Impf-Nebenwirkungen – Eine Geschichte von Untererfassung und Löschungen [Beispiel VAERS]

Es ist ein „alter Hut“, dass das Erfassungssystem für Impfnebenwirkungen der US-amerikanischen FDA und CDC, genannt VAERS, schon lange durch Untererfassung von Nebenwirkungen „glänzt“ [1].

Im zitierten Beitrag der „Harvard Pilgrim Health Care, Inc.“ von 2010 sprechen die Autoren von weniger als 1,0 Prozent von Impfnebenwirkungen, die dem VAERS gemeldet werden. Diese Daten bezogen sich auf die damals üblichen Impfungen und nicht auf neuartige Gen-Injektionen, die zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls als „Utopie“ eingestuft wurden.

Mit dem Auftauchen der „Coronaimpfungen“ auf Genbasis scheint ein weiterer Schwachpunkt in VAERS eingebaut worden zu sein: Löschungen von gemeldeten Nebenwirkungen. Denn mit der Einführung als Notfallzulassung dieser „Impfungen“ nahm plötzlich und vollkommen erwartet die Zahl der Meldungen in VAERS explosionsartig zu.

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Neue Maskenstudie aus England [2021-2022]

Es scheint eine neue Studie zu geben, die sich mit der Effektivität der Masken bei Covid-19 beschäftigt. Sie wurde im St. Georg Hospital im Südwesten von London durchgeführt. Hier wurden über einen Zeitraum von 40 Wochen zwischen Anfang Dezember 2021 bis Mitte September 2022 Infektionsdaten gesammelt und analysiert [1].

In dieser Studie wurden allerdings nicht zeitgleich Daten von Maskenträgern mit Daten von Patienten und Krankenhauspersonal ohne Masken verglichen. Vielmehr verglichen die Autoren Daten der ersten Phase der Studie von Anfang Dezember 2021 bis zum 01.06.2022. Dies war der Zeitraum, in dem alle Angestellten des Krankenhauses und deren Besucher verpflichtet waren, in allen Bereichen eine Maske zu tragen.

Phase 2 umfasste den Zeitraum danach, in dem die Maskenpflicht aufgehoben worden war und wurde damit als „Vergleichsgruppe“ herangezogen. Auf Hochrisikostationen, wo zum Beispiel Krebspatienten behandelt wurden und auf Intensivstationen, blieb allerdings die Maskenpflicht bestehen.

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COVID-19 Forschungsvertrag im November 2019 durch US-Verteidigungsministerium?

Am 27.3.2023 berichtet „expose-news“ [1][2] von nahezu hellseherischen Fähigkeiten des US-Verteidigungsministeriums in Bezug auf Covid-19. Denn bereits im November 2019 vergab das US-Verteidigungsministerium einen Forschungsauftrag an ein Unternehmen namens „Labyrinth Global Health Inc.“ in Bezug auf „Dokumentation und Covid-19-Forschung“.

Und das war drei Monate vor der offiziellen „Entdeckung“ von SARS-CoV-2 als Auslöser von Covid-19 und der Corona-“Pandemie“.

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Viromed / Virx – ein nasaler Impfstoff?

Es scheint wenig Hinweise dafür zu geben, dass es sich bei Virx um einen Impfstoff handelt oder handeln könnte. Denn eine Behandlung mit einem Impfstoff würde eine Immunisierung zum Ziel haben, wo die Abwehr der Viren über Antikörper erfolgt. Das Produktprofil von Virx gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass mit dem Einsatz des Produkts eine Antikörperproduktion angeworfen werden soll.

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Xarelto – Mittel der Wahl oder Mittel der Qual?

Xarelto ist ein Blutgerinnungshemmer der Firma Bayer, die damit Milliardenumsätze generiert. Das bekannteste (und mit das älteste) Produkt aus dieser Medikamentenklasse ist Marcumar, bei dem der Patentschutz schon längst abgelaufen ist.

Aber Bayer ist findig und brachte das Medikament schon 2008  auf den Markt (das natürlich wieder Patentschutz hat) und das dem Wohle der Patienten dienen soll. Und das Ganze natürlich “besser” als z.B. das “alte” Marcumar. Aber: Es gibt eine kleine Palette von Ungereimtheiten und Fragen, die für den Patienten mit mehr als nur einem Schrecken enden könnten…Weiterlesen »

Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen

„Ich möchte kein Blut von „Geimpften“ und keine Spikes übertragen bekommen“ – so in etwa könnte ich das zusammenfassen, was mir manche Patienten sagen.

Und in der Tat tauchten von Beginn der sogenannten „Corona-Impfungen“ (die keine Impfung in herkömmlichen Sinn sind, sondern ein Gentechnik-Medikament), Fragen auf, wie etwa: „Kann ich nach einer Covid-19-Impfung zum Blutspenden gehen?“

Meine (zugegebenermaßen flapsige) Antwort lautet: „Natürlich ja, vorausgesetzt Sie haben die Impfung überlebt.“ Aber – Ironie beiseite. Denn die eigentliche Frage müsste anders lauten…

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Bill Gates über die „natürliche Covid-Immunität“

Bereits im Januar 2019 erklärte Bill Gates[1], dass seine Investitionen in das Impf-Geschäft die besten  Investitionen seien, die er je gemacht hatte. Seine Einlage von 10 Milliarden USD über seine Stiftung hatte rund 200 Milliarden USD an „sozialen und wirtschaftlichen Erträgen“ abgeworfen. Kein Wunder also, wenn er vollkommen „sozial und wirtschaftlich“ sich bei einer Reihe von Impf-Herstellern, wie BioNTech, Pfizer, CureVac etc[2]., eingekauft hatte.

Das scheint sich jetzt überraschenderweise ein wenig geändert zu haben. Denn seit Januar 2023 scheint man im Hause Gates die Zukunft der modRNA-“Impfungen“ etwas kritischer zu sehen – weniger aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht, sondern aus finanziell-wirtschaftlichen Erwägungen. Denn es ging die Kunde, dass Gates seine Anteile an BioNTech (mit zehnfachem Gewinn!) veräußert habe.[3]

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Fliegen mit herzkranken Piloten? Ist die Corona-Impfung der Grund?

Das Fliegen galt in seinen Kindertagen als ein gefährliches Hobby. Denn Abstürze waren aus den verschiedensten Gründen keine Seltenheit. Das Fliegen wurde mit der Entwicklung der Technik immer sicherer, sodass die Industrie die Personenbeförderung per Flugzeug entdeckte und so ausbaute, dass Unfälle hier eher sensationelle Neuigkeiten wurden. Angeblich soll das Fliegen weniger risikoreich sein als das Autofahren in Bezug auf tödliche Unfälle pro Reisende pro Jahr.

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