Facebook-Gründer Mark Zuckerberg spricht offen über staatliche Zensur rund um COVID-19-Themen

Meinungsfreiheit? Oder politisch motivierte Lockdowns

In der Diskussion mit dem Podcaster Lex Fridman sagte Zuckerberg am 8. Juni 2023, er glaube, dass ein erheblicher Teil des Establishments im Rahmen der Berichterstattungen über COVID-19 viele Fakten unterschlagen und zudem fragwürdige Zensuren vorgenommen hat bezüglich Aussagen, die sich im Nachhinein als wahrhaftig herausgestellt haben. So etwas sei sehr problematisch und untergräbt Vertrauen.

Weiterlesen »

Masken: Anstieg von CO2-Werten, Atemwiderstand und Blutdruck

Wir schreiben den August / September 2020: Abgeordnete und Mitarbeiter des Bundestags in Berlin müssen Masken tragen — sollen aber wegen der dadurch ansteigenden CO2-Konzentration im Blut den Mund-Nasenschutz alle 30 Minuten unterm Kinn ablegen, um durchzuatmen. Das berichtete unter anderem auch der Focus unter Bezug auf ein internes Dokument des Deutschen Bundestags.

«Diese dringende Empfehlung gilt ab dem Betreten der Liegenschaften grundsätzlich für alle Personen und alle Verkehrsflächen wie zum Beispiel die Flure und Treppenhäuser, Aufenthaltsbereiche, Sanitärräume, Gastronomiebereiche (mit Ausnahme am Tisch) und die Bibliothek, aber auch für Sitzungssäle und Besprechungsräume», heißt es laut Focus in der Hausmitteilung.

Der brisante Teil findet sich in der Hausmitteilung allerdings an anderer Stelle:

Weiterlesen »

Die WHO und das „richtige“ Verhalten in den sozialen Medien

Am 30.05.2023 erschien ein interessanter Bericht in Robert Kennedys CHD[1], der von einer „neuen Initiative der WHO“ sprach, die wiederum ein „erwünschtes Verhalten“ in den sozialen Medien zum Ziel hat. Wie soll dieses Verhalten gewährleistet werden? Antwort: Durch Überwachung. Toll!

Dazu wurde flugs ein neuer Begriff erfunden, ähnlich wie seinerzeit der Begriff der „Pandemie“, der auch neueren Ursprungs ist. Diesmal geht es um eine „Pandemie der Informationen“, die von der WHO als „Infodemie“ („infodemic“) bezeichnet wird.

Weiterlesen »

Nicht für den Dauergebrauch: desinfizierende Mundspülungen

Zu häufiger Gebrauch von Mundspülungen kann das Risiko für verschiedene Krankheiten und Beschwerden erhöhen. Die desinfizierenden Präparate beeinträchtigen das Mikrobiom des Rachenraums („Mundflora“) und damit den gesamten Magen-Darm-Trakt. Die gestörte Darmflora bringt zahlreiche weitere Erkrankungen mit sich. Neben Bluthochdruck und Immunstörungen droht sogar Krebs.

Wenn sich das Mikrobiom unvorteilhaft verändert, sprechen Mediziner von einer „Dysbiose“. Daraufhin geraten einige Prozesse im Körper durcheinander. Die Mundspül-Mixturen töten zuträgliche Bakterien-Stämme ab und schaffen ein besseres Milieu für die unerwünschten Keime, die dadurch Überhand nehmen. Weil ein optimales Mikrobiom vor Krankheitserregern schützen kann, kommt es durch eine fehlerhafte Keim-Population verstärkt zu Infektionen mit Pilzen, Bakterien und Viren.

Weiterlesen »

Rote Bete – Wundermittel für Sportler und Herzpatienten?

Die Rote Beete gilt in der Naturheilkunde schon lange als ein Heilmittel und nicht nur als „Gemüse“. Schön, dass sich auch die „Wissenschaft“ zunehmend dieser Pflanze annimmt und zu dem Schluss kommt: Rote Beete ist ein Wundermittel für Sportler und Herzpatienten.

Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Kansas State University, die schon im Jahr 2013 in der Zeitschrift „Physiology“ vorgestellt wurde. Schlüssel zur besonderen Wirkung sind demnach die Nitrate, die in den Fuchsschwanzgewächsen enthalten sind. Diese stärkten den Blutfluss sowie die Muskulatur während des Trainings, erklärt Studienleiter Professor David Poole.

Weiterlesen »

Maskenstudie – „Tragen von Masken sollte nicht erzwungen werden“

Die Maske, von „Corona-Experten“, die etwas auf sich halten, höchst wissenschaftlich auch „Mund-Nasen-Bedeckung“ genannt, galt vor 2020 nicht als geeignetes Mittel, sich vor viralen Infektionen zu schützen. Das änderte sich Beginn 2020, wo dann auch plötzlich Studien aus dem Boden schossen, die das bewiesen, was vorher nicht belegbar gewesen war: „Die Maske schützt“.

Weiterlesen »

Impf-Nebenwirkungen – Eine Geschichte von Untererfassung und Löschungen [Beispiel VAERS]

Es ist ein „alter Hut“, dass das Erfassungssystem für Impfnebenwirkungen der US-amerikanischen FDA und CDC, genannt VAERS, schon lange durch Untererfassung von Nebenwirkungen „glänzt“ [1].

Im zitierten Beitrag der „Harvard Pilgrim Health Care, Inc.“ von 2010 sprechen die Autoren von weniger als 1,0 Prozent von Impfnebenwirkungen, die dem VAERS gemeldet werden. Diese Daten bezogen sich auf die damals üblichen Impfungen und nicht auf neuartige Gen-Injektionen, die zum damaligen Zeitpunkt bestenfalls als „Utopie“ eingestuft wurden.

Mit dem Auftauchen der „Coronaimpfungen“ auf Genbasis scheint ein weiterer Schwachpunkt in VAERS eingebaut worden zu sein: Löschungen von gemeldeten Nebenwirkungen. Denn mit der Einführung als Notfallzulassung dieser „Impfungen“ nahm plötzlich und vollkommen erwartet die Zahl der Meldungen in VAERS explosionsartig zu.

Weiterlesen »