Medikamente: Zwei Drittel der Patienten zeigen negative Reaktionen

Etwa zwei Drittel der Patienten, die ein Medikament verschrieben bekommen haben, zeigen entweder Nebenwirkungen der verschiedensten Art, von Schlaflosigkeit bis hin zum Tod, oder bekommen Probleme aufgrund einer Überdosierung oder eines Suchtpotentials seitens der Arzneimittel.

Das Ausmaß dieser Probleme wurde von 2 Übersichtsarbeiten erörtert, die verschiedene Arten von Problemen aufzeigten, die auf die Verschreibung von Medikamenten zurückzuführen waren:

Die Forscher vermuten, dass ca. 51 Prozent ihrer Patienten (denen ein Medikament verschrieben wurde), Nebenwirkungen haben. Die steige dann auf 54 Prozent bei Patienten, die im Krankenhaus verweilen müssen. Die Apotheker jedoch, die die Medikamente aushändigen und oft die ersten sind, die von diesen Nebenwirkungen erfahren, sehen hier 61 Prozent bis hin zu 66 Prozent an Nebenwirkungen – also zwei Drittel aller betroffenen Patienten.

Die Kosten für ein finanzschwaches Gesundheitssystem sind enorm. Forscher der Nordic School of Public Health in Gothenburg in Schweden vermuten zudem, dass jede Nebenwirkung dem Gesundheitswesen bis zu 1645 € pro Patient kostet. Bei 66 Prozent Nebenwirkungen ist aber auch klar, dass es mindestens 66 Prozent weniger Lebensqualität für die betroffenen Patienten gibt … Ich meine das ist wieder mal ein Grund mehr, sich nach möglichen Alternativen umzusehen.

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Beitragsbild: pixabay.com – Matvevna

René Gräber

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6 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    Den größten Hammer habe ich letztens erfahren. Wenn das wirklich so ist…….
    Bei der Zulassung eines neuen Medikaments ist unbedingte Voraussetzung, dass es mindestens eine Nebenwirkung hat. Das bestätigt dann dessen Wirksamkeit.
    Also, wer gesund bleiben oder werden will: Laßt die Finger von den chemischen Medikamenten!

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    Es würde mich interessieren, was PatientInnen sagen würden, wenn sie den Beipackzettel lesen würden. Leider wird von der Ärzteschaft die Nebenwirkungen verharmlost.
    Mein Rat: Lassen sie sich vom Arzt auf Wirkung und Nebenwirkungen aufklären ! . . . und fragen, welche Alternativen es gibt !
    Es braucht natürlich Ärzte, die über Alternative Heilmethoden Bescheid wissen ! . . . und da gibt es dann Probleme ! Wo finde ich einen solchen Arzt ? Habe leider schon erlebt, dass der Arzt zwar behauptet, er kenne sich in der Homöopathie aus, findet es aber trotzdem „gefährlich“. Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente etc. ebenfalls gefährlich, sogar lebensgefährlich.
    Von solchen Ärzte sollte man die Finger lassen.

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    Im Dorf der Hundertjährigen in Russland wurde gefragt: was ist das Geheimnis eures langen gesunden Lebens…………,
    einstimmige antwort. Der nächste Arzt ist 800 km entfernt………,und unsere Apotheke ist unser Wald und unsere Felder und Wiesen.

    Welch ein Glück für diese Menschen.

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    Gertrud Litterst

    14. August 2012 um 13:38

    Als ich den Arzt meiner Mutter darauf aufmerksam machte, was die Medikamente, die er verschreibt, alles für Nebenwirkungen haben können, hat er mir geraten, den Beipackzettel nicht zu lesen. Er hat mir ebenfalls geraten, nicht mit Alternativmethoden herumzuexperimentieren.
    Habe daraufhin alle Medikamente, die der Arzt verschrieben hatte, weggeschmissen und Homöopathie etc. eingesetzt. Von da an ging es meiner Mutter zunehmend besser.

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    Ich habe wegen zu hohen Leukozyten (13.8), weil ich kurz vor einer OP stand ciprobay für fünf tage nehmen sollen. Fast ein Jahr lang war ich in der Hölle.
    Ich hatte Schmerzen, Brennen, Herzrasen, erhöhten Puls, Angstzustände, Augenschmerzen, geschwollene Innenbacken, Stuhlgangprobleme, Urinprobleme, Zahnfleischrückgang, brennen im Bauchraum, brennen am ganzen Körper, Knoten über dem Knie, Knötchen im Mundraum, Schmerzen in den Knie, Beinen, Unterleib, Hüften, Kreuz, Untertemperatur, Ausfälle der Hand, Schwächegefühl der Beine und Arme, Nebel im Kopf, Konzentrationsschwierigkeiten, blau-rot mamorierte Schenkel, Schlafstörungen, Unbeweglichkeit im allgemeinen bis hin zu Suizidgedanken und sogar Suizidversuch.

    Kein Arzt bestätigte, das dies mit dem Antibiotikum in Zusammenhang stehen könnte. Bis ich bei der Ärztekammer las, das Suizide bekannt sind. Ein Arzt, der selbst krank ist, meinte, ich hätte eine Psychose von dem Medikament bekommen. Ich war nach dem Suizid einige Wochen in der Psychatrie und habe denen auch erzählt, das solche starke ausergewöhnliche Gedanken nur ein mensch mit Psychose oder Schizophronie hat. Nach langem recherchieren bin ich auf unzählige Menschen gestoßen, die das gleiche mit dem Medikament mitmachen. Ich bin derart von der Schulmedizin enttäuscht und ärgere mich, das ich so unverantwortlich meinem Körper gegenüber gehandelt habe. Nach einem Jahr geht es mir nun um einiges besser.

    Aber ich kann sagen, das ich ein derartiges Gefühl in meinem Körper noch nie zuvor erlebt habe. Meine Nervenleitströme sind grenzwertig, ich leide unter Vitamin D-, Vitamin B-, Folsäure- und Panthotensäuremangel und meine Eisenspeicher waren alle leer. Dazu habe ich niedrige Lymphozyten, igg erniedrigt, hatte siebenfach erhöhte Leberwerte, hatte thrombozyten doppelt so hoch, hatte sogar auf einem mehrere blaue Flecken auf den Oberschenkel.

    Ich war in der Zeit kein Mensch mehr, ich war in einem Tunnel gefangen, ich denke durch die Psychose war alles noch schlimmer. Von „Wechseljahren“ bis „burn out“, „nehmen sie Psychopharmaka“ war es Diagnosen, die mich nur noch den kopf schütteln lassen. Leider glauben die meisten Menschen nicht, das es sowas gibt, auch ich musste das in meinem näheren Umfeld erleben. Das erschwert die ganze Thematik noch. Ich habe mir nur vieles über Naturmedizin und Selbstheilungskräfte erlesen und ich werde so schnell kein Medikament mehr nehmen. Das war die schlimmste Zeit meines Lebens und ich danke gott, das ich noch leben darf. Ich bin durch die Geschichte eigenverantworticher geworden und vorsichtiger. Wenn man nach den Ärzten geht, gibt es auch keine Impfschäden. Das Gewissen mancher Ärzte und Pharmaindustrien möchte ich nicht haben.

  6. Biologika in der Rheumatherapie - Gute Wirkung, gute Nebenwirkung - Heilfasten Blog

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