Tod durch Grippeimpfung

  • Danke für die Links.


    Ich werde natürlich versuchen, meine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, aber das Problem ist, dass gerade bei Impfschadensfällen ein menschenverachtendes, professionalisiertes System der Rechtsbeugung existiert, das von wirtschaftlichen und politischen Interessen dominiert wird und in dem hochkriminelle Pharma-Gutachter den Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden routinemäßig leugnen - auch wenn dieser noch so offensichtlich ist.

    Deshalb mein Hinweis, dass man unter Umständen auch mit Fehlen der gesetzlich vorgeschriebenen Aufklärungspflicht und/oder Behandlungsfehlern, wenn bestimmte Einschränkungen des Impfstoffs oder gesundheitliche Belastungen deiner Mutter nicht berücksichtigt wurden, argumentieren könnte.

    Falls du zum Anwalt gehst, in jedem Fall einen Anwalt für Medizinrecht nehmen.

    Nicht auszuschliessen, dass diese Gruppe dir vielleicht auch mit Tipps weiterhelfen kann Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPDˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Zitat

    Falls du zum Anwalt gehst, in jedem Fall einen Anwalt für Medizinrecht nehmen.

    Eine Anwältin für Medizinrecht habe ich schon, aber letztendlich ist man doch auf sich allein gestellt. Man muss eigene Recherchen anstellen und die Dinge selbst ins Rollen bringen - sonst wird das nichts.


    Die Ärztin weigert sich, die Patientenakte und die Informationen bzgl. des verwendeten Grippeimpfstoffs herauszugeben (obwohl sie rechtlich dazu verpflichtet ist). Sie ist zweimal schriftlich von meiner Anwältin darum gebeten worden und hat beide Fristen verstreichen lassen. Nun folgt die dritte Aufforderung und ein Brief an die Schleswig-Holsteinische Ärztekammer. Notfalls wird man die Herausgabe einklagen müssen.


    Im ersten Gutachten, das von der Staatsanwaltschaft Lübeck in Auftrag gegeben worden ist, hat der Gutachter sich schlichtweg geweigert, sich überhaupt mit der Möglichkeit eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen Impfung und Aneurysma-Ruptur gedanklich (geschweige denn argumentativ) auseinanderzusetzen, und hat einen solchen Zusammenhang von vornherein ausgeschlossen. Auf meine Beschwerde hin hat die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig dann im März 2021 die Erstellung eines Zweitgutachtens angeordnet, das die offenen Fragen klären soll (zur Zeit noch nicht abgeschlossen).


    Da ich erhebliche Zweifel an der Unabhängigkeit der Gutachter habe (siehe vorangegangene Posts) und davon ausgehe, dass diese im Ergebnis schon festgelegt sind und sich an der Wahrheit vorbeilügen bzw. diese maximal verdrehen werden, bin ich auf der Suche nach ehrlichen Ärzten/Gutachtern, die den von mir recherchierten Ursachenzusammenhang durch Stellungnahmen bestätigen und durch medizinische Fakten/Quellen untermauern.


    Zu diesem Zweck wollte ich mich mit dem MWGFD e. V. und dem Libertas & Sanitas e. V. in Verbindung setzen, nachdem mir die Informationen bzgl. des Grippeimpfstoffs vorliegen (evtl. auch früher). Falls jemand noch andere Anlaufstellen weiß oder impfkritische Gutachter, an die man sich direkt wenden kann, bitte hier posten. Danke!

  • Ich denke da zuerst an diese Ärzte

    Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV (individuelle-impfentscheidung.de)ˍ

    vielleicht auch an die im nachfolgenden Link unten verlinkte Seite

    Impfkritische Ärzte mundtot gemacht - Interview mit Dr. med. Johann Loibner - Gesundheitliche Aufklärung (gesundheitlicheaufklaerung.de)ˍ


    Oder auch an Impfschaden (impfkritik.de)ˍ

    Denn wie Tolzin, der sich selbst sicher auch gut mit dem Procedure auskennt, unten verlinkt hat, gibt es auch einen Verein der Unterstützung anbietet Impfschaden ? Bundesverein Impfgeschädigter e.V. (bundesverein-impfgeschädigter-ev.de)ˍ


    Insgesamt denke ich, dass die Verweigerung der Herausgabe der Patientenakte an sich schon verdächtig ist und den Eindruck hinterlässt, dass die Dame etwas zu verbergen hat.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • das ist natürlich sehr tragisch mit der Mutter befürchte jedoch, das man mit einer Klage hier nicht durchkommt ,wegen der Beweislage das hier ein Impfung ausschlaggebend war, für die wohl vermutliche Aorten-Ruptur die hier stattgefunden hat.


    Der Patient ist bei so einer Diagnose eine tickende Zeitbombe und den meisten Betroffenen ist ihr Risiko gar nicht bewusst oder wird diesen auch nicht von den Ärzten mitgeteilt.

    Um einer Ruptur oder einer Dissektion zuvorzukommen, ist ab einem gewissen Durchmesser des Aneurysma ein Eingriff unumgänglich, welcher jedoch große Risiken mit sich bringt.


    Für mich hat das mit der Grippeimpfung möglicherweise nichts zu tun und kann in einem ganz anderem Kontext in Zusammenhang stehen.

    Möchte dir nicht den Kampfgeist nehmen gegen Windmühlen zu kämpfen.

    Hast du denn veranlasst über die Staatsanwaltschaft einen Pathologen einzuschalten und liegt hier ein Befund vor?

    : https://www.youtube.com/watch?v=mpWxaPgd1Ms

    : https://www.hirslanden.ch/cont…erich/Aortenaneurysma.pdf


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • In den USA ist bekannt, dass Grippeschutzimpfungen die meisten Impfschäden hervorrufen, da sie vor den aktuellen Covid-Substanzen die meisten Entschädigungszahlungen ausgelöst hatten.


    Ich war zum Thema Impfschaden Anfang des Jahres auf den Seiten einiger amerikanischer Anwälte, wobei ich es so verstanden habe, dass nach Impfungen schwere Folgeschäden, die Impfstoffe hervorrufen können, dann viel wahrscheinlicher auftreten, wenn direkt nach der Verimpfung schon schwere Nebenwirkungen aufgetreten sind.

    Wenn nach der Verimpfung einer experimentellen Substanz massenhaft Leute Tage, Wochen oder auch Monate schwer erkrankt sind wie aktuell, dann sind das schwere Nebenwirkung. Dann sind die Nebenwirkungen aus den Studien und vieler Menschen, die schon vorher darauf getrimmt wurden das als normal hinzunehmen, schon schwere Nebenwirkungen.


    Also wenn sie hier erzählen, dass die vergleichsweise schweren Nebenwirkungen harmlos wären, steht das schon der gemachten Erfahrung entgegen, dass schwere Folgeschäden bei Auftritt schwerer Nebenwirkungen nach Verimpfung öfter zu Impfschadensfällen führen.

    Finde zwar die exakte Seite mit dieser Aussage nicht mehr, aber es ist trotzdem interessant auf solchen Seiten zu lesen.

    Z.B. hier https://shannonlawgroup.com/va…are-but-serious-injuries/


    Auch interessant, bei welchen Impfungen Schäden aufgetreten sind, die unter das amerikanische Impfschadensgesetz fallen.

    Gibt es da wirklich Unterschiede zwischen den Ländern? https://roseninjurylawyers.com/vaccine-injury-lawyers/


    Ich wette, dass die meisten Impfschäden sowieso nicht mit Impfungen in Zusammenhang gebracht werden. Weder bei Grippeschutzimpfungen, noch bei den aktuellen experimentellen Substanzen.


    Man stelle sich nur vor, wie ein alter Menschen nach der Grippeschutzimpfung plötzlich Taubheitsgefühle und Kribbeln in den Gliedmaßen entwickelt. Glaube nicht, dass sie dann denken werden oh das war die Grippeschutzimpfung.

    Sie werden die Impfung damit nicht in Zusammenhang bringen, der Arzt wahrscheinlich auch nicht und sie werden neue Medikamente gegen die Symptome verordnet bekommen. So läuft das.

    https://www.myvaccinelawyer.co…y/sirva/ulnar-neuropathy/

    Diese Seite hat wirklich viele Infos. https://www.myvaccinelawyer.com/vaccine-injury-table


    Wer mit Pandemrix geimpft wurde, hat sein Leben lang das Risiko, das Narkolepsie auftreten kann, wenn die Blut-Hirnschranke geöffnet ist.

    Und es war nie leicht, dass sie etwas anerkannt haben.

    : https://www.anwalt.de/rechtsti…020-anerkannt_183871.html

    : https://www.anwalt.de/rechtsti…den-anerkannt_159802.html

    Zitat

    Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat im Juni 2017 ein Urteil gefällt, das in bestimmten Medizinerkreisen für viel Unmut, Unverständnis und Protest sorgte. Laut diesem reichen nämlich ernsthafte Indizien völlig aus, um die Beweislast zugunsten eines impfgeschädigten Menschen umzukehren. Das bedeutet, dass die vier Kriterien, die die WHO definiert hat, keineswegs – zumindest nicht alle – vorliegen müssen, damit ein Impfschaden vor Gericht anerkannt werden kann.

    : https://web.archive.org/web/20…-um-ihr-recht-teil-2.html


    Letztlich denke ich, dass sich viele Menschen zu schnell abschrecken lassen und aufgeben. Es ist wie beim Lotto. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Dass Impfschäden von Gutachtern und Behörden routinemäßig geleugnet werden, ist kein Geheimnis und wird immer wieder aufs Neue bestätigt. Bei Todesfällen, die direkt nach einer Impfung auftreten, haben es Gutachter und Staatsanwälte meist sehr eilig, den Angehörigen oder der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass ein kausaler Zusammenhang mit der Impfung auszuschließen sei. Falls der Verstorbene unter Vorerkrankungen gelitten hat (was bei älteren Menschen fast immer der Fall ist), ist es recht einfach, diese als Todesursache vorzuschieben.


    Dass Falschbegutachtungen im Sinne der Impfstoffhersteller keine Ausnahme, sondern der Regelfall sind, lässt sich an vielen Beispielen zeigen.


    So kritisiert z.B. auch Dr. Klaus Hartmann, der viele Jahre als Gutachter in Impfschadensfällen tätig gewesen ist, "die oft unheilvolle Verknüpfung von Arzneimittelherstellern und Behörden" sowie die Vorfestlegung vieler seiner Kollegen bei der Beurteilung von Impfschadensfällen (Hartmann, Klaus, Impfen, bis der Arzt kommt, München, Herbig-Verlag, 2012).


    Auch Prof. Dr. Wolfgang Ehrengut (u.a. Gutachter in Impfschadensfällen über mehrere Jahrzehnte und Impfbefürworter) beklagt die Voreingenommenheit der Behörden: "Man hat den Eindruck, dass einige Versorgungsämter solche Gutachter auswählen, für die Impfschäden nur in wenigen Ausnahmefällen existieren. Lange, unerquickliche Verfahren sind die Folgen. Ähnlich verhalten sich auch Versicherungen mit ärztlicher Haftpflicht." (Ehrengut, Wolfgang, Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland von 1955 - 2004, Norderstedt: Books On Demand GmbH, 2004, S. 170). Auf den Seiten 150 bis 161 dieses Buches wird diese Problematik anhand von zahlreichen Beispielen aus seiner gutachterlichen Praxis dargestellt.



    Fazit


    Immer wenn es um die "heilige Drecksplörre" geht, sind fast sämtliche rechtsstaatlichen Grundsätze außer Kraft gesetzt. Dass regelmäßig vorsätzliche Falschbegutachtungen stattfinden, in denen ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden routinemäßig geleugnet wird, ist ein offenes Geheimnis und wird selbst von impfbefürwortenden Gutachtern wie Prof. Dr. Ehrengut nicht ernsthaft bestritten.


    Systemkonforme Gutachter, die dem vorgegebenen Anforderungsprofil entsprechen, sind bei Gericht besonders gern gesehen und werden besonders häufig mit der Erstellung von Gutachten in Impfschadensfällen beauftragt.


    Ändern wird sich daran nichts, weil es niemanden gibt, der an einer Änderung dieser Verhältnisse ein Interesse haben könnte - außer vielleicht die Impfgeschädigten, deren Angehörige und einige Impfgegner, die aber viel zu wenige sind und als Einzelkämpfer so gut wie keine Chance haben, sich gegen das korrupte Willkürsystem durchzusetzen.


  • Hallo Jörg,

    bin selbst seit Jahrzehnten impfkritisch und hatte mich früher sehr stark mit dem Thema auseinandergesetzt. Sicher der Hauptgrund warum bei mir bei diesen experimentellen gentechnischen Substanzen frühzeitig alle Alarmglocken schrillten.


    Hatte in einem anderen Forum aber schon einige Diskussion und für mich ist es komplett unfassbar, in welcher naiven Weise die Menschheit der Impfhypothese regelrecht blind folgt und sie mit größter Überzeugung verteidigt. Denn es gibt in meinen Augen keinerlei Beweise dafür, dass es mehr als eine Hypothese ist. Wenn man dann noch die katastrophalen Berichte liest, die in Zusammenhang mit Impfforschung und abgetriebenen Babys ans Licht gekommen sind, dann ist Ende bei mir.

    Nicht zu vergessen, dass ich noch zu der Generation gehöre, der als Kind mit SV40 auch eine erhöhte Krebsgefahr eingeimpft wurde.

    Aber Impfungen werden sowieso niemals so untersucht, dass man Krebs oder Krankheiten als Folge komplett ausschliessen könnte.


    Um nicht zu zeigen wie sinnlos Impfungen sind, gibt es von Pharma eben keine echte Studien, die beweisen würden, dass Geimpfte geschützter sind.

    Letztens ist eine Pharma-Studie erschienen, die behauptet, dass man in Dänemark eine Studie erstellt hätte, die zeigen würde, dass es keinen Unterschied zwischen Kindern gibt, die die MMR-Impfung erhalten haben oder nicht. Dazu gibt es eine großartige Tabelle mit der Überschrift Geimpft und Ungeimpft. Nun schreiben die Zeitungen, die Studie würde den Unterschied zwischen geimpften und ungeimpften Kindern aufzeigen und beweisen, das MMR-Impfungen keinen Einfluss auf die Gesundheit haben. Tatsächlich haben aber, wenn man die Studie selbst genau liest, die Kinder der Studie vorher alle sonstigen Impfungen erhalten.


    Früher habe ich mich oft gefragt, ob es alle Krankheiten gegen die geimpft wird, überhaupt noch ohne Impfungen geben würde. Mittlerweile denke ich möglicherweise nicht. Denn es ist schon seit mehr als 20 Jahren Bestandteil des Infektionsschutzgesetzes, dass Geimpfte die Viren ausscheiden und andere sich daran infizieren können und in der Beziehung auf ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit zu verzichten haben.

    Tatsächlich sind meine Kinder alle an Keuchhusten erkrankt, ohne dass es im Kindergarten Keuchhusten gegeben hätte. Ich konnte mir das nicht erklären. Da sagte mir mein Sohn, damals der einzige unserer Kinder der im Kindergarten war, seine beste Freundin im Kindergarten wäre gerade gegen Keuchhusten geimpft worden. Was bedeutet, dass Geimpfte generell nicht in die Nähe von Ungeimpften gehören. Ich weiß jetzt jedenfalls, was Keuchhusten ist.


    Seit Jahrzehnten scheint die WHO diverse Länder zu kontrollieren, in dem sie mit Vorliebe Tetanusimpfungen vermischt mit einer hormonellen Substanz zur Geburtenkontrolle einsetzt. Anfang des Jahres habe ich ausreichend Unterlagen gefunden, die es beweisen.

    Wenn ich früher öfter dachte, dass die Polioimpfung Polio erzeugen muss, wie das beim Sohn von Buchwald der Fall war, aber keine Beweise dafür finden konnte, ist auch das jetzt in Zusammenhang mit den alten Polioimpfungen mittlerweile bewiesen, da die WHO es selbst eingeräumt hat. Und natürlich stimmen auch alle Gerüchte zu Gates Impfaktionen und den unzähligen durch Polio unnötig verkrüppelten Kindern.


    Nicht einmal das Grippevirus von 1957 würde es noch geben. Denn das war soweit ich erinnere nach 1957 bis in die 70er Jahre komplett verschwunden. Es ist nicht klar, ob es durch ein Laborleak oder eine fehlerhafte russische Impfung wieder in Umlauf gebracht wurde. In den USA gibt es eine Organisation, de diese Dinge überwacht. Zudem gibt es dazu diverse Studien.


    Es ist eine Geschichte von Skandalen und vielen Impfungen, die über Jahrzehnte eingesetzt wurden, obwohl sie völlig wirkungslos waren. Leider habe ich es versäumt mir sofort einen Ausdruck zu machen, als ich mal auf einer medizinischen Webseite war, auf der die alle schön aufgelistet waren.

    Eine Geschichte mit Bergen an übelsten menschenverachtenden Menschenversuchen vor allem in der 3. Welt, Afrika und Indien, aber auch bei uns.

    Man kann eigentlich gar nicht aufhören sich darüber aufzuregen, wie skrupellos sie sind.


    Bis sich Ärzte um das Jahr 2000 vor Gericht erkämpft haben, dass sie nicht impfen müssen, um als Arzt tätig sein zu dürfen, war das ein Grund ihnen über die Ärzteorganisation die Zulassung zu entziehen. Das heißt natürlich nicht, dass sie Impfungen in ein schlechtes Licht setzen dürften.


    So kommt es denn auch, zu solchen Dingen: "Medical Tribune" 1985: "Es ist ganz grober Leichtsinn, wenn der Pocken-Impfschutz der Bevölkerung völlig unter den Teppich gekehrt wird, mahnt Prof.Dr. Theodor Nasemann von der Univ. Hautklinik in Hamburg-Eppendorf..:" Aber 3 Jahre später konnte man mit größtem Erstaunen in "Natur" 11/88 die umwerfend ehrliche Erklärung desselben Professor Nasemann lesen. Erst jetzt könne man, weil die Pockenimpfung nicht mehr angewandt werde, offen über deren Nebenwirkungen sprechen; und das seien nicht nur neurologische Befunde wie Hirnhautentzündungen, sondern auch Gallenerkrankungen, Bronchiektasen (unheilbare Erweiterungen der Bronchien) und vor allem die Umwandlung der Impfnarben in bösartige Tumoren, also Krebs.

    Als der Arzt Gerhard Buchwald 1970 vor laufender Fernsehkamera die Abschaffung der Pockenimpfung forderte, wurde er als Verräter der Wissenschaft gebrandmarkt und bei der Landesärztekammer München angezeigt, die ihn noch Jahre später aufs heftigste bekämpfte. Welche Doppelzüngigkeit! Denn im selben Jahr hörte man in Deutschland wegen den von der WHO gemachten Erfahrungen auf, die Säuglinge automatisch gegen Pocken zu impfen!


    Da die Mehrheit der Bevölkerung es vorzieht daran zu glauben, dass Impfungen gut und hilfreich sind, hat sich daran nichts geändert, dass viele Menschen an Impfungen glauben und mit dem Eintritt in eine neue schöne Welt wird sich daran wohl erst Rechts nichts ändern. Sie haben längst alles zur Pockenschutzimpfung so verdreht, dass die meisten Menschen glauben, die Impfungen hätten die Krankheit besiegt, obwohl das nicht korrekt ist.


    Aber man weiß ja auch von Ärzten hier in D, die Frauen wegen angeblichem Krebs behandelt und sogar Brüste abgenommen haben, obwohl sie wussten, das die Frauen keinen Krebs hatten. Vom Krebstod meines Bruders habe ich erst erfahren, nachdem er tot war, denn meine Einstellung sollte ihn nicht negativ darin beeinflussen an seine Heilung durch Chemo zu glauben. So ist das Leben.


    Alles eine Sache der Sichtweise. Und Pharma gibt seit Jahrzehnten mehr Geld dafür aus, dass die Menschen die in ihren Augen richtige Sichtweise haben, als für Forschung. Einige Länder haben sie schon lange komplett im Griff, da auch Teile des Gesundheitssystems selbst Patente auf Impfstoffe haben und mitverdienen, wie in den USA.

    Als ich in den ersten Jahren des Internets unterwegs war, gab es die Webseite eines Polizisten, der auf seiner Seite stehen hatte, dass Pharma nur mit der Mafia vergleichbar wäre. Für mich heißt das- Dieses System ist schon immer komplett korrupt und große Teile der Menschheit wollen betrogen werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Aber man weiß ja auch von Ärzten hier in D, die Frauen wegen angeblichem Krebs behandelt und sogar Brüste abgenommen haben, obwohl sie wussten, das die Frauen keinen Krebs hatten. Vom Krebstod meines Bruders habe ich erst erfahren, nachdem er tot war, denn meine Einstellung sollte ihn nicht negativ darin beeinflussen an seine Heilung durch Chemo zu glauben. So ist das Leben.

    Hier muss man die Frauen aufklären und warnen.

    Denn jeder Gynäkologe muss bis zur Zulassung soundsoviel Gebärmutter Entfernungen als auch Brust OP nachweisen können, die er operiert hat.

    Das hat mir mal ein Freund erzählt unter der Hand, der Gynäkologe ist.

    Ich weiß schon warum ich nicht zum Screening gehe;)


    LG

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    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Ach. Du auch nicht. Dann sind wir schon Zwei.;)
    Als ich vor der Anmeldung hier einen deiner Beiträge gelesen habe, war mir doch gleich, als wäre ich schon da.^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es ist eine Geschichte von Skandalen und vielen Impfungen, die über Jahrzehnte eingesetzt wurden, obwohl sie völlig wirkungslos waren.

    Ja, allerdings nicht erst seit Jahrzehnten. Das fing schon viel früher an, beispielsweise mit Robert Koch in den 1890er Jahren in Kimberly, Südafrika. „Bei uns zu Hause ist nun schon so gründlich aufgearbeitet und die Concurrenz eine so gewaltige, dass es sich wirklich nicht mehr lohnt, dort zu forschen. Hier draußen aber, da liegt noch das Gold der Wissenschaft auf der Straße. Wie viel Neues habe ich gesehen und gelernt, als ich zum ersten Male nach Afrika kam!“, hatte Koch nach Deutschland geschrieben.


    Letztlich war die Medizin eine Schlüsselrolle zur Kolonialisierung Afrikas. Ohne ihren Fortschritt hätte Afrika nie erkundet und ausgebeutet werden können. Die renommiertesten Tropenmediziner kamen damals aus Deutschland, allen voran der Nobelpreisträger Robert Koch. Schon als Junge träumte er davon, reisender Forscher zu werden wie sein Vorbild Alexander von Humboldt. Mit der Kolonialherrschaft wurde dieser Traum wahr. 1883, im Alter von 39 Jahren, begleitete er eine der ersten tropenmedizinischen Expeditionen auf der Spur einer tödlichen Seuche.

    1906 zog er im Auftrag der deutschen Reichsregierung für zwei Jahre auf die Sese-Inseln im Viktoriasee. Dort fand er einen Seuchenherd für die Schlafkrankheit, die in nur wenigen Jahren eine Viertelmillion Menschen im heutigen Uganda dahingerafft hatte und das durfte nicht sein. Nicht, weil viele Menschen an einer Krankheit starben, sondern weil die Kolonialmächte billige Arbeitskräfte brauchten und die wurden langsam rar.


    Tja, und dann kam das Desaster mit Atoxyl - als Medikament testete er das arsenhaltige Mittel. Dass es in hoher Dosierung giftig ist, war bekannt. Trotzdem erhöhte er die Dosis schrittweise auf ein Gramm Atoxyl, spritzte in Intervallen von sieben bis zehn Tagen und nahm Schmerzen, Erblindung und den Tod tausender Menschen billigend in Kauf.

    Diese Experimente wurden in Deutschland an Tieren durchgeführt. An Menschen waren sie verboten. In Afrika hat Koch aber die Menschen als Forschungssubjekte benutzt, auf eine Art und Weise, in der es in Deutschland nie erlaubt gewesen wäre.

    Um pro Tag rund 1.000 Patienten zu untersuchen, isolierte er vermeintlich Kranke in sogenannten Konzentrationslagern: Einer Ansammlung von Strohhütten und rudimentären Zelten, die bei Sturm umgeweht wurden. Es fehlte an allem: Decken, sauberem Wasser, zu essen gab es oft nur Mehl und Salz. Wie viele Menschen allein wegen dieser Zustände starben, weiß niemand.

    Die Kolonialmedizin sollte aber nicht den Menschen in Not helfen. Sie diente dem ökonomischen Aufschwung der Kolonie – und neuen Erkenntnissen für die deutsche Wissenschaft und die Pharmaindustrie. Deshalb haben die Kolonialärzte auch den Menschen ohne Grund extrem schmerzhafte Öl- und Salzlösungen gespritzt oder sie in der Wüste ausgesetzt, um zu sehen, wie lange sie dort überleben.


    Und dann kam die katastrophale Pockenimpfung in Togo und anderswo.



    Im Reichsgebiet galt seit 1874 eine Impfpflicht gegen Pocken. Anfang 1900 wurde der Impfstoff aus dem Königlichen Institut in Dresden bis nach Togo verschifft. Bei seiner Ankunft war er meist verfallen. Deshalb begannen die Kolonialärzte ab 1902, den Lebendimpfstoff aus Kälberlymphe vor Ort selbst zu züchten. Sie taten das aber über zwanzig Generationen hinweg, so dass die Impfung am Ende wieder keine Wirkung erzielte. Die vorgeschriebene Wirksamkeitsprüfung ließen sie einfach sein. Als Grund für die vielen Todesopfer unter den Geimpften gaben sie einfach vor, es handle sich um eine besonders hartnäckige biologische Varietät des Erregers.

    Na sowas! Ich glaube, ich hab gerade ein Dejavue ....


    Zur Erinnerung - nach diesem illustren Herrn Koch ist das RKI benannt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Na wer sagts denn, jetzt sollen wir uns zusätzlich gegen Grippe impfen lassen, da sich das ja so gut kombinieren lässt mit der Coronaimpfung. Klar die Kombi wird das Modell der Zukunft-ohne Kombi gibt es alternativ nur noch den Tod! Trotz Wahlschlappe glauben dies Pack immer noch uns bevormunden zu können, die haben schlicht nichts verstanden. Wenn sie dann auf den Oppositionssitzen Platz genommen haben geht ihnen vielleicht, aber nur vielleicht ein Licht auf! Leider wird dadurch nichts besser werden, egal wer da auf den Regierungssitzen Platz nimmt.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Na wer sagts denn, jetzt sollen wir uns zusätzlich gegen Grippe impfen lassen, da sich das ja so gut kombinieren lässt mit der Coronaimpfung.

    Hallo Manfred, vielleicht wird die Grippe wieder salonfähig? Sicher wurde dem Spahnferkel ein neuer Westflügel für sein Neuspahnstein versprochen und weiter gibt es natürlich auch gigantische Umsätze für weitere Tests!;)


    Und hier noch gleich die passende Erklärung dazu:


    Jetzt wissen wir also, warum die Grippe in der Grippesaison 2020-21 einfach „verschwunden“ ist. Sie wurde einfach durch COVID-19 ersetzt, in einer weltweit clever geplanten „Pandemie“, um den weltweit ersten universellen mRNA-Impfstoff auf den Markt zu bringen.


    Gestern Abend hat Alex Jones von Infowars.com eine Sondersendung über ein Video vom Oktober 2019 ausgestrahlt, auf das sie gerade aufmerksam geworden waren. Dabei handelte es sich um eine Podiumsdiskussion, die vom Milken Institute veranstaltet wurde und in der die Notwendigkeit einer universellen Grippeimpfung diskutiert wurde.


    : https://uncutnews.ch/video-auf…icht-beaengstigend-genug/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ich habe ihn 2016/17 während des Präsidentschaftswahlkampfs in den USA verfolgt, damals war Infowars noch YouTube zu sehen.


    Schau es dir an:


    Endgame: Blueprint for Global Enslavement (2007) - Documentary (SWESUB)ˍ


    For the New World Order, a world government is just the beginning. Once in place they can engage their plan to exterminate 80% of the world's population, while enabling the "elites" to live forever with the aid of advanced technology. For the first time, crusading filmmaker Alex Jones reveals their secret plan for humanity's extermination, Operation: ENDGAME


    Für die Neue Weltordnung ist eine Weltregierung nur der Anfang. Sobald sie an Ort und Stelle sind, können sie ihren Plan zur Ausrottung von 80% der Weltbevölkerung umsetzen und gleichzeitig den "Eliten" mit Hilfe fortschrittlicher Technologie ein ewiges Leben ermöglichen. Zum ersten Mal enthüllt der Kreuzzugsfilmer Alex Jones seinen geheimen Plan zur Ausrottung der Menschheit, Operation: ENDGAME


    I watched this initially in 2007, and it was mind-blowing. Now, in 2021, I'm watching it again, and and still blown away by its relevance. Alex Jones may be crazy, but he ignited the fire in this free-thinker, and I will always be grateful for it!


    Ich habe das zum ersten Mal im Jahr 2007 gesehen und es war überwältigend. Jetzt, im Jahr 2021, schaue ich es mir wieder an und bin immer noch überwältigt von seiner Relevanz. Alex Jones mag verrückt sein, aber er hat das Feuer in diesem Freidenker entzündet, und ich werde ihm immer dankbar dafür sein!

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Wort geändert.

  • Na wer sagts denn, jetzt sollen wir uns zusätzlich gegen Grippe impfen lassen, da sich das ja so gut kombinieren lässt mit der Coronaimpfung. Klar die Kombi wird das Modell der Zukunft-ohne Kombi gibt es alternativ nur noch den Tod! Trotz Wahlschlappe glauben dies Pack immer noch uns bevormunden zu können, die haben schlicht nichts verstanden. Wenn sie dann auf den Oppositionssitzen Platz genommen haben geht ihnen vielleicht, aber nur vielleicht ein Licht auf! Leider wird dadurch nichts besser werden, egal wer da auf den Regierungssitzen Platz nimmt.

    Du, ich hab das im TV gesehen und sofort nachgeschaut. Das ist jetzt eine weltweite Empfehlung. Also nicht nur bei uns. Es geht ihnen wohl nicht schnell genug. Was ist besser als eine Impfung mit Substanzen, die das Immunsystem schwächen, viele Menschen schädigen und schnell eine ungünstige Antikörperbildung Richtung ADE aufweisen?

    ˍBRUCH! Französische Studie, die im Journal Of Infections veröffentlicht wurde, behauptet, dass ADE oder Antikörper-abhängige Verbesserung bei Delta-Varianten-Infektionen auftritt! - Thailand Medical News

    Eine weitere Impfung, die das Risiko einer Coronavirusinfektion um 36% und das einer humanen Metapneumovirusinfektion um 51% erhöht.


    : https://www.symptome.ch/thread…orona-infektionen.143656/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber