Nebennierenschwäche / Cortisolmangel - Nützliche Tipps?

  • Fortsetzung:

    Zitat

    Also die letzte Zeit kann ich wieder gut durschlafen und schalfe so 8 1/2 Stunden, aber eben nur wenn ich es schaffe ruhig zu bleiben. Sobald ich in Angst bzw diesen "Überlebensmodus" gerate, ist schluss mit schlafen... Morgends und Mittags hab ich idR am schwersten, d.h. Ängste und so eine Art "Schwächegefühl". Manchmal fühle ich das als körperliche Schwäche, also dass ich zittrig werde, ist aber eher selten. Es ist auch z.T. einfach eine Art "psychische Schwäche".. ich fühle mich schwach, bin es aber nicht wirklich und das Gefühl ist recht Sprunghaft. Vermutlich ist es eine Art Stresszustand. Ich merke jedenfalls, wenn ich mich entspanne und abgelenkt bin, fühle ich mich normal, dann reicht ein komischer Gedanke der mich überfordert und das Gefühl kommt zurück. Schwer zu erklären. Am Abend geht es mir meistens viel besser, ich kann dann oft wieder lachen und habe das Gefühl es ist alles wieder gut und ich verstehe nicht so recht was tagsüber eigentlich mit mir los war... Ist das bei dir auch so? Ist das typisch für NN?


    Ärzte schlussfolgern dann wohl oft gerne auf eine Depression oder eine psychische Erkrankung, weil dort diese Besserung am Abend auch oft auftritt, aber eigentlich glaube ich nicht, dass psychisch ernst krank bin oder gar depressiv. Wobei dieser Zustand auf Dauer schon auch sehr an meiner Psyche kratzt.


    Ich bin aktuell auch gewillt, es mit dem Glandokort zu probieren, auch wenn es Hormone enthält. Ich will eigentlich nicht noch Jahre in diesem Zustand fristen. Es muss da doch auch mal wieder Normalität einkehren und die Sache muss doch 100%ig ausheilen können, oder?



    Allein, dass Du wieder schlafen kannst, ist super! Ich kenn das - man ist völlig erschöpft und der Körper lässt einen nicht schlafen. Grausam.

    Diese "Hochfahren" am Abend ist klassisch für die NNS. Geht mir - immer noch - so. Wenn ich kann wie ich will, bin ich ein "Abendmensch". Es ist aber auch schön wieder unter Tags "normal" alles erledigen zu können (das ging phasenweise bei mir auch nicht mehr - egal wie sehr ich mich "gepusht" hab. Es war einfach nichts mehr da, das hätte "gepusht" werden können.)


    Ad. Schulmedizin/Depression: Stress kostet Nährstoffe. Wenn Nährstoffe fehlen, kommt es zu vielen Symptomen. Eines davon kann die Depression sein. Die Depression (und andere Symptome) stressen den Körper (zusätzlich). Stress geht auf die Nebennieren. Also ein ewiger Kreislauf.

    (und ich vermute man wird bei allen "Chronikern" (egal bei welcher Erkrankung) den Hinweis finden, dass es gegen Abend besser wird.

    Und es ist ganz "normal" - wenn man keine Ressourcen mehr hat, ist man wegen Kleinigkeiten gestresst, bekommt komische Gedanken, Gedankenkarusell dreht sich ... (da kann z.B. ein Zinkmangel dahinter stehen - durch den Zinkmangel kann B6 nicht mehr aktiviert werden, B Mängel machen sich immer auch psychisch bemerkbar).


    Ein Dilemma ist, dass die Schulmedizin zwar Schilddrüsenhormone bereitwillig hergibt, wenn die Schilddrüse schwächelt. (da leider nicht schaut warum sie schwächelt und wie man das heilen kann, aber zumindest "erkennen sie das an").

    Wenn die Nebennieren schwächeln, wird das nicht gesehen, außer sie sind schon völlig platt (bzw. wurde mir in "dem Zustand" auch nur angeboten mal Antidepressiva zu probieren... Weil ich ja so gesund ausgeschaut habe mit meinem tollen "Teint" - so richtig erholt sah ich aus ^^).


    Ich denke mir Du bist auf einem guten Weg - alles was der Körper diesbezüglich nicht komplett heilen/selbst erzeugen kann, kannst Du von außen zuführen und damit vergleichsweise "normal" leben. (Normal unter " " - denn was ist schon "normal" ;))


    lg togi

    Jeder Mensch hat ein Brett vor dem Kopf - es kommt nur auf die Entfernung an.

    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für alles!


    Klopfen und Grinsen hilft mir ein wenig, aber richtig effektiv finde ich es nicht.


    Das mit dem Vitamin C finde ich interessant. Ich habe erst vor 3-4 Wochen einen ausführlichen Bluttest machen lassen, mit allen möglichen Vitaminem, Fett und Aminosäuren. Vitamin C ist deutlich im Mangel mit 2.5 ng/l (Folsäure ebenfalls ziemlicher Mangel). Das hat mich eh schon gewundert, weil ich ja immer Vitamin C über die Infusionen bekomme aber vielleicht reicht das einfach nicht... Ich wußte nicht, dass das für die NN so wichtig ist... vielleicht ist hier der Spiegel eingebrochen und ich fühle mich jetzt deshalb wieder so oft schwach... DAnke für den Tipp, dann werde ich das mal oral ergänzen mit 2g/Tag.. vielleicht reißt es das Ruder wieder rum :(


    Salz: Steht ja immer überall dass die Leute so gierig auf salzige Speißen wären. Ich salze bereits gut, habe aber jetzt nicht mehr Verlangen danach als vorher auch. Hattest du da ein großes Verlangen nach oder hast du es einfach unabhängig davon genommen, weil du wusstest dass es dir gut tun würde?



    Vielleicht probiere ich das mit dem Jod einfach mal, mal schauen, hab jetzt gerade so viele Sachen, dass ich erstmal die durchteste :)



    Vor Parasiten habe ich Angst und ich verstehe auch nicht ganz, wieso ich in letzter Zeit noch mal abgenommen habe und wieso es mir so schwer fällt wieder zuzunehmen. Bisher meinten immer alle Ärzte, das sowas ausgeschlossen ist, ohne es jemals richtig untersucht zu haben. Wie gehst du denn "probatorisch" dagegen vor?



    Ja, dass das mit dem schlafen wieder geht ist super... so kurze Nächte im Cortisol-Überlebensmodus sind echt keine Freude und ein Rezept für Wahnsinn. Ich bin langsam an einem Punkt, wo ich nicht mehr in Panik gerate, viel eher nurnoch Trauer und Sorge, dass es nicht mehr besser wird...


    Ich zieh den Hut vor dir, dass du das so lange durchgehalten hast und letztlich so gut damit zurecht kommst... Ich will nicht übermäßig klagen, ich weiß es gibt viel schlimmere Krankheiten, finde das ganze aber schon echt kräftezehrend und niederschmetternd... in den letzten Wochen wieder oft dieses Schwächegefühl und diese emotionale Labilität bzw diese Stresszustände.. einfach zum kotzen diese Zustände aber ich versuche es zu akzeptieren und nicht in Widerstand damit zu gehen, macht es ja nur schlimmer sonst :(

  • Hi Sammy,

    was tut sich bei Dir? Wenn es "nur" die NN sind, müsstest Du mittlerweile eine (deutliche?) Verbesserung spüren mit der Kombi Glandokort + C + Salz.

    Bin schon gespannt, wie es Dir ergangen ist.


    Klopfen und Grinsen hilft mir ein wenig, aber richtig effektiv finde ich es nicht.

    Wobei hilft es Dir (bzw. wobei nicht)? Kannst Du dadurch "runterkommen"?


    Das mit dem Vitamin C finde ich interessant. Ich habe erst vor 3-4 Wochen einen ausführlichen Bluttest machen lassen, mit allen möglichen Vitaminem, Fett und Aminosäuren. Vitamin C ist deutlich im Mangel mit 2.5 ng/l (Folsäure ebenfalls ziemlicher Mangel). Das hat mich eh schon gewundert, weil ich ja immer Vitamin C über die Infusionen bekomme aber vielleicht reicht das einfach nicht... Ich wußte nicht, dass das für die NN so wichtig ist... vielleicht ist hier der Spiegel eingebrochen und ich fühle mich jetzt deshalb wieder so oft schwach... DAnke für den Tipp, dann werde ich das mal oral ergänzen mit 2g/Tag.. vielleicht reißt es das Ruder wieder rum :(

    Ich glaub das mit dem C könnte ein sehr wichtiger Teil des Puzzles bei Dir sein.


    Generell: C ist kaum "vernünftig" messbar, da es eine sehr kurze Halbwertszeit hat (je nach Quelle 30 Minuten - in dem Fall ist man nach 4 Stunden bereits auf "Notreserve" bzw. andere Quellen sprechen von wenige Stunden Halbwertszeit - vermutlich auch "je nach Akutbedarf" unterschiedliche Zeiträume).

    So oder so - es gibt keinen "Speicher" der einen über Tage GUT versorgt.


    Das heißt aber auch, dass Du zwar nach der Infu einen hohen Spiegel hast, aber nach ein paar Stunden (ohne begleitende orale Hochdosistherapie) in einen massiven Mangel reinkippst. Das nennt sich "Rebound Effekt".

    Durch die Infusion startet Dein Körper benötigte Prozesse (z.B. Immunsystem beginnt wie wild zu arbeiten - Killerzellen fahren hoch etc.) - er kann die Prozesse aber unter Umständen nicht fertigmachen, weil Nachschub fehlt.

    Daher - Energie - und dann ein massiver Abfall (weil eben der Nachschub fehlt. Irgendwann dann auch keine kurzfristige Energie mehr, weil für dieses "Hochstarten" ja auch noch viele andere Stoffe notwendig sind, die dann vermutlich fehlen).


    Das ist wie bei Kettengliedern - das Immunsystem ist immer nur so stark wie das schwächste Glied "der Kette" es zulässt. Wenn z.B. C das schwächste Glied war, hast Du das bei der Infusion gemerkt (Energie ging hoch).

    Durch das Anfeuern des Immunsystems hat der Körper dann z.B. Zink verbraucht. Wenn da (Zink) kein ausreichender Nachschub erfolgt ist, war dabb Zink das "neue schwächste Glied" und daher konnte der Körper bei der Xten C Infusion, dann nicht mehr hochstarten (du hast keinen Effekt mehr durch das C gemerkt).


    Zink ist sehr wahrscheinlich, wenn Dich ein chronischer Infekt so viel Energie kostet. Aber es kann natürlich ein X-beliebiger Stoff sein der Dir (massiv) fehlt.


    Um Mal infektmäßig durchzuputzen (falls das mit Glandakort als "stand alone" nicht ausreichend geholfen hat), könntest Du eine Woche auf Vitamin C Darmtoleranz gehen (begleitet durch Zink und andere Mikronährstoffe) und schauen, ob das Deine chronische Belastung durchbricht.

    (die C Infusion tut in dem Kontext sicher gut, aber eben nur wenn sie entsprechend oral "begleitet" wird. Nur Infusion ohne die orale Begleittherapie, halte ich in dem Fall für eher kontraproduktiv - eben weil sie Ressourcen kostet und sich Dein Zustand ja damit (als stand alone) nicht verbessert hat.


    Eisenstoffwechsel, Schilddrüse sind ja auch noch so Kandidaten für Energiemangel... (aber jetzt mal Step by Step)

    Salz: Steht ja immer überall dass die Leute so gierig auf salzige Speißen wären. Ich salze bereits gut, habe aber jetzt nicht mehr Verlangen danach als vorher auch. Hattest du da ein großes Verlangen nach oder hast du es einfach unabhängig davon genommen, weil du wusstest dass es dir gut tun würde?

    Ich hatte - wie es ganz schlimm war - absolut 0 Bedürfnis nach Salz. Erst wie es dann wieder besser ging, kam der Salzhunger.

    Das geht bis heute so - wenn mal ein Crash da war, musste ich mich ans Salz "erinnern". Mein Körper hat mir da leider kein Signal gegeben. (Mein "Alarmzeichen", dass die NN Hilfe/Salz brauchen ist die "Reizblase" (also dauernd Pipi laufen für Kleinstmengen). Bzw. Müdigkeit/Erschöpfung/Lustlosigkeit/schwere Arme/Beine - auch das ist mein "mehr Salz Signal" (ohne dass ich Gusto darauf hätte).

    Ich kenne zwar einige, die Salzhunger haben (und das passt gut ver der Symptomatik bei ihnen), aber bei mir lässt die "somatische Intelligenz" mich da leider hängen.


    Vor Parasiten habe ich Angst und ich verstehe auch nicht ganz, wieso ich in letzter Zeit noch mal abgenommen habe und wieso es mir so schwer fällt wieder zuzunehmen. Bisher meinten immer alle Ärzte, das sowas ausgeschlossen ist, ohne es jemals richtig untersucht zu haben. Wie gehst du denn "probatorisch" dagegen vor?

    Punkto Abnahme könnte es von den NN kommen oder auch Zinkmangel (es gibt noch andere Mängel die sich massiv beim Gewicht bemerkbar machen. Fallen mir nur grad nicht ein.)

    Gluten könnte auch mit reinspielen. :/

    Und natürlich Parasiten...


    "Probatorische Entwurmung":

    Sanfte Methode wäre Kieselgur (Lebensmittelqualität!!!), um die Population klein zu halten/Biofilme abzubauen.

    Das tut auch gut, weil man den Körper mit Silizium füttert und die Darmschleimhäute Nährstoffe wieder besser aufnehmen können.


    Oder schulmedizinisch 2-3 "Entwurmungszyklen" (z.B. den Wirkstoff pyrantel - da nimmt man 1 Gabe, dann ein paar Tage später die 2te Gabe und dann ev. noch einen dritten Durchgang. Einfach damit "in der Zwischenzeit geschlüpfte" auch platt gemacht werden".

    Theoretisch sollte man eine Entlastung spüren, wenn was da war.

    Praktisch - wenn die "Besiedelung" schon länger anhält, kann es auch sein, dass Du unmittelbar wenig spürst, und Effekte erst später spürbar werden. Parasiten kosten den Körper Nährstoffe - und die füllt man nicht über Nacht auf.

    Obiges hilft nur gegen Darmparasiten. Man kann auch systemisch entwurmen, aber das wäre zu viel für den ersten Schritt.

    Ich würde mit dem Kieselgur starten.

    Ja, dass das mit dem schlafen wieder geht ist super... so kurze Nächte im Cortisol-Überlebensmodus sind echt keine Freude und ein Rezept für Wahnsinn. Ich bin langsam an einem Punkt, wo ich nicht mehr in Panik gerate, viel eher nurnoch Trauer und Sorge, dass es nicht mehr besser wird...


    Ich zieh den Hut vor dir, dass du das so lange durchgehalten hast und letztlich so gut damit zurecht kommst... Ich will nicht übermäßig klagen, ich weiß es gibt viel schlimmere Krankheiten, finde das ganze aber schon echt kräftezehrend und niederschmetternd... in den letzten Wochen wieder oft dieses Schwächegefühl und diese emotionale Labilität bzw diese Stresszustände.. einfach zum kotzen diese Zustände aber ich versuche es zu akzeptieren und nicht in Widerstand damit zu gehen, macht es ja nur schlimmer sonst :(

    Danke für die Blumen, aber da komm ich anscheinend cooler rüber, als ich bin :saint:.

    In Phasen in denen keine Besserung in Sicht war, war ich auch immer wieder "down". Wäre es ein Wunder, wenn nicht?

    Und mittlerweile, nach all den Jahren habe ich 0 Toleranz für meine Zipperleins. Jeder kleine Infektbeginn oder jede Unpässlichkeit die mich runterbremst lässt mich innerlich förmlich "platzen" vor Ärger und Frust, dass schon wieder was ist.

    Bzw. ja, Widerstand trifft es gut. Ich bin dann wie ein kleines, trotziges Kind dass sich das einfach nicht bieten lassen will. (und nein, das nützt mir dann im Fall des Falles natürlich wenig, aber da bin ich immer weniger lernfähig und versuch mit dem Kopf durch die Wand mein Wohlbefinden zu erzwingen.

    Ich merke, dass mir nach all den Jahren mittlerweile völlig die Geduld fehlt für körperliche Mätzchen (und ich hab fast jedes Monat eine Woche in der es mich mehr oder weniger zerbröselt... - Mens sein dank).

    Also verstehe ich Dich sehr gut. Vor allem, wenn man dann grad eine gute Phase hatte und dann WIEDER ein Einbruch kommt. Einfach nur zum <X

    (und ja, ich weiß es bringt nichts und dennoch...).


    Aber wenn ich mir anschau, "wo ich herkomme" und wie weit ich mittlerweile gekommen bin, dann freu ich mich einfach nur, wie schön das Leben sein kann. Und ich bin mir sicher, dass Du Deinen "Missing Link" zu mehr Energie sicher bald finden wirst! :)


    lg togi

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  • Danke!


    Gestern hatte ich nach 3 Wochen zum ersten Mal kein Schwächegefühl, dafür aber andere Probleme. Insgesammt bin ich immernoch ziemlich am straucheln. Nehme schwer zu, habe jetzt öfter Blähungen und habe Angst, dass es SIBO sein könnte, weil die Möglichkeit in dem Befund des Stuhltests schon in Betracht gezogen wurde :(


    Klopfen und Grinsen beruhight mich zum Teil, vielleicht mache ich es nicht konsequent genug.



    Was du über die Infusionen schreibst, klingt sehr interessant. Dein ganzes Wissen über solche Prozesse ist echt beeindruckend. Der Heilpraktiker bei dem ich die Infusionen bekomme, meinte er könnte sich vorstellen, dass dadurch Entgiftungsprozesse gestartet werden, die dann zu solchen Schwächezuständen führe. Das wäre ja mehr oder weniger das gleiche, was auch du sagst. Mein Gefühl sagt mir im Moment, die Infusionen erstmal sein zu lassen, eben weil es mir danach in letzter Zeit oft eher schlechter geht.



    Ich behalte das mit der Entwurmung erstmal im Hinterkopf und wenn ich die anderen Sachen abgearbeitet habe, probiere ich das evtl noch aus. Ich nehme im Moment so viel ein und weiß oft nicht, ob es nicht zu viel ist.



    Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du dir selbst so aus der Klemme geholfen hast und wieder so gut ins Leben zurück gefunden hast... :)

  • Hi Samy,

    ich vermute mal, dass SIBO da mehr oder weniger automatisch mit eine Rolle spielt. Einfach weil der Darm nicht so tut wie er soll, können Bakterien leichter an falsche Stellen wandern und sich dort ansiedeln bzw. wenn der Weitertransport nicht gut funktioniert (z.B. einzelne, entzündete Stellen da sind usw.) und der Nahrungsbrei dann tlw. zu langsam/tlw. zu schnell weitertransportiert wird...


    Ich hatte jahrelang das Problem, dass ich immer mehr oder weniger geschwollenen Oberbauch hatte - ganz weg war es nie. Mehr oder weniger egal, was ich gegessen habe. Nur bei sehr strenger Ketose war es gut bzw. ziemlich unauffällig (auch da kann ich mich an Tage erinnern, an denen es trotz sehr "sauberer" low carb Kost ein Thema gegen Abend war).

    Ganz "gelöst" habe ich das Rätsel nicht.

    Ich bin das Symptom zwar los, weiß aber bis heute nicht 100%ig, was es war.

    Ich vermute eine Mischung aus SIBO, u.U. schwacher Bauchspeicheldrüse/schwächelndem Zwölffingerdarm bzw. generell "schlaffem" Darm, vermutlich auch zu wenig Verdauungssäfte/Enzyme (also das beliebte "multifaktorielle" Geschehen ;)).

    Ich hab auch rein "gegen Sibo" vieles versucht - das meiste hat kurzfristig auch ein wenig geholfen.


    Wirklich gelöst hat es sich von selbst dann durch die Jod-Hochdosis. Da kann ich nicht sagen, ob rein das Jod als Nährstoff gereicht hat (weil ja auch die Darmzellen Jod brauchen), oder die Hochdosis notwendig war um - antibiotisch - im Dünndarm "aufzuräumen".

    Bauchspeicheldrüse hat auf alle Fälle vom Jod profitiert. Enzymproduktion deto..

    Alle Puzzlestücke habe ich noch nicht.

    Egal. Weg ist weg. :)


    Ich weiß natürlich nicht, ob das auf Dich in Deiner Situation übertragbar ist... Aber generell halte ich Jod für ein sehr potentes Mittel. Im US Am**on gibt es hunderte Erfahrungberichte unter "lugols" bzw. "iodoral" zu finden.

    Ich fand das Durchstöbern derselbigen enorm motivierend.


    Das mit dem C sehe ich weiter als potente Chance für Dich.

    Es war ja - zumindest lt. dem was Du hier im Thread schreibst - in letzter Zeit das einzige Mittel das Dir merklich geholfen hat?!

    Und daher sehe ich die "Botschaft"eher als: schauen, was der Körper braucht um das Vit C gut verwerten zu können/gut damit arbeiten zu können.

    (und nicht es wegzulassen).


    Hat Dir Dein Therapeut Entgiftungsmittel vorgeschlagen, wenn er Entgifung als Nadelöhr vermutet?
    (z.B. Kohle, Zeolith, Pektin, Kieselgur, Chlorella...)

    Sehr potent sind auch Kaffee-Einläufe. Die haben mir vor Jahren - neben C - sehr geholfen (Energie ging rauf, Kopfweh, div. Schmerzen weg - und das immer innerhalb weniger Minuten durch den Einlauf usw.).


    Ja, ich würd die Entwurmung auch erst mal "Hintenanstellen". Bzw. wenn, dann sanft mit Kieselgur starten (da mit kleinen Mengen starten, z.B. 1/2 TL und langsam hochfahren).


    Hat Dein Therapeut bzw. sonst jemand bei dem Du in Behandlung bist, eine Ahnung warum Du so viel Gewicht verlierst?

    Um die Autophagie (sofern eine Stattfindet) auf ein Minimum zu beschränken/den Abbau von Eiweiß an wichtigen Stellen zu stoppen, wären eventuell MAP was für Dich (MAP=Master Amino Acid Pattern). Da gibt es mittlerweile günstigere Nachbauten (selbe Zusammensetzung, aber viel günstiger als das Original).


    Ja, ich bin richtig froh, dass ich immer wieder einen Weg gefunden habe, meine Baustellen auszugleichen :). Auch wenn es manchmal mühsam ist die Puzzleteile richtig zusammenzustecken... Meine letzte "niedrig-Energie-Phase" hat doch in Summe ein paar Jahre gedauert... (und viele viele "Fehlversuche" gekostet).

    Aber auch das ist ein jeweils ein Lernprozess - Liste abarbeiten und jeder Fehlversuch ist ja auch eine Erkenntnis.

    Und zum Glück gibt es immer noch einen "Plan-B" - auch wenn man den eine Zeit lang vor lauter Bäumen nicht gleich findet.

    Und oft war es bei mir auch so, dass ich viel rumprobiert habe (und das Gefühl hatte monate-/jahrelang auf der Stelle zu treten - 2 Schritte vor und 2 zurück...) und dann, wenn es "das Richtige" war, ging es sehr schnell und war Nachhaltig.

    Ich hab da auch eine "Marotte" - ich brauch immer mindestens noch einen "Plan-B" in der Hinterhand, bevor ich was neues probiere. Einfach damit ich - wenn ein Weg nicht funktioniert - nicht "vor dem "Nichts" stehe.

    Also führe ich eine Liste mit Ideen. Und die hilft mir sehr,


    Insofern tu ich mir mittlerweile schwer, mit Heilversprechen die von "Geduld" bzw. "das dauert nun mal" sprechen.

    So hat es - zumindest bei mir - bislang noch nie funktioniert.

    Entweder die Wirkung zeigt sich schnell (innerhalb weniger Tage) oder es war für mich nicht das Richtige.


    Lieber Sammy, ich kann nur sagen - Kopf hoch! Du findest Deinen Weg sicher bald! :)

    (es gibt ja noch sooooo viele Ansätze!)


    lg togi

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    (Marie Ebner-Eschenbach)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Sammy123!


    Wie geht es Dir? Ich hoffe, Dein Weg geht in Richtung "Super"!


    Eine Frage an Dich: Hast Du mal ein Steroidhormon Profil gemacht und bist Dir sicher, dass Du genug Progesteron hast?

    Das ist nämlich das Ausgangshormon für das Cortisol.

    Und wie sieht es mit DHEA-S aus?

    Ein sinnvolles Profil in Deinem Fall im Blut würde folgende Werte umfassen:

    Pregnenolon

    Progesteron

    Cortisol

    DHEA-S

    Östradiol (E2)

    SHBG

    Für Frauen: 5-7 Tage vor der nächsten Blutung

    Leider finde ich nicht, ob Du männlich oder weiblich bist.

    Aber falls weiblich, nutzt Du hormonelle Verhütung? Das ist ein Progesteronkiller, da kein Eisprung statt findet.

    Progesteron wird hauptsächlich im Gelbkörper nach dem Eisprung hergestellt.


    Hast Du schon mal über kryptisches AGS nachgedacht?

    Das wird selten erkannt, kann aber recht leicht über einen 24h Sammelurin Test der Steroidhormone festgestellt werden.

    Bei dieser Problematik liegt ein Gendefekt der Enzyme Cypc21 oder/und CYP11b1 vor. Das kann man dann gut sehen.

    Diese Defekte verhindern eine genügende Herstellung des Cortisols, was viele Probleme nach sich zieht.


    Hast Du schon mal Hydrocortison als Creme, nicht oral, versucht? Da könnte man mit 0,5% mal einen Versuch starten. Das ist rezeptfrei zu bekommen.

    Muss aber physiologisch über den Tag verteilt angewendet werden und nicht nach 17h, meiner Erfahrung nach.


    FG Vanilla

    Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst tätig zu werden, ist, wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

  • Hi, ich verstehe zwar nicht viel davon, aber es klingt interessant. Ich bin männlich, gilt es dann trotzdem noch für mich?

    Hydrocortison als Creme habe ich noch nicht ausprobiert, ich wollte mich von Cortison eigentlich eher fern halten, oder wäre es in dieser Dosis unbedenklich?

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hi, ich verstehe zwar nicht viel davon, aber es klingt interessant. Ich bin männlich, gilt es dann trotzdem noch für mich?

    Ja, wird bei Männern nur fast nie erkannt. Da kommt kaum jemand drauf, weil die Hormone fast nie im großen Zusammenhang gemessen werden.

    Das Ganze heißt dann fast immer "Burnout" ;)

    Wer misst schon bei einem Mann Progesteron, geschweige denn 17-OH-Progesteron?! Da wird Dich der Urologe ziemlich schräg anschauen, wenn Du das fragst.

    Aber Du könntest in ein freies Labor gehen und das auf eigene Kosten machen.

    Dazu natürlich dann auch Cortisol und die o.g. Werte. Alles möglichst morgens bis 8h.

    Der 24h Sammelurin (bei Ganzimmun bieten sie den an) ist da aber noch aufschlußreicher wenn es um das kryptische AGS geht.

    Hydrocortison als Creme habe ich noch nicht ausprobiert, ich wollte mich von Cortison eigentlich eher fern halten, oder wäre es in dieser Dosis unbedenklich?

    Hydrocortison ist die menschenkörperidentische Form vom Cortisol.

    Was man meistens liest, handelt NICHT vom körperidentischen aktiven Hormon.


    Wenn man die Creme physiologisch anwendet, gibts keine Probleme.

    Wichtig ist, einschleichen und sich den biologischen Gegebenheiten anpassen. Immer eher zurückhaltend, nicht zu viel.

    d.h. morgens nach dem aufstehen die entsprechend größte Menge nutzen,

    dann im 4 Std. Takt weniger nehmen, also über den Tag verteilt cremen.

    Wichtig: nicht nach 17h anwenden, außer Du willst die Nacht zum Tag machen ;)


    VG Vanilla

    Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst tätig zu werden, ist, wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

  • Interessant, danke! Ich habe vor einiger Zeit bereits einen Cortisol Speicheltest gemacht, da war mein Cortisol am Morgen total im Keller. Also ich denke einen Burnout habe ich bereits ziemlich sicher.


    Wenn ich nun diese ganzen Werte noch untersuchen lasse, gibt mir das einen therapeutischen Mehrwert? Also angenommen dort herrschen Probleme, wie sieht meine Therapie dann aus?



    Bzgl der Hydrocortisolcreme: Steigert diese einfach den Cortisolspiegel oder regt sie auch die Nebennieren an wieder mehr zu produzieren?

  • Bzgl der Hydrocortisolcreme: Steigert diese einfach den Cortisolspiegel oder regt sie auch die Nebennieren an wieder mehr zu produzieren?

    Es macht keinen Sinn aus meiner Erfahrung, der NN noch eine Anregung zu geben, wenn sie eh schon schwach ist.

    Die sollte gestärkt werden.

    Das Cortisol entlastet sie und sie kann sich regenerieren, wenn sie noch kann.

    Dazu wird dem Körper Cortisol gegeben, welches er auch nutzen und auf normalem Weg verstoffwechseln kann, also kein Fake, was erst mal besseres Gefühl macht, aber letztendlich das Regulationssystem aus der Bahn wirft.


    Die Sache würde Dir in sofern Mehrwert geben, als du Bescheid weißt und sinnvolle Handlungsoptionen bekommst.

    Wie alt bist Du denn? Ein bisschen Spaß am Leben hättest Du doch sicherlich noch, oder?

    Und, falls ein Genetischer Defekt vorliegen sollte, dann wäre das auch wichtig, falls Du Kinder hast. Das ist nämlich vererbbar und man könnte da schauen.

    Es würde ihnen dann doch einiges an Problemen ersparen.


    Hattest Du ein Tagesprofil gemacht oder nur den Morgenwert?

    Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst tätig zu werden, ist, wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich bin 37. Ich hatte wegen der gabe von Hydrocortisol (nicht als Creme) gehört, dass es deshalb bedenklich ist, als dass der Körper den Cortisolwert misst und dann die Eigenproduktion drosselt und hierbei das Risiko besteht, dass er sich dann irgendwann völlig auf die externe Gabe anpasst und selbst nichts mehr produziert. Vielleicht hab ich das jetzt nicht so 1 zu 1 wiedergeben aber so in etwa hat man es mir gesagt.


    Ja es war nur der Mogenwert, also nur ein Wert. Der Arzt/Heilpraktiker meinte das sei aussagekräftig genug.


    Was wären denn die Handlungsoptionen? Was würde man dann evtl geben? Oder wäre es dann einfach ein Einlass, eben Hydrocortisol zu geben?



    Ich schätze du bist Arzt oder Heilpraktiker?

  • Moin Sammy!


    Es ist sehr wichtig, immer die exakten Begriffe zu nutzen, da sonst komplette Verwirrung entsteht. ( da bin ich sehr pingelig was die Hormone angeht)

    In diesem Fall heißt das "Hydrocortison";)

    Diese Begriffsmischungen sind der Grund, warum zum Schluss auch gute Dinge nicht genutzt werden, weil man als Laie meistens nicht erkennen kann, mit welchen Mitteln die Studien/Erfahrungen gemacht wurden.

    Ob das eventuell auch Absicht ist? Manchmal kommt es mir so vor.


    Zu Deiner Frage:

    Du hast es richtig verstanden, aber diese Tatsache trifft meiner Erfahrung nicht auf das Hydrocortison als Creme zu, wenn man es physiologisch anwendet.

    Zumindest habe ich das noch nie erlebt. Außer, der Regelkreis ist komplett aus irgend welchen Gründen ge/zerstört. Dann muss man dauerhaft Cortisol/Hydrocortison nutzen.


    Ich kenne einige Menschen, die es nach 2-3 Jahren wieder reduzieren oder ganz ausschleichen konnten. Die NN hatte sich erholt und ihre Arbeit wieder top erledigt.

    Wichtig ist da, sehr langsam auszuschleichen (über Wochen), damit die NN Zeit hat, sich wieder an die Produktion nach Bedarf anzupassen.

    Aber auch die anderen Hormonsysteme müssen dann im Lot sein. Nur an der NN herum schrauben, bringt letztendlich nix. Dazu natürlich Ernährung, Lebensstil, Stressmanagement, Psyche etc. managen und optimieren.


    Ja es war nur der Mogenwert, also nur ein Wert. Der Arzt/Heilpraktiker meinte das sei aussagekräftig genug.

    Das war kurzsichtig, weil man so nicht sehen kann, ob sich den Tag über etwas bewegt.

    Was wären denn die Handlungsoptionen? Was würde man dann evtl geben? Oder wäre es dann einfach ein Einlass, eben Hydrocortisol zu geben?

    s.o.

    Explizit kann ich da nix schreiben, kenne ja keinerlei Hintergründe oder Werte von Dir.

    Allein schon die Ernährung ist ein sehr wichtiger Punkt.

    Einseitige Ernährungsformen oder Allergien strapazieren schon gewaltig.

    Die Wohnlage (viel Elektrosmog, WLAN, Smartphone, Radau, Bausubstanzen, Abgase, etc.) belasten massiv

    Da fällt Dir sicherlich einiges selbst ein.


    Wenn Du meinst, das mal probieren zu wollen, dann käme nur eine Creme mit 0,5% in Frage. Die gibt es rezeptfrei.


    VG Vanilla

    Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst tätig zu werden, ist, wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten.

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  • Frage zu einem Präparat gegen Nebennierenschwäche

    Hallo!

    Ich habe eine Nebennierenschwäche, gegen die wurde mir von einem Arzt das Präparat "Cytozyme" empfohlen. Ich habe gelesen, dass dieses Mittel Schellack und Magnesiumstearat enthält, was ja nicht so gesund sein soll. Könnte jemand etwas dazu sagen? Bedenklich?

    Danke und LG

    Sabine:/

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  • Zuerst einmal solltest du verstehen, wie das überhaupt zustande kommt, denn einfach Medikamente nehmen, ohne, daß die Ursache eingedämmt wird, find eich nicht so passend.


    : https://www.praxis-breitenberg…ess/nebennierenschwaeche/


    : https://www.nebennieren.org/nebennierenschwaeche-diagnose/


    Vielleicht magst du dich hier einmal belesen, und vielleicht dann einen Heilpraktiker aufsuchen, ebentuell einen der sich mit Vitalpilzen gut auskennt?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Ich machte nun schon zum 2. Mal einen Speicheltest, bei dem die NNS diagnostiziert wurde.

    Ich wohne in Ö, da gibt es keine Heilpraktiker. Heilpilze möchte ich nicht nehmen, da belastet.

    Nun frage ich nochmals, was von dem Präparat "Cytozyme" zu halten ist.

    Nelli, ich hab schon sehr viel über die NNS gelesen, das hier ist nichts Neues für mich!

    LG

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nelli, ich hab schon sehr viel über die NNS gelesen, das hier ist nichts Neues für mich!

    Ja das konnte ich ja nicht wissen.

    Vitalpilze gibt es übrigens auch von Bio-Züchtern.


    Schellack ist unschädlich, solange es ungebleicht ist. Bei Lebensmitteln und Medikamenten wird Schellack naturbelassen eingesetzt.


    Magnesiumstearat hingegen kann Allergien auslösen, das Immunsystem schwächen, und die Aufnahme von Nähr- und Vitalstoffen erschweren.


    Aber ganz ehrlich, die Zusammensetzung des Präparats klingt auch so nicht gerade.........


    : https://www.centrosan.com/Prod…rosan-Cytozyme-M-1310.pdf


    "Cytozyme-M ergänzt einen Extrakt aus Hodengewebe vom Rind sowie verschiede neneonatale Organextrakte von Kälbern."


    Da würde ich lieber auf den Chagapilztee zurückgreifen, wo man übrigens die Brocken auch bis zu 15 mal und mehr aufbrühen kann.

    : https://www.nebennieren.org/ch…ilt-nebennierenschwaeche/


    Oder aber mit Homöopathie


    : https://www.nebennieren.org/ne…enschwaeche-homoeopathie/

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Vitalpilze sind super für eine Nebennierenschwäche. Ich hab die mal lange Zeit eingenommen.

    Bzgl Belastung durch Umweltschadstoffe hatte ich auch erst so meine Bedenken, aber jeder seriöse Anbieter gibt auch die Schadstoffanalysen raus. Also einfach mal da anfragen.


    Dein Präparat kenne ich leider nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Hier noch zwei Beiträge von René zum Problem Nebennierenschwäche:

    Nebennierenschwäche: dieser Heilpflanzen helfenˍ

    Naturheilkunde bei Nebennierenschwäche & Nebennierenproblemenˍ


    Weiterhin habe ich einen Beitrag gefunden, dass auch Bor (Borax) hilfreich sein kann.

    Die Borax-Verschwörung von Walter Lastˍ

    "Vor sieben Jahren Schilddrüsenkrebs gehabt, das nächste Jahr Nebennierenschwäche, dann zu früher Eintritt in die Wechseljahre, ein Jahr später Gebärmuttervorfall und -entfernung. ..."

    Hier wäre auch eine komplexe Entgiftung/Ausleitung sinnvoll.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber