Gesundes Frühstück ?

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Versuche es dennoch mal für 4 Wochen ZUSÄTZLICH mit Schüßler Nr.3 und/ oder Meteoreisen von Wala.

    Die Bioverfügbarkeit des stofflichen Eisens wird stark heraufgesetzt.

    Man kann doch nur gewinnen, wenn man Homöopathie derart kritisch gegenübersteht. Entweder stimmt's so, wie ich denke...oder: es funktioniert und es entwickeln sich neue Möglichkeiten!

    Wie ein neues Jahr!

  • Mit den beschriebenen Mitteln im feinstofflichen Bereich erhält der Körper die Info, wie er mit den grobstofflichen Strukturen umgehen soll.

    Man kann dies toppen, indem man in regelmäßigen aber größeren Abständen ( 7Tage und mehr) eine Hochpotenz= C200 oder noch höher gibt.

    Tue ich immer, wenn ich mit Schüßler therapiere. Steht aber auch in den einschlägigen Werken !

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Meine Mutter hat uns damals immer Müsli nach Art von Dr. Schnitzer gemacht. Getreide abends grob geschrotet und dann über Nacht eingeweicht. Morgens dann das restliche Wasser abgeschüttet, frisches Obst hineingeschnitten, einen Löffel Honig darüber und einen Schuss Sahne. Als Kind war es nicht so mein Geschmack, aber sicherlich ein durchaus Vollwertiges Frühstück.

    Ich esse heute bevorzugt Obst der Jahreszeit zum Frühstück (ein Apfel geht immer) Und wenn ich doch einmal Lust auf eine scheibe Brot habe, landet darauf Avocado, oder ein "Käse" den ich aus Cashew-Nüssen zubereite. Hierzu muss man die Nüsse am Abend vorher einweichen. Man sieht richtig wie sie aktiviert werden. Nach mindestens 7 Stunden kann man sie dann pürieren und nach belieben würzen.

  • Meine Mutter hat uns damals immer Müsli nach Art von Dr. Schnitzer gemacht. Getreide abends grob geschrotet und dann über Nacht eingeweicht.

    das mache ich mit 6 Korn Müsli nach Dr. Bruckers Rezept sehr gerne.

    Durch Zugabe von frischem Obst (Apfel übrigens reiben) wird der Brei genussfreudiger gemacht.

    Ein Esslöffel Sahne, geriebene Nüsse, evt. etwas Honig (1 TL) runden das Ganze dann ab.

    Anstelle der Sahne kann auch Joghurt, Milch oder Sauermilch zugegeben werden.

    Für Darmempfindliche soll Sahne allerdings besser geeignet sein.

    total lecker8o

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Vielleicht ist hier etwas für Dich dabei: https://web.archive.org/web/20…ot.de/mein-brot-keimbrot/

    Ansonsten kann es sein dass es bei Dir in der Nähe einen Bäcker gibt und den könntest Du nach Roggen-Natursauerteigbrot fragen. Das ist übrigens nicht bitter sondern sehr aromatisch und mild. Wirklich gut!


    Selber backen geht freilich auch: es gibt fertigen Sauerteig für Roggenbrot im Bioladen (falls Du ihn nicht selbst machen möchtest, ist aber nicht kompliziert) da steht auch gleich drauf wie´s geht. Das erfordert zwar ziemlich viel Engagement: und ein Tipp: mach nicht gleich zu viel auf einmal, sondern taste Dich in kleineren Portionen `ran!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Sauerteigbrot ist doch nicht bitter.

    Ich mache es selbst. Ich habe mir von einem Bäcker einen Sauerteigansatz gekauft, aber den zu pflegen ist leider sehr aufwendig und auch heikel, wegen schwankenden Temperaturen, also kaufe ich lieber wieder mein Brot bei diesem Bäcker.

    Diesen fertigen Sauerteig aus dem Bioladen hatte ich auch schon ausprobiert. Das Problem dabei ist, man muß zusätzlich Hefe nehmen, und ich wollte auf Hefe verzichten.


    Aber ein gesundes Frühstück sieht bei mir anders aus. Eine Banane, ein Apfel und ein Glas Karottensaft oder firsch gepreßten Orangensaft.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Kennt wer gutes Schwarzbrot?

    Es ist zwar kein Schwarzbrot im klassischen Sinn, aber köstlich und gesund (glutenfrei, kann man auch ohne Süße machen u.v.m.):


    Flohsamen(schalen)-Brot - ein Tipp von René Gräberˍ und mittlerweile heißgeliebt von mir und den meisten meiner Freunde ;)


    Original-Rezeptˍ - mit Fotos, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen...

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

    8 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Mal wieder ein absolut unverständliches Problem mit dem HÖCHST anstößigen Wort "the" ... ich werde diesen seltsamen Filter wohl NIE verstehen ...

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich finde das Rezept toll Aloha, werde ich auch mal machen.

    Mit Brot hat das aus meiner Vorstellung heraus nichts zu tun.

    Eher ein würziger Nusskuchen, wo man zwischendurch mal eine Scheibe genießt.


    Brot ist für mich was neutrales, wo ich was drauf streichen kann, egal ob herzhaft oder süß, so wie ich das als Kind kannte, ein Bauernbrot oder Landbrot.

    Bei uns gibt's am Wochenmarkt einen Biobäcker, der verkauft reines Natursauerteigbrot, dort hol ich mir manchmal eins, das ist prima und bekommt.


    Beste Grüße

    von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Brot ist für mich was neutrales, wo ich was drauf streichen kann, egal ob herzhaft oder süß,

    Es ist tatsächlich kein klassisches Brot und ist auch (je nach Zubereitungsart) nicht ganz neutral - vor allem, wenn man mit dem Honig/Ahornsirup nicht spart oder wenn man es von vornherein pikant würzt. Wenn man es aber weder mit Süße noch mit pikanten Gewürzen übertreibt, ist es wirklich ein köstlicher Brotersatz und schmeckt auch nicht wie Kuchen, sondern ist gleichmaßen köstlich mit pikanten Aufstrichen, Wurst/Käse oder auch Marmelade/Honig.

    Einfach mal probieren - zahlt sich aus ;)

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Es ist zwar kein Schwarzbrot im klassischen Sinn, aber köstlich und gesund (glutenfrei, kann man auch ohne Süße machen u.v.m.):

    sieht ja Leckerli aus, aber könnte ich morgens nicht runterkriegen und wäre mir zu schwerlastig.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Frühstück, was kann ich optimieren

    Hallo in die Runde,


    Ich esse gerne zum Frühstück einen Obstbrei aus: ( alles Bio) Haferflocken, Banane, Apfel, Sonnenblumenkerne, Datteln, Aprikosen ( getrocknet), Nüsse

    ( mal Walnuss, mal Haselnuss,) Sultaninen.

    Dazu ein wenig BioSahne ( mir wurde gesagt, das Fett braucht man für die Aufnahme der Vitamine) , etwas Flohsamen und zum guten Schluss ein Schuss Leinöl.

    Das schmeckt alles sehr lecker, aber kann ich diesen Brei noch optimieren, um :erstens den Darm nach AB wieder aufzupäppeln ( ich nehme zZ noch Biotic Darmbakterien)

    Und zweitens, um gezielt etwas fürs Immunsystem zu tun?

    Vll fällt auch dem ein oder anderen etwas an meiner Frühstückszusammenstellung auf, das eher kontraproduktiv ist? Ach So, eine Tasse Kaffee muss morgens auch noch sein. :)

    Hinweis: ich sollte mich Phosphatarm ernähren aufgrund von Hypoparathyreodismus. ( NebenschilddrüsenUnterfunktion nach SD OP vor 8 Jahren)


    L.G. Elke

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Frühstück, was kann ich optimieren

    Dazu ein wenig BioSahne ( mir wurde gesagt, das Fett braucht man für die Aufnahme der Vitamine) , etwas Flohsamen und zum guten Schluss ein Schuss Leinöl.

    Vll fällt auch dem ein oder anderen etwas an meiner Frühstückszusammenstellung auf, das eher kontraproduktiv ist?

    Ich persönlich verzichte seit ein paar Jahren komplett auf Milchprodukte und würde die Sahne durch pflanzliche ersetzen, ich nehme Kokosmilch. Meine Schilddrüsenknoten sind vermutlich dadurch verschwunden.

    Leinöl ist übrigens auch ein Fett (Aufnahme der Vitamine), ebenso in Nüssen, Samen, Kerne.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber