Herpes Zoster (Gürtelrose) - Morbus Sudek

  • Als ich 2010 Gürtelrose hatte, wollte ich mich allem verweigern, aber mein Hausarzt sagte:

    " Das Medikament Zostex hatten wir schon in der DDR, das nimmst du, basta!"

    Gut ich nahm es und als natürliches Antibiotikum habe ich täglich 3 Roggen Vollkorn Schnitten mit

    klein gehacktem Knoblauch gegessen. Gegen die Schmerzen habe ich einen Tee aus Wacholderbeeren-,

    Bockshornklee Samen und Melissen Blättern getrunken. War alles nach 3 Wochen weg!

    Leider wurde der Stress auf der Arbeit nicht weniger, so dass ich ein Jahr später einen B12-Mangel

    mit perniziöser Anämie und einer Psychose hatte. Dies wurde nicht erkannt, bis auf den Druck meiner Frau eine

    Spitze mit B12, und man hat mich mit Risperidon und später Mirtapazin, Lyrika, Citralon, Cyprexa, Valproat

    fast ruiniert. Seit 2015 habe ich nichts mehr genommen, alles verweigert und da ich Rentner habe ich mich

    kontinuierlich erholt! Also immer aufpassen die Gürtelrose kann auch eine Vorwarnung sein seinen Lebens

    Rhythmus etwas zu drosseln!!!

    Gruß AS

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • ....klein gehacktem Knoblauch gegessen. Gegen die Schmerzen habe ich einen Tee aus Wacholderbeeren-,

    Bockshornklee Samen und Melissen Blättern getrunken. War alles nach 3 Wochen weg!

    ich hab jetzt den 12. Tag hinter mir, der Ausschlag blättert ab, nässt nicht mehr und ist nicht mehr entzündet.


    Nervenschmerzen sind noch da, aber auszuhalten (ohne Schmerzmittel), ich esse auch viel Knoblauch, trinke Melissentee, Bockshornkleesamen hab ich in meinem Currygewürz, Wacholderbeeren kaue ich auch und andere zuvor genannte Kräuter.


    Nur Gluten, Milch und rotes Fleisch meide ich weiter, ich bin guten Mutes, dass es in ein paar Tagen vorbei ist.


    Vitamin C Dosis hab ich auf euer Anraten erhöht, hab mir eine Dose gemahlene Acerolakirschen gekauft, esse aber auch Beeren und Kimchi.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Liebe Kaulli- das nenne ich einen Leidensweg! Herzliches Beileid:(! Hast Du MSM zu Hause, für die Nervenschmerzen? Wirkt nicht sofort, aber relativ sicher. Auch Vitamin B- Komplex ist super für Nerven und Haut. Frische Aloe Vera ist super für die Haut und wirklich angenehm! Silicium Kolloid innerlich fördert die Wundheilung. Unterstützung der Niere mit einem Nierentee wäre gut, dabei keine ausleitenden Maßnahmen mehr sondern Heilerde mind. 2x täglich. Vielleicht intermittierend Fasten bis alles weg ist? Betupfen der nässenden Stellen mit Eichenrinde geht auch gut (Adstringierend) im Wechsel mit verdünntem Grapefruitkernextrakt (desinfizierend) oder Zedernholzöl. Ein kurzer Wickel nach Kneipp, noch besser der spanische Mantel würden bei der Ausscheidung über die Haut gut wirken und so die Nieren entlasten.

    Gute Besserung!

  • Liebe Kaulli- das nenne ich einen Leidensweg! Herzliches Beileid:(!

    danke!

    Ich glaube, ich hab das Schlimmste schon hinter mir.

    Hast Du MSM zu Hause, für die Nervenschmerzen? ...


    ja, aber daran hab ich noch gar nicht gedacht, ich nehme das zum Düngen vom Knoblauch im Garten, ich esse sehr viel Knoblauch.


    Aloe Vera blatt nehme ich für die Haut, kühlt wirklich angenehm, Silicium nehme ich vom Schachtelhalmkraut, Vogelknöterich und Brennessel (auch für die Nieren) und Heilerde immer im Tee.

    Eichenrinde (und andere Rinden und Wurzeln) geb ich ins Badewasser.


    Fasten mache ich, ich esse nur Gesundes und wenig.

    Hypericumöl: heilt und bearbeitet/ vernichtet den Virus.

    Bei mir zeigt das Bioresonanzgerät Hypericum (Johanniskraut ) leider gar nicht an, es ist von allen Kräutern an letzter Stelle, aber statt dessen Melisse, was ich auch täglich nehme.


    Vielen Dank euch beiden!

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Am 14. Juli des Jahres bekam ich heftige Gürtelrose, zuerst am linken Unterarm, hat sich aber rasant auf den gesamten Arm von Schulter bis zu den Fingerspitzen ausgebreitet. Therapie war 7 Tage lang ein Mittel (täglich 1 Tablette, Name vergessen , ein Virostatikum) und haufenweise Schmerzmittel (Tramadol 200 mg und Pregabalin 0,75 mg) für mehr als 2 Monate. In dieser Zeit war ich einfach nur im Bett geblieben, äußerst erschöpft und nicht mehr fähig, am üblichen Leben teilzunehmen. Nur zum Waschen und zu den Mahlzeiten bin ich aufgestanden. Ich erinnere mich aber immer wieder Rhus. tox. und Ars. alb. beide in Tiefpotenz genommen zu haben.


    Nach den 60 Tagen hab ich mich allmählich wieder etwas berappelt, die Gürtelrose ist nun fast überstanden, doch infolge des Zosters habe ich nun an der linken Hand ein Morbus Sudek, schmerzhaft und durch die Steifheit ebenso lebenseinschränkend wie die Gürtelrose. Ich kann mich nicht richtig waschen und frisieren, Jeans nicht richtig hochziehen... so gut wie keine Hausarbeiten verrichten, vor allem nicht kochen und Geschirrspülen. Das macht mein Mann mit unverdrossenem Eifer.


    Ich nehme immer noch die gleichen Schmerzmittel, Tramadol etwas reduziert auf 2 mal täglich 150 mg, dazu jetzt täglich 50 mg Prednisolon. Die absurde Schwellung ist nach 2 Tagen schon sichtbar zurückgegangen. Vorgesehen und angeleiert sind noch Lymphdrainage und Ergotherapie.


    Was kann ich sonst noch tun?



    Eva

    "Primum nil nocere" - "Zuallererst nicht schaden!"
    (Hippokrates)

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 ()

  • Hallo Eva,


    mit Herpes Zoster habe ich keine umfangreiche Erfahrung. Ich hatte Jahrzehnte mit Herpes Simplex zu tun und auch mal eine beginnende Gürtelrose auf dem Rücken, die ca. 2-Eurogroß war. Ich habe bei Lippenherpes immer sehr gute Erfahrungen mit Selenase per oral gemacht. Ein Tröpfchen auf die betroffene Stelle und Spannungsschmerz sowie Juckreiz waren sofort verschwunden. Ich nehme jetzt regelmäßig eine Ampulle Selenase täglich und habe keinerlei Probleme mehr mit Herpes.


    Ich weiß auch, daß es Herpes-Nosoden gibt. Damit habe ich aber keine Erfahrungen. Ich denke, daß es da auch einen erfahrenen HP braucht.


    Ich hoffe, daß Du Deine Probleme bald in den Griff bekommst. Gute Besserung<3


    Liebe Grüße

    Gudrun

  • Auch von mir liebe Besserungswünsche, vielleicht kann Dir ja Gabriele

    zu den Nosoden einen Ratschlag geben, bzw. dir eine(n) HP in deiner

    Nähe benennen.


    Gegen Juckreiz kann ich Johannniskrautöl empfehlen.


    Das macht mein Mann mit unverdrossenem Eifer.

    Glückwunsch das dein Mann so toll mitzieht, das ist nicht selbstverständlich.


    Liebe Grüße

    Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Nosoden können helfen ...unter fachgerechter Anweisung.vor Ort!

    Zink Zink Zink' -auch homöopathisch in ?(bitte unter Konversation!) -und Vit.C- Hochdosis + Cistus-tee!

    Gegen den M.Sudeck würde ich auch Enzyme(z.Bsp.ProEnzym vonAvitale,) Curcumin + Weihrauch einsetzen.

    Als Schmerzmittel:

    Acid.Salicylicum D6 ...sonst Nichts! Schmerzmittel köcheln eine Entzündung an!!

    Frag auch mal Medizin_Engel!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Herr Graeber,

    im Februar letzen Jahres hatte ich wegen einer geplatzten Zyste eine Brust-Ultraschall-Untersuchung (rechts). Zwei (2) Tage später bekam ich einen Ausschlag linksseitig unter/hinter der linken Brust (beide wurden gecheckt).

    Es stellte sich heraus, dass es Herpes Zoster ist. Dies wurde mit einem Medikament sowie Salbe und bestmöglicher Hygiene von mir behandelt.

    Diese sehr schmerzhafte Zeit ging nach ein paar Wochen vorbei, ebenso verschwand der Ausschlag.

    Meine Vermutung ist, dass ich mir das Virus Herpes Zoster bei der Ultraschall-Untersuchung durch Übertragung (mangelnde Hygiene) zugezogen habe.

    Nach einem guten Jahr des ersten Auftretens soll man sich gegen Herpes Zoster impfen lassen, damit es sich nicht wiederholt. Hier in Spanien wird keine Impfung empfohlen.

    Meine Frage: Befürworten Sie, diese Impfung unbedingt durchführen zu lassen?

    P.S. Ich (70) bin gesund (ausser Osteopenie), nehme keine Medikamente, nur ein paar NEMs.

    Vielen Dank für Ihre Hilfe hier im Forum.

    Herzlichst :)

    Sonnenkind

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Herpes Zoster - Morbus Sudek“ zu „Herpes Zoster (Gürtelrose) - Morbus Sudek“ geändert.
  • ich bin über eine Suchmaschine bezüglich der Impflicht hier gelandet, hab ein paar Tage dort mitgelesen und mich nun angemeldet.


    Ich bin weder Impfgegner noch C-leugner aber hab als Atopiker und 4mal durchgemachten Herpes Zoster panische Angst vor eventuellen Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe... tja, wenn kein Wunder geschieht, bin ich (weil in der Pflege arbeitend) zum 15. März 2022 entweder arbeitslos oder geimpft :( beides macht mir Angst und Bauchschmerzen. Und das ist weder gut für's Immunsystem noch die Psyche.

  • apropo Herpes Zoster -

    mach dich mal schlau - ich hatte während einer Schulmedizinischen Behandlung meiner MS Gürtelrose bekommen und hatte immer wieder mit Herpes zu tun - hab dann durch Zufall kollodiales Silber entdeckt und eine 3 Wöchige Kur gemacht - die erste ging es mir gar nicht gut - ich denke mal da war eine ziemliche Virenlast in mir und ich habe seither nie wieder irgendwas Herpes zoster gehabt und das inzwischen 8 Jahre her.


    PS: war eine persönliche Erfahrung bitte vorher entsprechenden Rat bzw. Infos einholen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • lakshminelonalo

    Du hast natürlich recht. Von Herpes ist häufiger zu lesen. Ich lese regelmäßig bei direktdemokratisch, um mir ein Bild zu machen.

    Du wirst das je nach dem, wo du arbeitest und welche Chargen verimpft wurden, wahrscheinlich live mitbekommen. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Studien dazu. Auch wenn ich Herpes nicht für das größte Risiko bei diesen notfallzugelassenen experimentellen gentechnischen Substanzen halte.


    Da es in deinem Bereich mittlerweile sehr viele Selbsthilfegruppen gibt, würde ich mich an deiner Stelle vor allen Dingen mit denen vernetzen.


    Es fängt schon damit an, dass das kaum geprüfter Notfallzugelassene Substanzen sind, worüber neben vielem anderen in rechtswidriger Weise nicht aufgeklärt wird.

    RAin Holzeisen: Hilfe zur Selbsthilfe bei Impfpflicht (odysee.com)ˍ


    Zudem können diese Substanzen Infektionen und Erkrankungen nicht verhindern, wie wir wissen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Rosa: Ich hab auch schon viele Jahre keinen Zoster mehr gehabt. Insgesamt ist er bei jeder der 4 Infektionen von der Hüfte nach oben gewandert und war das letzte Mal direkt am Herz mit ziemlich deftigen Schmerzen. Ich achte sehr auf eine gute Ernährung (alle Makro- und Mikronährstoffe) und ausgewogene Bewegung für ein fittes Immunsystem. Leider ist es durch fehlende Regeneration (Angst und Schlaflosigkeit) eher anfällig. Kolloidales Silber kenne ich und habe es schon selbst hergestellt.


    Die Mama: Ja ich habe mich darauf ausgeruht, dass ich nicht glauben konnte und wollte, dass es tatsächlich eine Impfpflicht geben wird. Ich hatte relativ direkt nach dem Bekanntwerden sozusagen "die Schnauze voll" in Form einer Angina.

    Da ich nur Teilzeit wenige Tage im Monat arbeite und privat ein eher zurückgezogenes Leben führe - erst recht durch die Maßnahmen der letzten Jahre - strecke ich jetzt so langsam die Fühler aus... in meinem Umfeld sind alle geimpft und soweit ich weiß werden sich meine wenigen noch ungeimpften Kollegen impfen lassen, also bin ich auch da auf mich gestellt.


    Ich bin Euch echt dankbar für die nette Aufnahme und die Bereitstellung von diversen Links

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Rätsel der Woche - Herpes zoster

    Zeit-online heute, Sonntag 16.04.2023 um 20.15 gelesen


    Herpes Zoster: Die rätselhafte Ausbreitung der Gürtelrose

    "Seit Jahren steigt die Zahl der Gürtelrose-Fälle. Nicht nur bei älteren Menschen, sondern auch bei jungen und gesunden. Im Verdacht stand zunächst eine Impfung".

    Von Esther Megbel


    Seit der Einführung der Impfung mit Windpocken häufen sich in den darauf folgenden Jahre die Erkrankungen an Gürtelrose.

    Was machen die Impfstoffhersteller?

    Sie stellen einen Impfstoff für Gürtelrose her und sagen: Impft euch mit diesem Impfstoff, dann seid ihr sicher (Gürtelrose zu bekommen).


    Leider befinden sich die Ausführungen zu obigem Thema hinter der Bezahlschranke.

    Aber interessieren tuts mich schon, was die Qualpresse dazu sagt.

    Carlito


    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Die wird ja schon länger empfohlen.

    Aber ich dachte eigentlich vor allem seit Einführung der Covid-Genspritzen ist Gürtelrose eine der sehr häufigen Nebenwirkungen? :/

    Jetzt auch nach der Windpockenvakzine oder ist das nur eine Ablenkung?


    Aber es gibt tatsächlich eine Studie, die besagt, dass das Risiko von einer Covid-Impfung Gürtelrose zu bekommen nicht höher ist, als durch eine Grippeschutzimpfung eine Gürtelrose zu bekommen.


    Ergebnisse In dieser Kohortenstudie mit 2.039.854 Personen, die einen COVID-19-Impfstoff erhielten, der in einer US-amerikanischen Gesundheitsdatenbank enthalten war, ergab eine selbstkontrollierte Risikointervallanalyse, dass das Verhältnis der Inzidenzrate von Herpes zoster nach der COVID-19-Impfung 0,91 betrug. Eine ergänzende Kohortenanalyse ergab kein erhöhtes Herpes-zoster-Risiko nach COVID-19-Impfung im Vergleich zur Influenza-Impfung in der Präpandemie- und frühen Pandemiezeit.

    https://jamanetwork.com/journ…kopen/fullarticle/2798504


    (Ich schmeiß mich gleich weg. :D )


    Andere Studien schreiben dagegen z.B.:

    Reale Beweise aus über einer Million COVID-19-Impfungen stimmen mit einer Reaktivierung des Varizella-Zoster-Virus überein

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35470920/

    oder auch: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34428545/

    Gibt noch etliche Studien dazu.


    Aber es stimmt: Schwerer Herpes Zoster nach Varizellen-Impfung bei immunkompetenten Kleinkindern

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30628536/

    Das reicht aber noch nicht. Es kommt noch schlimmer:

    Varizellen-Impf-Meningitis als Komplikation von Herpes Zoster bei zweifach immunisierten immunkompetenten Jugendlichen

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32677551/


    Ganz generell gibt es aber schon sehr lange Studien dazu, dass gegen Varizellen geimpfte Kinder später als Erwachsene ein erhöhtes Risiko für Herpes zoster haben.

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18419397/


    PS.: Wir haben eine neu eingeführte Masernimpfpflicht. Ein Antikörpernachweis scheint nicht mehr akzeptiert zu werden.

    Wie das PEI schreibt: Impfstoffe gegen Masern werden als MMR- oder MMRV-Kombinationsimpfstoffe angeboten. Die Impfung schützt gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegebenenfalls Varizellen (Windpocken).

    Da wird man gleich zu mehreren Impfstoffen genötigt und hat unter Umständen die Windpockenimpfung gleich mit dabei. 8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Wie das PEI schreibt: Impfstoffe gegen Masern werden als MMR- oder MMRV-Kombinationsimpfstoffe angeboten. Die Impfung schützt gegen Masern, Mumps und Röteln sowie gegebenenfalls Varizellen (Windpocken).

    Das Paul Ehrlich Institut ist nicht so ehrlich, wie der Name glauben lässt - Als Sprachrohr der Impfstoffhersteller und des VfA lügen sie wie gedruckt.

    Wie sagte Herr Mertens vom PEI, der in Deutschland nach dem Gesetz für die Überwachung (sogenannte Pharmakovigilanz) der Impfstoffe zuständig ist?


    "Ich würde meine Enkel nicht impfen lassen", um eine Woche später die von Karl Lauterbach geforderte Impfempfehlung öffentlich zu verkünden.


    Und der sogenannte Gesundheitsminister Lauterbach gab kürzlich im fernsehinterview zu, dass ihm die Schädlichkeit der mRNA-Genozid-Therapie von Beginn an bekannt war.


    Und sie laufen immer noch frei herum und hoffen, dass man ihnen verzeihen möge.


    Meine Antwort: Sperrt sie ein, mitsamt Verabreichung der von ihnen geforderten mRNA-Impfungen inclusive booster entsprechend ihrem eigenen Impfkalender.


    Carlito

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Tippfehler

  • Man darf eben nicht vergessen, dass das PEI genauso ein von der Industrie gefördertes Institut mit eigener Forschung und eigenen Studien ist, wie die FDA und alle anderen angeblich staatlichen Institute aller anderen Länder.

    Sie alle dienen der Pharmamafia. Verkörpert durch die WHO, die ihre Befehle bis hin zur Spätabtreibung bis zur Geburt

    : https://iris.who.int/bitstream…316/9789240039483-eng.pdf an alle Länder weitergeben.

    Das alles geführt durch den Kopf dieses Systems, die UN.


    Und ganz ehrlich. Sie haben Jahrzehnte Menschen in der sogenannten 3. Welt mit Hormonen geimpft, auch Schwangere, damit die eine Zeitlang keine Kinder bekommen und wenn sie schwanger sind das Kind verlieren. Das war/ist ein Projekt mehrerer UN-Organisation, einschl. Weltbank.

    Sie haben dort geimpft, damit geimpfte Kinder eher sterben, als ungeimpfte. Sie haben Einmalspritzen für alle benutzt, damit sich Krankheiten schneller verbreiten. Sie haben geimpft, damit sich Impfpolio entwickelt. Denn das war schon beim früheren Einsatz in den Industrieländern absehbar. Sie haben etliche Jahre Kinder in Indien viel öfter geimpft als erlaubt, damit es danach fast 1 Million mehr kranke Kinder gibt, als notwendig gewesen wäre. Sie haben an den Ärmsten in Studien ihre Gifte getestet. Manchmal sind tausende Menschen gestorben. Und so weiter und so fort.


    Und. Was ist passiert? Nada.

    Auch jetzt ist es ein Projekt der WHO mit mehreren beteiligten UN-Organisationen, einschl. der Weltbank.


    Es genügt nicht zu sagen das PEI oder das RKI. Die wahren Verantwortlichen sitzen viel weiter oben.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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