout bekommst??


    Ich denk da an Schungit usw., das neutralisiert ja ne Menge.....

    oder was gibts noch für Möglichkeiten?


    Naja, ich denk über nen Camper nach, da kann ich stehen wo ich will und alle können mich mal.... :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nach meinen Erfahrungen würde ich jedem Krebspatienten raten, nicht am selben Platz liegen zu bleiben.

    Stimmt, was marmotta da einwendet.

    einzige Schlafmöglichkeit hast in ner Einzimmerwohnung, was machste dann?

    oder was gibts noch für Möglichkeiten?

    Frage Locke 38 würde es etwas bewirken respektive helfen, wenn man unter das Bett ein großes Brett mit viel Alufolie drum rum gewickelt legen würde? Oder ein entsprechend großes Stück (Kupfer-?) Blech, falls man sich das noch leisten kann? Also hast Du da Erfahrungswerte (vorher - nachher Messung)?

  • Einzimmerwohnung

    Zum "Abschirmen" wird einiges angeboten, das nicht wirklich hilft.

    Als ich früher in einem kl. Zimmer gewohnt habe, bei dem der einzige für`s Bett mögliche Platz nicht ok war, habe ich einfach Rollen unter das Bett gemacht und es abends in die Zimmermitte geschoben, die ok war.


    da kann ich stehen wo ich will

    In Deutschland leider nicht. Zum einen darf man einen Camper nicht einfach überall abstellen, zum anderen ist das Wohnen in einem Camper nur unter bestimmten Bedingungen auf besonderen Plätzen erlaubt.

  • Erst wollte ich nicht die Erste sein, die antwortet. Dann hatte ich einen Beitrag begonnen und habe immer noch nicht darauf geantwortet.

    Leider denke ich mittlerweile bei vielen Problemen an die Verbindung zu den Genspritzen und bei Krebs insbesondere an den möglichen Turbokrebs. Diesbezüglich frage ich mich generell, ob alternative Maßnahmen da überhaupt noch in der gleichen Weise helfen können, da ich vermute, dass es sich um Einflüsse handelt, die grundsätzlich aggressiver sind und auch das Immunsystem schädigen. Mich blockiert das etwas.

    "Wie kommt es dann daß meine Frau trotz 15 Kurkumainfusionen einen Brustkrebs entwickelt hat?"

    Erst einmal frage ich mich, war der Krebs nicht schon vorher da? Wüsste gerade keinen anderen Grund sich solche Infusionen geben zu lassen.:/

    Und wenn es den Krebs vorher schon gab und man sich deshalb für die Infusionen entschieden hat, dann wurde er normalerweise auch vorher zumindest in der Schulmedizin schon in einen Haustier- oder Raubtierkrebs, also einen langsam wachsenden oder aggressiven Tumor klassifiziert.

    Ich selbst würde denken nach dieser Klassifizierung würde man auch die alternativen Mittel wählen.

    Grundsätzlich denke ich nicht, dass man sagen kann, ich lasse mir jetzt "ein" alternatives Mittel geben und gut ist. Obwohl Kurkuma zu den Antikrebsmitteln gehört, muss auch nicht jedes Mittel bei jedem gleich gut anschlagen. Gerade bei Brustkrebs gibt es angeblich auch ganz verschiedene Tumorarten.


    Renè, wie Du auf deiner Seite geschrieben hast, gehört zu einer alternativen Behandlung viel mehr als die Gabe eines einzigen Mittels. Eher ein Maßnahmenkatalog, von dem ich denke, dass er mehrere Mittel auf verschiedenen Ebenen und den ganzen Menschen mit seiner Lebensweise, Ernährung und seiner Psyche umfassen sollte.


    Zur Psyche möchte ich unabhängig von der Frage noch etwas schreiben. Ich hoffe, Du hältst mich nicht für verrückt.

    Ich persönlich habe mehrfach meine Warzen erfolgreich besprochen und bei einer fetten Zyste in der Brust irgendwie auch meinen Körper. Ich weiß, dass die Warzen verschwunden sind, weil ich zu ihnen gesagt habe, sie sollen verschwinden. Ich weiß, dass alle Warzen auf der Hand eines Kindes (das sah wirklich fürchterlich aus) aus der Nachbarschaft verschwunden sind, weil sie daran geglaubt hat dass sie verschwinden werden, nachdem ich sie besprochen hatte. Sie sind durch ihren Glauben daran verschwunden.

    Ich weiß nicht ob die Zyste verschwunden ist, weil ich Pulsatilla genommen habe oder weil ich meinem Körper gesagt habe mit diesem Mittel wird die Zyste verschwinden. Es ist mir auch egal.

    Doch seither bin ich davon überzeugt, dass wir unserem Körper, der immer alles Lebensnotwendige vollautomatisch macht, auch Anweisungen geben können und sollten. Das habe ich damals auch meinem Mann vermittelt.


    Zudem denke ich, dass nichts schlimmer ist als Angst fressen Seele auf und sich ausgeliefert fühlen. Worin die Schulmediziner meiner Ansicht nach Spitze sind.

    Das Gefühl seinen Körper mit seinem Denken beeinflussen zu können, kann den Menschen meiner Ansicht nach in einen anderen mentalen Zustand bringen.
    Gerade das mir mein Mann damals erzählt hatte, dass sein Arzt so verblüfft über seinen guten psychischen und körperlichen Zustand war, dass er ihn darauf ansprach und meinem Mann auf Rückfrage sagte, dass die meisten seiner Patienten psychisch zusammenbrechen und viele Folgeerkrankungen entwickeln würden, scheint das zu bestätigen.

    Ich sehe das als eine Form der Salutogenese. Mein Mann hat seinem Arzt natürlich gesagt, meine Frau ist eine Hexe.^^ Doch ich denke, dass wir eine Macht haben, die wir nicht nutzen, weil wir das Wissen darüber verloren haben.

    In jedem Fall zeigt es, dass die psychische Haltung sehr wichtig ist und keinesfalls unterschätzt werden darf.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Medizin im Jahr 2040 | Dr. med. Ruediger Dahlke im Gespräch | QS24ˍ


    Aufgrund von heute schon vorhandenen Tendenzen erläutert der Arzt, wie er sich hier eine revolutionäre – gute und heilbringende Medizin vorstellen kann.

    Psyche möchte ich unabhängig von der Frage noch etwas schreiben. Ich hoffe, Du hältst mich nicht für verrückt.

    Die Mama: passt zu diesem Abschnitt deines Beitrags.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • dass er mehrere Mittel auf verschiedenen Ebenen und den ganzen Menschen mit seiner Lebensweise, Ernährung und seiner Psyche umfassen sollte.

    Lebensweise, Ernährung und Psyche sind auch wichtig um Krankheiten, Beschwerden etc. weitgehend zu vermeiden.

    Und bei der Behandlung auch, weil dann oft keine chem. Medikamente nötig sind, die immer Nebenwirkungen haben, teils auch ganz üble und eigentlich wieder krank machen.

    In jedem Fall zeigt es, dass die psychische Haltung sehr wichtig ist und keinesfalls unterschätzt werden darf.

    Positiv denken ist immer wichtig und hilfreich, nicht nur bei Krankheiten, sondern auch bei allem anderen und es macht auch mehr Spaß als irgendwelche Befürchtungen o.ä. :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber