In deinem Fall aber ratsam D3/K2 (MK7) einzunehmen.
Vitamin D3
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In welchen Zusammenhang steht Vitamin D und Bor und möglicherweise für meine Beschwerden?
Borax, Info und Lösung herstellen (youtube.com/watch?v=GLOvvXSyTS0)
Schau mal, hier, das fand ich sehr interessant.
Da fällt mir gerade wieder ein, daß ich dieses Jahr noch gar keine Boraxkur gemacht habe.
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Huhu,
In welchen Zusammenhang steht Vitamin D und Bor und möglicherweise für meine Beschwerden?
Bor war mein "missing link" um D3 gut verstoffwechseln zu können. Dr. Löffler hat den D3 Stoffwechsel (und die Rolle von Bor darin) gut beschrieben: D3-Bor-Magnesium-Kalzium (amazon.de/Sie-leiden-einer-stillen-Entz%C3%BCndung/dp/3000489460)
Zum K2 hab ich auch nur die infos vom Jeff T. Bowles (bzw. bezieht er sich wiederum auf das Buch "K2 and the Calcium Paradox", von Kate Bleue). Ich denk mir hilfts nix, schads nix - v.A. da K2 bei uns - unserem Lebensstil - ohnehin Mangelware ist. Und K2 hat was mit dem Kalziumstoffwechsel zu tun, also ist es naheliegend, dass es beim D3 mit reinspielt.
In Japan gibt es ein hochdosiertes K2 "Medikament" das offiziell bei Arterienverkalkungen eingesetzt wird.
Vitamin A ist auch noch wichtig für den D3 Stoffwechsel. Wenn das ein Thema ist, könnte es sein, dass Du das an Deinen Augen merkst.
Deine Symptome können sehr wohl auch von Magnesiummangel sein - gerade weil Deine Reaktion so unmittelbar ist. Ev. nimmst Du zu wenig? (ich hab einen Kandidaten in der Familie, der 4-5 "Tages-"Kapseln nimmt - sehr bunten Mix aller Magnesiumarten, alle gut über den Tag verteilt. Und den bringe ich trotzdem nicht annähernd auf den Spiegel der gut wäre für ihn).
Zurück zum Bor, so wie Nelli verlinkt hat: es kann gerade bei Gelenkserkrankungen/Rheuma eine wichtige Rolle spielen. Da berichten einige erstaunliches.
Hier im Forum gibt es ja auch einen Thread: Borax
Sind es bei Dir "nur" die Gelenke, oder hast Du eher das Gefühl am ganzen Körper steif zu sein/Schmerzen zu haben?
Bei Letzterem tippe ich, so wie Du es auch verlinkt hast, auf Elektrolyte als "übliche Verdächtige" (da steht oft im Hintergrund eine nicht mehr optimal funktionierende Nebenniere). Hast Du bezügl. Nebennieren schon mal geschaut?
Bzw. merkst Du einen Unterschied, wenn Du eine Brühe getrunken hast, in der auch reichlich Kalium ist?
Was ich auch noch empfehlen kann ist Kieselgur (das ist reich an Silizium). Das macht bei mir einen riesen Unterschied, bezüglich "Ganzkörper-" Elastizität (und auch noch super feste Nägel und schöne Haare).
Silizium ist für mich auch so ein "fehlt bei allen" Baustein....
Gut finde ich auch, dass es mild Antiparasitär wirkt. Damit kann man die Biester klein halten.
lg togi
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Zurück zum Bor,
Wieviel Bor sollte man nehmen pro Tag?
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Das kommt auf den Bahndlungsbedarf und dich selbst an.
Schau mal das Video von Johann Biacsis, oben in meinem Beitrag an. Das hat mir vor vielen Jahren sehr gut geholfen.
Ich gieße auch im Frühjahr meine Beerensträucher mit Boraxwasser.
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Hallo Lissy, nicht schlecht! Bei Rene Gräber kannst Du ein ebook über Vitamin D 3 erwerben, dass viel weiter dimensoniert ist, viel Spaß beim Lesen!
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Hallo,
ich konnte folglich ein Bericht über Vitamin D3 finden, darin wird sogar eher gewarnt es einzunehmen, bzw. Furcht gegen dieses Steroid-Hormon eingelöst. Es wird über Nierenschädigung gewarnt und sogar vor Langzeitschäden / Nierentransplantation.
Quelle: Zu viel Vitamin D? Alles zur Überdosierung mit Vitamin D - PharmaDosisˍ
Mein Beitrag ( siehe Zitat ) :
Zitatauf Grund der geographischen Lage (Deutschland, Wintermonate) sind wir an Vitamin D3 Präparate gebunden. Der 25-OH-D3 Wert ist an die Immunzellen (Abwehrzellen, Antikörper) gekoppelt, ein idealer Laborwert liegt bei 60-80ng/ml / bei Autoimmun- od. Tumorerkrankungen über 100ng/ml (es kann gemeinsam mit Curcumin Tumorkollagene sowie WNT-Signalwege hemmen). Vitamin D3 sollte man auf Grund der Fettlöslichkeit gemeinsam mit Magnesium einnehmen, ein Gegenpool des Calciums. Um Nierensteine zu verhindern, nimmt man Kaliumcitrat bis zu 1000mg täglich als NEM. Ich nehme Vitamin D3 wie folgt,
1 x wöchentlich 10.000i.e. (als Boost)
1 x täglich 1000i.e.
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Das ist wieder ein typischer Artikel der Schulmedizin: Keine konkreten Zahlen aber massiv Angst verbreiten! Das kommt mir irgendwie in der heutigen Zeit bekannt vor.
Die toxische Grenze für Vitamin D liegt bei ca. 300 ng/ml Blutspiegel. Das wären ca. 400 IE je kg Körpergewicht als Tagesdosis. Das macht kein verantwortungsbewusster Mensch. Der Hinweis auf die Nieren darf natürlich auch nicht fehlen.
Bei einer Tagesdosis von 100 IE je kg Körpergewicht und einem Blutspiegel von ca. 80 ng/ml ist eine Vergiftung vollkommen ausgeschlossen.
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Der Hinweis auf die Nieren darf natürlich auch nicht fehlen.
Hier wäre es doch mal wichtiger aufzuklären wodurch das entsteht.
Mir hatte meine Heilpraktikerin erklärt, daß es durch Calciumüberschuß und Magneisummangel zu Nierenproblemen kommen kann, wie es bei mir der Fall gewesen ist.
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Die Gefahr einer Hyperkalzämie tritt ab Blutspiegel über 150 ng/ml auf. Da ist entsprechend K2 zwingend. Magnesium ist auch ein wichtiger Co-Faktor für Vitamin D.
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Kalium, ich nehme es als Citrat ein, sollte auch nicht vergessen werden.
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Hier wäre es doch mal wichtiger aufzuklären wodurch das entsteht.
Mir hatte meine Heilpraktikerin erklärt, daß es durch Calciumüberschuß und Magneisummangel zu Nierenproblemen kommen kann, wie es bei mir der Fall gewesen ist
Nierensteine durch Vitamin D Überdosis? Mit Dr. Raimund von Helden
: https://www.youtube.com/watch?v=tBecbVIFpI8
also ich vertrage auch keine hohen Dosen Vitamin D und bleibe niedrig dosiert!
LG
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Bei einer Tagesdosis von 100 IE je kg Körpergewicht und einem Blutspiegel von ca. 80 ng/ml ist eine Vergiftung vollkommen ausgeschlossen.
Meinst Du wirklich dass man mit 100i.e. x Kilo Körpergewicht = Tagesdosis auf 80ng/ml kommt? Meine EX ist mit 40.000i.e. täglich bei einem Körpergewicht von c.a. 74 Kg auf 82 ng/ml gekommen.
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Hallo Medico,
wie hoch war denn der Ausgangswert? Und wie lange hat sie diese 40.000 IE genommen?
Ich vermute da einen geringen Ausgangswert und für eine kurzfristige Starttherapie sind 40.000 IE nicht außergewöhnlich.
Als langfristige Erhaltungsdosis sind 40.000 IE eindeutig zuviel.
LG Bernd
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Hallo,
Ausgangswert weiß ich nicht mehr. Sie hat es in einem 25-Tage-Zeitraum eingenommen.
Liebe Grüße
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Entsprechend Melz-Rechner müsste der Ausgangswert dann nahe Null gewesen sein.
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Kalium, ich nehme es als Citrat ein, sollte auch nicht vergessen werden.
Ist Kalium-Einnahme nötig?
Ich dachte nur, wenn es krankhaft niedrig wäre oder bei extremen Durchfällen / Erbrechen.
Ansonsten ist Kalium zur Genüge in Obst, Säften und Gemüse enthalten.
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Entsprechend Melz-Rechner müsste der Ausgangswert dann nahe Null gewesen sein.
Kann gut möglich sein, deshalb womöglich auch die Tumorerkrankung (Zellstörung). Pharmadosis.de hat mein Kommentar nicht freigeschalten. Warum wohl? 🙈
Jedenfalls vertrage ich Vitamin D3 besser wenn ich es ohne Vitamin K2 (MK-7) einnehme und dazu Magnesium + Kalium. Eventuell zwecks der Blutgerinnung bei K2, ist nur ein Gedanke.
Ist Kalium-Einnahme nötig?
Ich dachte nur, wenn es krankhaft niedrig wäre oder bei extremen Durchfällen / Erbrechen.
Ansonsten ist Kalium zur Genüge in Obst, Säften und Gemüse enthalten.
Hallo,
viele warnen vor Kalium, ich aber habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Ich konnte damit die Nebenwirkungen (Hypertonie) einer zu hohen Vitamin D3/K2 Dosis abdämpfen. Von Doppelherz gibt es als Brausetabletten Magnesium-Kalium (als Bicarbonat) SPORT. Davon supplementiere ich 1-3 Brausetabletten täglich. Kalium ist ein Gegenspieler des Natrium (Salz), wichtig für die Herz- und Nervenzellen sowie Muskelkontraktion (auch für den Herzmuskel), wirkt Insulinsensitiv, stärkt die Knochen indem es lokal die Calciumausscheidung (den Abbau von Calcium) aus den Knochen hindert.