Cholesterin: Fast jeder kann mit diesem Blutwert etwas anfangen. Jahrzehntelang wurde „uns“ eingetrichtert, dass ein hoher Cholesterinwert schädlich sei.

Irgendwann kam die Differenzierung in LDL (Low Density Lipoprotein) und HDL (High Density Lipoprotein) auf. Während HDL der Arteriosklerose sogar entgegenwirken soll, ist das LDL der eigentliche Risiko-Faktor (Die Eselsbrücke „Hab‘ Dich lieb“ kennen viele Menschen inzwischen auch). Im Zuge der sogenannten „Verkalkung“ werden die Blutgefäße enger, wodruch Durchblutungsstörungen entstehen. Die Ablagerungen an den Gefäßwänden verursachen eine verstärkte Blutgerinnung. Beide Faktoren zusammen erhöhen die Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.

Gegen erhöhte LDL-Werte werden deshalb sehr gerne die Statine verschrieben. Die Wirkstoffe der Präparate hemmen die körpereigene Cholesterin-Synthese in der Leber.

Mit keiner Medikamentengruppe verdient die Pharmaindustrie mehr Geld… und wenn die Statine bzw. die Cholesterinsenkungstheorie auch halten würde was diese verspricht, wäre das kein Problem für mich.

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So lautet der Beitrag der ARD[1] vom 12.6.2020 und sieht dies als „Folge der Pandemie“. Was hier auffällt, das ist, dass plötzlich von einer „Antibiotika-Krise“ gesprochen wird, die es anscheinend nur bei der ARD zu geben scheint. Oder meint die Verfasserin des Beitrags etwas ganz anderes?

Der erste Absatz zeigt, worum es wirklich geht: „Ärzte setzen bei Covid-19-Patienten häufig unnötig Antibiotika ein.“

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Da gibt es ein kleines Video in Youtube.com, in dem ein älterer Herr zu sehen ist, der Dr. Maurice Hilleman heißt und ein Impfstofferfinder der Firma Merck war. Wie Sie dieses Video heute noch finden können, beschreibe ich ganz am Ende des Beitrags.

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Wie Finnlands staatliches Gesundheitsinstitut (THL) schon 2011 mitteilte, könnte der Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix von GlaxoSmithKline (GSK) im Zusammenwirken mit weiteren Faktoren die seltene Schlafkrankheit Narkolepsie auslösen. In einigen europäischen Ländern erhalten die Opfer deswegen  Entschädigungen.

Nach einer landesweiten Impfkampagne im Jahr 2009 wurde in Finnland eine ungewöhnlich hohe Anzahl von Narkolepsiefällen diagnostiziert. Im August 2010 empfahlen die finnischen Behörden, den Impfstoff Pandemrix bis auf weiteres nicht zu verwenden.

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Metformin gilt in der Schulmedizin (=Allopathie) als das ist das erste Mittel der Wahl, wenn Sport und diätetische Maßnahmen bei einen Diabetes Typ 2 nicht helfen.

Das Präparat steigert die Glucose-Aufnahme der Zellen und senkt die Freisetzung des Zuckers aus der Leber. Gleichzeitig erhöht Metformin die Bildung von Milchsäure, wodurch es zur einer Übersäuerung des Blutes kommen kann. Diese Laktat-Azidose ist die häufigste Nebenwirkung des Antidiabetikums.

.Verursacht wird die gravierende, oft letal verlaufende Komplikation, durch die Hemmung der Atmungskette in den Mitochondrien. Die Zellen beschreiten diesen anaeroben Weg der Energie-Bereitstellung deswegen, weil Metformin die End-Oxidation behindert.

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Demenz? Alzheimer?

Was ist der Unterschied zwischen den beiden?

Gibt es Möglichkeiten der Prophylaxe?

Gibt es Möglichkeiten der Heilung?

Wie ist der Stand der Wissenschaft und Forschung zu diesem Themengebiet?

Und warum sollten Betroffene und Patienten gut aufpassen?

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Avandia ist der Handelsname für ein Medikament, das gegen Diabetes eingesetzt wurde. Der Wirkstoff ist Rosiglitazon.

Diabetes ist eine Erkrankung, bei der Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufgrund der oft entgleisten Stoffwechsellage vorprogrammiert sind. Daher ist es es das Bestreben seitens der klassisch schulmedizinischen Behandlung, diesen Stoffwechsel zu stabilisieren.

Der Einsatz von Avandia hatte sich als ein evidenzbasiert zugelassenes Medikament entpuppt, was vordergründig den Blutzuckerwert senkt.

Aber nicht nur das…

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Antidepressiva, besonders die Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SSRIs), sind kaum geeignet, die Beschwerden zu lindern. Viele Wirksamkeitsnachweise dieser Medikamente leiden an etlichen methodischen Mängeln.

Zudem häufen sich die Studien über sehr schwerwiegende Nebenwirkungen. So das Ergebnis einiger unabhängiger Forscher.

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Schmerzen sind Symptome (ähnlich wie das Fieber) und keine Erkrankung. Nichtsdestotrotz gibt es eine Heerschar an Schmerzmitteln, geradeso, als wenn Schmerzen doch eine Erkrankung wären. Viele dieser Schmerzmittel sind sogar rezeptfrei, was aber nichts über ihre potentielle Gefährlichkeit oder Unbedenklichkeit aussagt.

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Xanthopsia ist eine Störung der Farbwahrnehmung. Dabei erscheint dem Patienten die ganze Welt in einem gelbstichigen Ton. Ausgerechnet der geniale Maler Vincent Van Gogh musste damit zurechtkommen.

Wahrscheinlich ist die Fehlsichtigkeit aber der Grund für einige Gemälde des Künstlers mit recht extravaganter Farbgebung. Heute glauben Wissenschaftler, die Ursache für van Goghs Mal Malaise zu kennen: er bekam von seinem Arzt Digitalis-Präparate vom Fingerhut. Wahrscheinlich hatten die Herzglycoside die Nebenwirkung  verursacht.

Leider sind die Fallberichte solcher „side effects“ nur selten mit launigen Anekdoten verbunden. Schon Magen-Darm-Beschwerden, Ekzeme und Kopfschmerzen können das Leben zur Qual machen.

Manchmal kommt eine Nebenwirkung über Umwege zustande, sodass die Ursache, wenn überhaupt, lange gar nicht erkannt wird. So können Medikamente dazu, dass Vitamine nur unzureichend aufgenommen werden. Dann  sind die Effekte so vielfältig, dass nach etlichen Grunderkrankungen geforscht wird, die mit der eigentlichen Ursache gar nichts zu tun haben.

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