Positiv durch diese Zeit

  • Schöne Geschichte.:)

    Ich habe die Schule noch ein Jahr rauszögern können. Als ich 6 war hatte meine Mutter mit mir ein Gespräch beim Rektor. Ich hatte gerade Schnupfen, aber kein Taschentuch dabei und habe die Strickjacke benutzt, um mir die Nase abzuwischen.

    Das hat sofort meine geistige Unreife bewiesen und ich musste erst mit 7 in die Schule.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Manfred: Du beschreibst das wieder wunderschön :*.

    Bin zwar erst 1970 geboren, aber in einem Dorf aufgewachsen, wo ich das alles hautnah miterleben durfte. Mitarbeiten mussten wir nicht, aber als Helfer wurden wir immer gerne gesehen. Und durften abends mit am Kartoffelfeuer teilnehmen.

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Ähm, ich will ja nichts sagen, es kann auch sein, daß ich mich irre, aber der Adler auf dem Bild zur Geschichte sieht mir eher nach einem Falke aus.


    Gut, es könnte eventuell ein Schlangenadler sein, aber solange ich das Foto nicht vergrößert betrachten kann, sieht es mir eher nach einem Turmfalke aus.

    Das ist ein Weißkopfadler, ich habe so einen mal in Kashmir an mir vorüber segeln sehen. Das war ein tolles Erlebnis. Völlig lautlos, und nicht mal die Luft hat sich bewegt. Beeindruckend sag ich euch!

    Wir arbeiten für den gesunden Körper einer neuen Gesellschaft

    und wir haben Vertrauen in die Stärke neuer Generationen,

    die sich ihrer Probleme bewusst sind.


    Friedrich Kiesler; „Eintritt 75 Cent“, Berlin 1926

  • Ge – Reiher – tes

    Die Färbung in der Natur geht nun so allmählich auf ihren Höhepunkt zu. Wenn man jetzt unterwegs ist, die Natur leicht dunstig ist und einen Rundblick vornimmt, dann ist dieses tolle Farbengemisch im leichten Dunst und leichten Sonnenstrahlen wie das Werk eines Meisters des Impressionismus. Auch die kleine Gruppe von Lärchen, die wir gerade passieren, leuchten jetzt in herrlichem Gelb. Der eine oder andere Baum ist schon völlig entlaubt und unterbricht damit die Farbenreihe, die alle in den warmen Farben von Gelb über Orange und Weinrot strahlen und hin und wieder mit noch vorhandenem Grün durchsetzt sind. Die Wegränder hingegen zeigen schon die verknorzten und vertrockneten Pflanzen, und hin und wieder finden wir ein kleines gelbes Habichtskraut oder roten Klee und die eine oder andere schon verblühte Wieseflockenblume. Einzig das dominante indische Springkraut, was hier in den Wiesen auch gar nichts zu suchen hat, steht noch in voller Blüte.


    Der Luftraum wird jetzt wieder von den Krähen übernommen, die mit ihrem Gekrächze nicht unbedingt meine Lieblingsvögel sind. Aber clever sind sie! Sie stülpen alles um, was irgendwie verheißt, dass es da was zu fressen gibt. Hinter den rumliegenden Walnüssen sind sie her wie der Teufel und jagen auch die Eichhörnchen in die Flucht, die in wilden Sätzen davonstieben. Voll im Geschäft sind auch die Eichelhäher, die wie besessen alles sammeln und für den Winter ihre Nahrungslager anlegen.


    Jetzt, wo die Wiesen wieder feucht sind, sind auch die Graureiher wieder hier zu finden. Bis zu 6 Graureiher teilen sich ein Wiesensegment, welches nach Fressbarem abgesucht wird. Hin und wieder ist auch mal ein weißer Fischreiher mit dabei, der als Artgenosse akzeptiert und geduldet wird. Heute beobachteten wir, dass sich zwei weiße Fischreiher näherten, die völlig synchron und nebeneinander die Wiese anflogen, beide synchron kurz aufsetzen und wieder abhoben, Nach mehreren Versuchen fanden sie dann ihren favorisierten Platz. Üblicherweise sind die Graureiher so alle in ca. 50-Meterabständen auf der Wiese zu finden, wo sie völlig nach Lust und Laune ihr Futter suchen. Der eine schreitet mit aufgerichtetem Hals über die Wiese, der andere zieht seinen Hals ein und stochert ebenfalls in der Wiese herum.


    Aber nicht die beiden Fischreiher! Exakt im Gleichschritt mit immer gleichem Abstand zu einander, schreiteten sie aus und pickten ebenfalls sysnchron in der Wiese herum . Wir schauten völlig fasziniert zu, denn so ein elegantes Schauspiel hatten wir noch nie gesehen. Es erinnert an die Tänze der Kraniche, die sich allerdings im Tanz gegenüberstehen. Auch wenn die Wiese nichts mehr hergab, starteten sie wieder ihren Flug für die nächsten Meter und das Ganze ging von vorn los. Ein Vergleich dazu fällt mir nicht ein! Vielleicht „siamesische Zwillinge“ oder was in dieser Richtung. Wie sie diese Synchronisität herstellen, konnten wir nicht feststellen, da wir doch einige Meter versteckt zusahen. Ob das durch Zeichen, Geräusche oder geistige Impulse geschieht, keine Ahnung. Man hatte den Eindruck, dass sie für eine Reihermeisterschaft trainierten.


    Wer in der Natur richtig hinschaut wird häufig auf Ereignisse stoßen, die kaum erklärbar sind. Egal ob Pflanzen, Insekten, Vögel oder andere Tiere, sie weisen Eigenschaften nach, die uns verborgen sind, die jedoch meistens dem Erhalt der Art gewidmet sind.


    Das allerdings haben die Menschen in den Industrienationen verloren! Sie haben sich von den natürlichen Verhaltensweisen völlig entfremdet, was man genau jetzt in diesen Kriegszeiten in aller Deutlichkeit erkennen kann. Human (menschlich) wird in diesen Zeiten zum Fremdwort!

  • Umarmungen sollten von Ärzten verschrieben werden -




    sie sind Medizin für die Seele!

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Umarmungen sollten nicht verschreibungspflichtig werden -

    dafür um so öfter
    Umarmungen ohne Pflicht

    aus freien Stücken

  • Hans Manz, Die Welt der Wörter, S. 258:


    Ansonsten_


    Lebt wild und gefährlich - so wird es lebendig.

  • Eine kleine Geschichte aus dem Leben, die mich seit Monaten bereits beschäftigt, muß ich hier einmal loswerden.


    Wir leben anscheinend in einem Zeitalter, wo es modern ist jeden Menschen zu dutzen, egal wie alt der Dutzer oder auch das Gegenüber ist. Ich bin noch aufgewachsen, mit der Vorstellung, daß es etwas mit Respekt, Anstand und einer freundschaftlich erwünschten Entfernung zu tun hat, jemanden mit "Sie" anzusprechen.

    Doch egal, ob ich online etwas bestelle, oder gar im Rathaus anrufe, oder von der Telekom angerufen werde, ich werde gedutzt, ohne gefragt worden zu sein. Und selbst der Versicherungsmakler, der mir eine Versicherung aufschatzen wollte, oder die Leute vom ASB die hier wegen Spenden klingeln, reden mich einfach mit Du an.


    Ich fühle mich auch immer so überrumpelt, daß ich mir das gar nicht verbitten kann.


    Wie seht ihr das? Stört euch das, oder bin ich einfach zu altmodisch.


    Nunja, mein früherer Lieblingsversand Hessnatur, wo ich allerdings schon lange nichts mehr aus Kostengründen gekauft hatte, hat es jetzt aber wirklich mit der Umfrage übertrieben.


    Da wurde ich gefragt "Fühlst du dich als Mädchen, oder Junge, oder weißt du es nicht genau"


    Bei der Anmerkung zum Schluß habe ich gebeten, bei dem Genderquatsch und dem ungefragten Dutzen nicht mit zu machen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Ich bin da auch noch ziemlich altmodisch. Dass man sich in Foren duzt, ist nun mal so. Würde ich aber jemand von euch persönlich kennenlernen, möchte ich entscheiden, wen ich duzen würde. Im Schwäbischen Albverein wird auch geduzt. Bei einem Wander- und Landschaftspflegeverein passt das. Ich traf da aber auch Leute, die ich persönlich nie duzen würde. Wenn mich ein Onlineunternehmen, mit dem ich nur geschäftlich zu tun habe, wie einem Handyvertrag, einfach mit Vornamen duzt, finde ich das unverschämt. Mein Mann ist da deutlicher und bittet, ihn mit Namen und Doktortitel zu siezen. Bei Leuten mit denen er freundschaftlich verkehrt. verbittet er sich andererseits den Titel.

  • Oktoberimpressionen

    Der Oktober ist ähnlich dem April ein Verbindungsglied zwischen einem Stück Restsommer und kommenden Wintermonaten. Dieses Jahr (2022) durften wir wieder einen „Altweibersommer“ erleben, der in seiner Intensität Reichtum vermittelt. Die für diese Zeit sehr warmen und sonnendurchfluteten Tage empfinden wir als eine Verlängerung der Zeit, die wir der Freiheit, nämlich der Freiheit, sich intensiv in der Natur aufzuhalten, widmen.


    Obwohl die Tage wieder kürzer werden, die Nächte schon empfindlich kühl sind und wir morgens in eine rauhreifbedeckte Welt blicken, wissen wir, dass wir schon bald wieder aufgewärmt werden, von einer Oktobersonne, die uns gut bekommt und uns zur Aktivität motiviert. Die Veränderungen der Farbe in der Natur von grün in gelb-orange bis weinrot stimulieren uns zusätzlich. Auch diese Farben vermitteln Wärme und Wohlbehagen. Allmählich fällt das Laub, und wenn wir durch die lichter werdenden Wälder unterwegs sind, Sonnenstrahlen den Wald in breiten Streifen durchdringen, stellen sich Glücksgefühle ein, denn im Hintergrund wissen wir, dass Oktobertage genauso unwirtlich sein können und Schneefall in höheren Lagen keine Seltenheit sind.


    Die Waldpfade sind voll mit Eicheln, Bucheckern und würzig riechendem frischen Laub bedeckt. Ständig knackt es unter den Wanderschuhen, wenn wir auf Eicheln oder Nüsse treten. Immer wieder steigen Finken vom Waldboden auf, wenn wir ihnen zu nahe kommen. Die Bucheckern scheinen für sie wie Manna zu sein. Buchfink und Grünfink picken ganz verträglich miteinander die Bucheckern auf. Ein Eichelhäher schreckt sie mit seinem Gekrächze und sie stieben wild auf, um wenige Meter weiter zu landen und ihr „Mahl“ fortzusetzen. Die Eichhörnchen tollen ebenso durch den Wald und haben grundsätzlich entweder Nüsse oder Eicheln dabei. Sie legen ihren Wintervorrat an und verbuddeln diese Früchte in Erdlöcher, die sie selbst anlegen. Ob sie alle wiederfinden, wissen wir nicht, aber wenn dann im Frühjahr aus diesen Früchten Keime entstehen, ist das der Verdienst dieser Samenverteiler im Wald.


    In den Morgenstunden löst die Sonne die wenigen Nebelfelder auf und schemenhaft kann man einmal eine Hütte, einen Schuppen oder auch ein Haus auftauchen sehen, welche ein wenig gespenstig im Nebel wirken. Die Gärten haben schon viel von ihrer Blütenpracht eingebüßt und Astern, Dahlien sowie letzte Rosen bestimmen das Bild. Eine Augenweide sind auch die Balllonblumen. Ihre Blätter weisen jetzt ein ganz intensives Gelb auf und gleichzeitig gibt es noch blaue Blütenreste. Auch das Ernten der Apelbäume, die in den Wiesen stehen, ist noch in vollem Gange. Mit langen Stangen werden sie von den Bäumen abgeschlagen und aufgelesen. Säcke voll mit Äpfeln stehen auf den Wiesen herum. Sie werden im Anschluß an die Ernte in die Mosterei verbracht.


    Die Vegetationsphase geht ihrem Ende entgegen, und man spürt trotz Emsigkeit von Tier und Mensch, dass bald die Wetterwende kommt, die uns in der Regel einen nasskalten Herbst bringt und dann in den Winter übergeht. Also nutzen wir diese schönen Herbstage, um zu wandern, den Garten winterfest zu machen und die Sonne zu genießen, die uns jetzt noch aufwärmt.


    Herbstzeit ist auch Genußzeit! Pilzgerichte, Wildgerichte und endlich wieder Rosenkohl und andere Gemüse, ersetzen die leichte Sommerkost mit den üblichen Salaten. Vermutlich weiß der Körper, dass mit der Wetterumstellung auch eine Umstellung der Kost vonnöten ist. Schon jetzt läuft mir das Wasser im Munde zusammen, wenn ich an die Martinsgans mit Rotkohl, Rosenkohl und Maroni denke. Gemeinsam mit einem schönen Spätburgunder ist das schon einen lohnenden Gedanken wert. Insofern ist immer der „Weg“ das Ziel und nicht das Erreichen des Endpunktes. Hoffen wir noch auf viele Wege und dass uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt.


    17.10.2022 Manfred Thöne

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wie seht ihr das? Stört euch das, oder bin ich einfach zu altmodisch

    sehen wir die Engländer und die duzen sich alle:/

    Also ich finde das nicht so schlimm und war bei uns auf Arbeit immer so.

    Allerdings habe ich mir das Du verboten mit meinem Chef und blieb lieber bei Sie.

    Denn vom Du geht es ganz schnell unter die Gürtellinie und dann wird es unbequem beim Vorgesetzten.

    So bin ich jedenfalls gut gefahren.:)

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • sehen wir die Engländer und die duzen sich alle

    Das liegt allerdings an der verkrüppelten Sprache, und ist kein Vergleich.;)


    Also ich finde das nicht so schlimm und war bei uns auf Arbeit immer so.

    Allerdings habe ich mir das Du verboten mit meinem Chef und blieb lieber bei Sie.

    Denn vom Du geht es ganz schnell unter die Gürtellinie und dann wird es unbequem beim Vorgesetzten.

    Auch unter Kollegen kann, sobald diese Grenze ungefragt, oder auch gefragt überschritten wurde, zu schnell der Übermut ausbrechen, und Streit ausbrechen.

    Das Du ist für mich immer ein Freundschaftsangebot, und Freundschaft gibt es nicht im Geschäftsleben, und bei so manchem Zeitgenosse auch nicht unter Kollegen.

    Sicher, es gab befremdliche Zeiten, wo Eltern darauf bestanden haben von ihren Kindern mit Sie angeredet zu werden, und das finde ich ebenso fehl am Platz, und respektlos, wie von Wildfremden gedutzt zu werden.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das liegt allerdings an der verkrüppelten Sprache, und ist kein Vergleich. ;)

    aber man kann sie einfach lernen und fand das praktisch im Unterricht im Gegensatz zu den Franzosen.

    Das Du ist für mich immer ein Freundschaftsangebot,

    diese Einstellung habe ich eigentlich auch und Freundschaft muss verdient sein und hier bin ich auch altmodisch.

    Bevor ich jemanden meinen Freund nenne, muss schon einiges geschehen.

    Aber wie das mit Freunden ist...auch die kommen und gehen.

    Die beste Freundschaftsbande ist sein eigener bester Freund im Inneren zu sein habe ich festgestellt.:/

    Sich selber aushalten, dem Leben vertrauen dann kommen auch die richtigen Menschen denen man vertrauen kann.

    Aber das wäre ein anderes Thema.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Rotkohl, Rosenkohl und Maroni denke.

    Von meinem 4 Rotkohlköpfen haben mir die Schnecken 1 gnädigerweise überiggelassen, und mein lila Rosenkohl hat gerade mal erbsengroße Köhlchen.:rolleyes:

    aber man kann sie einfach lernen und fand das praktisch im Unterricht im Gegensatz zu den Franzosen.

    Ich fand die Sprache schrecklich, nachdem ich ab der 2. Klasse russisch gelernt hatte, und in der 7. Klasse dann diese recht plumpe Sprache dazu kam. In mir hat sich irgendwie alles gewehrt.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Kann mich daran erinnern, dass es mir einmal nicht gepasst hat einfach geduzt zu werden.

    Dass ich am Telefon von Fremden geduzt werde, kann ich nicht erinnern.

    Aber insgesamt bin ich sehr schnell beim Du und auch sehr schnell mit anderen Menschen im Gespräch.


    In der englischen Sprache gibt es sowieso nur das Du.

    Da werden Grenzen automatisch abgebaut, denn Du Blödmann lässt sich viel leichter sagen, als sie Blödmann.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das kenne ich noch in einer anderen Version, fängt mit A anundhörtmit loch auf.

    Das kann man aber auch höflicher ausrücken: Sie Darmausgangsschließmuskel!

    Und mit sie davor klingt es sowieso höflicher.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Das kenne ich noch in einer anderen Version, fängt mit A anundhörtmit loch auf.

    Ich weiß. Das wollte ich so aber nicht schreiben.:D

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber