Es ist ein „alter Hut“, dass das Erfassungssystem für Impfnebenwirkungen der US-amerikanischen FDA und CDC, genannt VAERS, schon lange durch Untererfassung von Nebenwirkungen „glänzt“ [1].
Im zitierten Beitrag der „Harvard Pilgrim Health Care, Inc.“ von 2010 sprechen die Autoren von weniger als 1,0 Prozent von Impfnebenwirkungen, die dem VAERS gemeldet werden. Diese Daten bezogen sich auf die damals üblichen Impfungen und nicht auf neuartige Gen-Injektionen, die zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls als „Utopie“ eingestuft wurden.
Mit dem Auftauchen der „Coronaimpfungen“ auf Genbasis scheint ein weiterer Schwachpunkt in VAERS eingebaut worden zu sein: Löschungen von gemeldeten Nebenwirkungen. Denn mit der Einführung als Notfallzulassung dieser „Impfungen“ nahm plötzlich und vollkommen erwartet die Zahl der Meldungen in VAERS explosionsartig zu.