Beträchtliche Mengen an Verunreinigungen im AstraZeneca Impfstoff

ovid19 Impfstoff

Wurde uns nicht monatelang versichert, dass die neuartigen Gentech-Impfstoffe absolut sicher seien? Und hilfreich obendrein?

So langsam kommen Dinge ans Licht, die sich nicht mehr unter den Teppich kehren lassen. Forscher der Universität Ulm stellten fest, dass der Gentech-Impfstoff von AstraZeneca erhebliche Verunreinigungen enthält. Ob und welche Beeinträchtigungen der Wirksamkeit damit möglicherweise verbunden sind oder ob die Verunreinigungen die Impfreaktionen beeinflussen, darüber geben die Forscher keine Auskunft – wie auch?

Unter den Corona-Impfstoffen ist jenes des Herstellers AstraZeneca ja schon mehrfach eher negativ aufgefallen. Im Zuge der Zulassung bestanden Unklarheiten bei der Dosierung, die Wirksamkeit schien generell deutlich niedriger zu sein als jene der mRNA-Impfstoffen und Aussagen zur Wirksamkeit bei älteren Menschen lagen erst einmal gar nicht vor.

Von welchen Verunreinigungen ist hier die Rede?

Das Forscherteam um Professor Stefan Kochanek, dem Leiter der Abteilung Gentherapie an der Ulmer Universitätsmedizin, hat drei Chargen des AstraZeneca-Impfstoffs untersucht. Zur Anwendung kamen dabei biochemische Methoden und Proteomanalysen. Dabei wurde festgestellt, dass der Gehalt an Proteinen pro Impfdosis signifikant höher ist als der theoretische Erwartungswert von 12,5 µg. So fanden die Wissenschaftler beträchtliche Mengen an menschlichen und viralen Proteinen, die in dem Impfstoff gar nichts zu suchen haben. Insbesondere staunten sie über die darin enthaltenen Hitzeschock-Proteine.

Der wirksame Bestandteil der Impfung sind in menschlichen Zellen gezüchtete Adenoviren, die im Serum als Gen-Transporter fungieren. Die Viren müssen akkurat isoliert werden, das heißt, die tausenden von biochemischen Verbindungen der Wirtszelle müssen entfernt werden. Der Reinigungs-Prozess lässt bei der Herstellung des Astra-Serums offenbar zu wünschen übrig. Und auch die Analysen in der Qualitäts-Kontrolle sind, gelinde gesagt, ebenfalls suboptimal. Was Professor Kochanek gefunden hat, hätte Astra Zeneca schließlich auch finden können.

Insgesamt fand Kochanek mehr als tausend verschiedene Proteine in den Chargen entdeckt. Die Mehrzahl davon seien eher unbedenklich. Extrazelluläre Hitzeschockproteine allerdings sind dafür bekannt, dass sie Entzündungsreaktionen verstärken sowie Immunantworten modulieren. Man vermutet darüber hinaus, dass sie auch Autoimmunreaktionen auslösen.

Stefan Kochanek ist jedenfalls überzeugt davon, dass die Herstellung im Verbund mit der Qualitätskontrolle des Impfstoffes dringend überarbeitet werden muss, denn die Abstinenz derartiger Verunreinigungen gilt in der Pharmaindustrie nun mal als wichtiges Qualitätsmerkmal. Sehr wahrscheinlich würden sich dadurch zum einen die Sicherheit und zum anderen die Wirksamkeit des Vakzins verbessern lassen.

Weder Kochanek noch STIKO-Chef Mertens wollen sich festlegen, ob die Nebenwirkungen wie die Sinusthrombosen vom Serum verursacht werden. Besonders Mertens betont, dass Kochaneks Studie nach wissenschaftlichen Kriterien keine Aussage erlaubt. Trotzdem ist man im Ulmer Impfzentrum froh, das Astra-Serum “nur noch“ für wenige Zweit-Injektionen verwenden zu müssen.

Skandal im Skandal: Laut SWR wussten die Wissenschaftler des RKIs und des Paul-Ehrlich-Instituts schon 6 Wochen vor Kochaneks Veröffentlichung von dem verschmutzten Astra-Serum. Verlautbart wurde dazu nichts. Das Eisen war offensichtlich zu heiß, um publiziert und bewertet zu werden.

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Der Beitrag wurde am 27.Mai erstmals veröffentlicht und letztmalig am 15.6.2021 ergänzt.

René Gräber

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6 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar
    Daniel Soglia

    28. Mai 2021 um 19:39

    Ich bewundere Ihren Mut,Tatsachen aufzuzeigen.
    Weiter so!

  2. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    immer wieder danke für Ihre andere (wissenschaftliche und fachmännische) Sichtweise auf die Dinge. Ich bin froh und dankbar, dass Sie Ihre Erkenntnisse publik machen. So hat jeder, der bereit und offen ist, die Möglichkeit, unwahre, halbwahre und unvollständige Informationen – über was auch immer -, die uns die Schulmediziner/Medien/Regierung auftischen, zu hinterfragen und eine eigene Meinung zu bilden. Das ist mutig. Danke, dass Sie nicht locker lassen.

  3. Avatar

    vielen vielen VIELEN DANK für ihre Arbeit!!!!!!! die welt braucht mehr menschen wie sie. und, trotz des vielen gruas um uns herum – ich hab das gefühl, genau solche menschen dürfen in zukunft vermehrt in „der öffentlichkeit“ sichtbar und wikrkräftig werden…

    Ihnen wünsche ich von Herzen alles alles Gute. Danke!!

  4. Avatar
    Ute Lehmann

    30. Mai 2021 um 23:15

    https://www.kvberlin.de/fileadmin/user_upload/Themen/covid_19_impfdienste/astraZeneca_fachinformationen.pdf
    Zitat:
    “ 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Mehrdosendurchstechflaschen, die 8 Dosen oder 10 Dosen zu 0,5 ml pro Durchstech-itaflasche enthalten (siehe Abschnitt 6.5).Eine Dosis (0,5 ml) enthält:Schimpansen-Adenovirus, der das SARS- CoV-2-Spike-Glykoprotein (ChAdOx1-S)*kodiert, nicht weniger als 2,5 × 108 infektiöse Einheiten (IE)* Hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen (HEK, human embryonic kidney) und durch rekombinante DNA-Technologie. Dieses Produkt enthält genetisch veränderte Organismen (GVOs).“ Hergestellt in genetisch unsterblich gemachten Zellen die von einem abgetriebenen Kind stammen, genauer dessen Niere. Wenn Schwangerschaftgewebe Nieren hat, dann ist es wohl ein Kind gewesen, das sein Leben gelassen hat. Und- jetzt ist im Impfstoff menschliches Eiweiß nachgewiesen worden. Es ist also doch „abgetriebenes Baby“ in AstraZeneka drin. Dann lieber russisch-orthodox abgesegnetes Sputnik V ohne Verwendung von getötetem Baby. Ethisch unbedenkliche Impfstoffe, bitte! Meine Meinung.

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    Rudolf Lauber

    31. Mai 2021 um 17:41

    Hallo Herr Gräber, es ist wichtig, daß es „Faktenchecker“ wie Sie gibt, und nicht wie der Mainstreamjournalismus Unwahrheiten verkündigt.

  6. Avatar

    Danke für Ihre sachliche, für Laien – wie mich – nachvollziehbare Kritik an der Pharmamafia.
    Ja, auch ich weiß, die Regierungen in Europa wollen die Bürger mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Impfung zwingen.
    Keine gratis Test in Zukunft, Maskenpflicht für NICHT Geimpfte – also öffentliches stigmatisieren! Kein Zutritt zu öffentlichen Gebäuden ohne Impfung oder bezahlten Tests in Zukunft.
    Also: Wir werden zur Impfung „genötigt“.
    Sie sind nicht geimpft? Querulant….
    Einige Länder hatten den Mut den Müll „AstraZeneca“ nicht mehr zu verwenden. Wir wissen warum. Jetzt ziehen andere Länder mit dem Argument nach, der Lieferant hält Zusagen zur Lieferung nicht ein. Daher laufen die Verträge aus. Man sagt nicht die Wahrheit: Es ist unverantwortlich derartige zu injizieren. Nein, man bedient sich einer Maktetingposse. Vertragsschwierigkeiten. Das Klumpert wird dann eben nach Afrika, … verkauft.
    Bei Biontech/Pfizer sind Herzmuskelentzündugen die folge. Das weiß man von den Juden. Gestorben ist noch keiner. – Angeblich. Tatsächlich schaut es anders aus.
    Johnson&Johnson hat auch so seine Probleme mit der Einmalinjektion. Nur hier wird auch kaum etwas kritisiert.
    Danke für Ihre sachlichen Berichte die ich oft auch ein zweites mal lese.

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