HPV-Impfung: Nebenwirkungen ohne Nutzen in Kauf genommen?

HPV Impfung - Spritze

Impfungen gelten als eine der größten Erfolgsgeschichten der Medizin. Es ist aber auch eine Erfolgsgeschichte des Pharma-Marketings. Und von dem was da beworben wird, ist (wie wir mittlerweile wissen) nicht alles Gold was glänzt. Innerhalb des breiten Spektrums der Impf-Seren ist die Immunisierung gegen das Humane Papillom-Virus (HPV) ein herausragendes Negativ-Beispiel.

Einige der bis heute 150 bekannten Arten des Erregers lösen nicht nur gutartige Hautwucherungen („Feigwarzen“) aus, sondern auch maligne Tumore. Das Ergebnis kann Gebärmutterhalskrebs sein. Die Impfung gegen HPVs wird deswegen vom Robert-Koch-Institut (RKI) zur Krebs-Prophylaxe empfohlen.

Doch ist kaum eine andere Impfung mehr umstritten. Das betrifft sowohl den propagierten Nutzen als auch die Nebenwirkungen. Dr. Bernard Dalbergue, der den Impfstoff des Pharma-Riesen Merck einst mit entwickelte, glaubt heute nicht mehr, dass das Serum überhaupt Krebs verhindern kann. Den Nachweis dafür hält er nicht für stichhaltig.

Hingegen kann das Präparat Gardasil sogar akut tödlich wirken, was ein spanisches Gericht bereits in einem Fall bestätigt hat.

Das französische General-Gesundheitsamt hält es für erwiesen, dass die Seren Multiple Sklerose verursachen können. Von offizieller Seite sind erhebliche Nebenwirkungen der Immunisierungen auch in den USA anerkannt. Dort wurde bis 2017 immerhin 73 von 259 Klagen stattgegeben und die Pharma-Hersteller mussten finanziellen Schadensersatz leisten.

Die Liste der weiteren Nebenwirkungen der offenbar nutzlosen Impfungen ist lang:

  • Kopfschmerzen,
  • Abgeschlagenheit,
  • Haarausfall und
  • Bewusstlosigkeit

sind Erscheinungen, die sich teils nur schwer bessern. Zu den chronischen Schäden gehören auch Lähmungen und Muskelrheuma.

Besonders großes öffentliches Interesse entstand da, wo Reihen-Impfungen durchgeführt wurden. In Kolumbien begannen die Gesundheitsämter 2013, die unheilvollen Impfungen pauschal allen Schülerinnen zu verordnen. Nachdem es in über 300 Fällen zu teils schwersten Nebenwirkungen kam, protestierten die Eltern solange, bis die Behörden die Maßnahme zurücknahmen. In Neuseeland und Irland haben einige Impfgeschädigte Webseiten inseriert, um ihre Negativ-Erfahrungen weiterzugeben.

Wie sehr die HPV-Immunisierung von kompetenter Seite hinterfragt wird, zeigt das Beispiel einer Initiative in Frankreich. Dort sammelten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Gesundheits-Sektor rund 600 Unterschriften gegen die lässige Praxis, mit der die Impfung angewendet wird. Die nationale Impf-Kommission sollte mit der Petition umgestimmt werden.

In Japan haben die Gesundheitsbehörden bereits reagiert und den Impfstoff, wenn auch nicht verboten, aber immerhin davon abgeraten. In der EU gehört die HPV-Immunisierung nach wie vor zu den empfohlenen Impfungen. Daran haben auch Einwände der dänischen Regierung nichts geändert.


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Beitragsbild: 123rf.com – Tobias Arhelger

René Gräber

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