Homöopathie

Homöopathie gegen Reisekrankheit

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Bei der Reisekrankheit handelt es sich um Befindlichkeitsstörungen wie Erbrechen, Schwindel, Kreislaufstörungen, Schweißausbrüche usw., die durch Fortbewegungsmittel wie Auto, Bus, Schiff, Flugzeug etc. ausgelöst werden.

Wer seine Reisekrankheit kennt, kann bereits bei Reiseantritt mit der Mitteleinnahme beginnen.

Setzen Sie auf Homöopathie, wenn Ihnen auf Reisen übel wird.

Auch bei Seekrankheit und anderen Reisebeschwerden hat sich die Homöopathie als zuverlässige Hilfe bewährt

Wer Reisen bekanntermaßen nicht verträgt, sollte das passende Mittel bereits eine Stunde vor Antritt der Reise in der Standarddosis einnehmen. Ansonsten gilt: Alle 15 Min. eine „Standarddosis“ D6 als Globuli, bis die Beschwerden nachlassen

Wenn sich alles dreht: Cocculus

Cocculus D6 ist eines der Hauptmittel bei Reisekrankheit mit Schwindel, Übelkeit und zittriger Schwäche bei der Benutzung von Fortbewegungsmitteln. Es hilft auch gegen Beschwerden, die durch zu wenig Schlaf auf langen Reisen entstehen. Das sind die Leitsymptome von Cocculus: starker Schwindel, Übelkeit und Erbrechen beim Betrachten sich bewegender Gegenstände, z. B. wenn der Zug auf dem gegenüberliegenden Gleis abfährt, bzw. beim Lesen während einer Auto- oder Zugfahrt.

Das Hauptmittel bei Autofahrten: Tabacum

Dies sind die Leitsymptome von Tabacum D6: Schwindel mit „tödlich elender“ Übelkeit und Erbrechen. Kreislaufschwäche mit kaltem Schweiß, dabei Unverträglichkeit von Wärme. Gesicht gelb bis grünlich. Schlimmer beim Öffnen der Augen. Besserung durch frische kühle Luft und Lockern der Kleidung.

Nummer 1 bei Seekrankheit: Theridion

Dies sind die Leitsymptome von Theridion D6: Schwindel mit Übelkeit und Erbrechen bei der geringsten Bewegung und beim Schließen der Augen. Sehr geräuschempfindlich.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Wenn schon Gerüche Übelkeit verursachen: Colchicum

Das sind die Leitsymptome von Colchicum: extreme Geruchsempfindlichkeit mit Übelkeit, Kreislaufschwäche mit innerer Kälte bis zum Kollaps. Durchfälle.

Bei Autofahrten im Gebirge: Borax

Dies sind die Leitsymptome von Borax: Übelkeit und Erbrechen bei Abwärtsbewegungen,
z. B. Serpentinen im Gebirge, welligen Straßen, Luftlöchern bei Flugreisen. Sehr geräuschempfindlich und zittrig. Besserung nach Stuhlentleerung.

Weitere (aber selten benötigte Mittel) sind:

Bei Erbrechen, Blähungen, Aufstoßen, alles morgens schlimmer hilft Nux vomica D8. Auch Beschwerden durch Klimawechsel sprechen gut auf Nux vomica D8 an.

Kraftlosigkeit, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel, besonders beim Kopfdrehen, lässt sich mit Conium D6 bessern.

Fühlt man sich sterbenselend krank und am Ende seiner Kräfte, nimmt man Arsenicum album D6.

Allgemeine Beschwerden durch Klimawechsel und Zeitverschiebung (Jet-Lag) bessert Gelsemium D30. Sind Magen-Darmprobleme dabei passt oft Nux vomica D8.

Aufregung und Angst vor Auto- oder Busfahren, der Reise mit dem Schiff, dem Fliegen oder allgemein vor der Reise werden durch Gelsemium D30 erträglich.

Auch andere Beschwerden, die vor einer Reise auftreten, wie etwa Reisefieber und Reiseängste, sprechen auf die homöopathische Behandlung gut an. Bewährt haben sich vor allem bei lampenfieberartigen Beschwerden mit Nervosität und Magen-Darm-Beschwerden: Gelsemium, Argentum nitricum und Pulsatilla, jeweils in der D6- oder C6-Potenz.

Siehe auch Kapitel: Magen-Darm-Störungen – Kreislaufschwäche – Wetterfühligkeit, Klimawechsel

 

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